Vegetarier... die besseren Menschen

moin

@Kyria

ob das lustig ist spielt doch überhaupt keine rolle (aber wir wolln doch den spass nicht vergessen).
ich verarsche das schwein, welches ich zum essen schlachten will nicht noch vor der tötung....
im übrigen sprechen menschen vor der schlachtung auch (in der regel ein stossgebet)........
töten, egal für welchen zweck ist immer ...... töten!
da beisst die maus keinen faden ab.
ein schwein, hätte es denn den verstand, welches den den sinn, die nützlichkeit, die überlegenheit, die notwendigkeit der menschlichen rasse, nebst ihren aufträgen zur erfüllung der evolution erkennen könnte...... es würde sich mit hosianna und offenen vorderpfoten ins metzgermesser werfen..... ehrlich ;) mein zweiter name ist dr. doolittle....

das war jetzt lustig gemacht, ok?

buddel

kein alkohol ist auch keine lösung
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use your fist and not your mouth

@buddel

und genauso könntest du von den pflanzen sprechen. wir sind alle gleich, wir alle sind lebewesen, ob wir nun denken und sprechen können oder nicht. es war aber schon immer so, dass der lauf der natur gebot einander zu töten! begreif das doch.

Die Zukunft wirst du nie erleben, denn in dem Moment da du meinst die Zukunft zu erleben ist diese bereits lebhafte Gegenwart um sich dann in unnahbare Vergangenheit zu wandeln.

von Funden wissen wir, dass unsere Vorfahren schon immer eine Mischernährung hatten-> aber nur wenn kein Fleisch vorhanden war, bzw. als Ergänzung. Der frühe Mensch hatte ein ausgeprägteres Gebiss mit grösseren und scharfen Eckzähnen. Das hat sich aber zurückgebildet, weil man mit der Entdeckung des Feuers Fleisch garen konnte und es somit leichter zu kauen war. Auch die heutigen Menschenaffen essen Fleisch, wenn sie die Möglichkeit dazu haben.

Ich muss Kyria zustimmen. Wir müssen Lebewesen töten um uns zu ernähren. Ob Pflanzen oder Tiere spielt dabei eine untergeordnete Rolle....bloss weil eine Gurke nicht so treudoof gucken wie eine Kuh,heisst das noch lange nicht,das ihr Leben weniger Wert ist.

Das ist der Kreislauf der Natur. Es ist nicht unmoralisch. Unmoralisch sind mcanche Haltungsmethoden und das Töten von Tieren aus Profitgier um zum Beispiel Pelze oder Elfenbein zu gewinnen.

Übrigens ist es erwiesen,das auch Hochentwickelte Planzen rudimentäre Sinnesfunktionen besitzen können. Theoretisch wäre es denkbar,das sie auch so etwas wie Scmerz empfinden.

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)

Ich werde sehr bald auch en Vegetarier sein. Und das aus gesundheitlichen sowie aus tierrechtlichen Gründen. Ich ernährere mich zurzeit nur von weisem Fleisch dan steige ich um auf fisch und dann auf vegitarisch. Ich denke der Mensch hat schon genug schaden auf diesem Planeten angerichtet wir zerstören unsere Umwelt wir zerstören uns selbst indem wir alles niederroden und Fleisch essen obwohl das im grunde nicht in unserer Natur liegt.

@Kyria Ich denke nicht das eine Gurke oder einer Kartoffel schmerz empfindet ich sehe sie eher als einen Teil der Erde und nicht als eigenständige Lebensform. Sie haben weder ein nervensystem oder ein Gehirn (die seele liegt bekanntlich in der rechten gehirn Hälfte) Wenn wir das Zeug irgend wann wieder Ausscheiden wird es wieder eins mit Mutter Erde und die Nährstoffe gehen nicht verloren. Wenn wir jedoch usere Umwelt verschmutzen und irgendwelche stoffe in die Luft pusten wird das ganze Gleichgewicht bald zussamenbrechen, die Ozonschicht wird zerstört werden und für die gesamte Menschheit wird die gerechte Strafe kommen.... die endgültige Zerstörung.
Du hast vorhin gesagt das wenn wir die Tiere nicht schlachten würden sie die ganze Welt überlaufen. Nun wenn der Mensch nicht so viele Tiere gezüchtet hätte wäre dieses Problem bei weitem nicht so groß. PS. tiere haben genauso viel Anrecht auf diesen Planeten wie Menschen. Und zu sagen das was wir tun ist richtig, das ist wohl ne Lüge denn wenn man sich diesen Trauerklumen der sich irgenwann mal Erde nannte so anschaut dann überlegt man sich besser ob es nicht doch gut wäre wenn die Menschheit bald von einer klügeren rasse vernichtet wird und die Tiere endlich wieder die kontolle über diesen Planeten erhalten.

Der Mensch ist gut und gerecht, warum geht es dann der Umwelt schlecht?

"Übrigens ist es erwiesen,das auch Hochentwickelte Planzen rudimentäre Sinnesfunktionen besitzen können. Theoretisch wäre es denkbar,das sie auch so etwas wie Scmerz empfinden."

ja von fleischfressenden pflanzen sagt man das.

@the_secret

achso, weil die kein gehirn haben wie wir menschen, sind es also lebewesen, die es nicht wert sind am leben erhalten zu bleiben ja? sie sind anders struktuiert, aber auch pflanzen haben instinkte. tiere haben keine seele, deshalb sind sie auch keine menschen, planzen haben kein nervensystem (wobei ich das nicht als erwiesen betrachte, ich weiß nicht ob sie tatsächlich keins haben) und deshalb sind sie keine tiere, aber das ist noch lange kein grund sie töten zu dürfen! wie gesagt, fleischfressende pflanzen, von denen sagt man, sie besäßen sinnesfunktionen. warum zieht die sonne manch eine pflanze an? warum reagieren und wachsen manche so und manche so, sie LEBEN und leben töten, wie buddel sagte, da beißt die maus keinen faden ab, töten ist töten! wenn man es also so betrachtet, dürften wir ja gar kein fleisch und auch gar keine pflanzen essen.

so und was bitte hat das thema umweltverschmutzung jetzt damit zu tun? sicher ist das sch*** da könnte ich mich auch drüber aufregen, gehört aber nicht zum thema.

"Du hast vorhin gesagt das wenn wir die Tiere nicht schlachten würden sie die ganze Welt überlaufen. Nun wenn der Mensch nicht so viele Tiere gezüchtet hätte wäre dieses Problem bei weitem nicht so groß."

genau das wollte ich damit sagen!

Die Zukunft wirst du nie erleben, denn in dem Moment da du meinst die Zukunft zu erleben ist diese bereits lebhafte Gegenwart um sich dann in unnahbare Vergangenheit zu wandeln.

@the_secret

Weißes Fleisch,also Geflügel u.ä. ist wesentlich ungesünder als ein mageres stück Schweine- oder Rindfleisch,da es eine niedrigere Nährstoffdichte hat.

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)

Übrigens wenn,wir sterben kehren wir auch irgendwann zur Mutter Natur zurück. Ebenso wie AUscheidungen tierischer Nahrung.

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)

@Kyria
Tiere haben sehr wohl eine Seele aber bei pflanzen binn ich eher skeptisch.
Der Grund warum Pflanzen bei Sonnenlich nachwachsen ist das sie das Sonnenlicht brauchen um Fotosynthese einzusetzen und aus Kohlenstoff und Wasserstoff neue organische stoffe zu bilden, diese nehmen sie Automatisch mit dem Sonnenlicht auf. Es stimmt im Leben geht nichts ohne organische Stoffe. Aber es besteht sehr wohl ein unterschied zwischen Tierverzehr und Pflanzenverzehr denn meiner Meinung nach haben Pflanzen keinen eigenen Geist sondern benutzen den Geist der Erde deshalb habe ich auch die Umwelt verschmutzung angesprochen.

Der Mensch ist gut und gerecht, warum geht es dann der Umwelt schlecht?

@the_secret

tiere haben aber kein gewissen und keine intelligenz (zumindest kaum, bei einigen ist es ja mittlerweile fast nachgewiesen)
im übrigen brauchen auch wir diverse stoffe, auch wir brauchen sauerstoff und gehen deshalb an die luft, auch wir brauchen sonne für unseren körper und gehen hinaus und richten uns danach. jeder braucht andere stoffe, die natur passt sich an. aber es ist nunmal der natürliche kreislauf des lebens! die nahrungskette! so ist es und so wird es immer sein! wieso dürfen sich die tiere gegenseitig aufessen?? willst du zu den tieren gehen und sagen, "hey, das dürft ihr nicht, ihr könnt doch nicht einfach kleinere tiere verputzen, die armen dinger!"???

Die Zukunft wirst du nie erleben, denn in dem Moment da du meinst die Zukunft zu erleben ist diese bereits lebhafte Gegenwart um sich dann in unnahbare Vergangenheit zu wandeln.

@Ragnerök
Ich bleibe auch nicht ewig dabei sondern benutze den verzehr von weißem Fleisch als übergang zum Vegitarismus.
Übrigens ist mir schon klar das unsere Kadawer zu Mutter Erde zurückkehren ich wollte damit nur sagen das Pflanzen die sterben zur Erde zurückkehren und dabei nichts verloren geht. Aber wenn Menschen oder Tiere sterben geht sehrwohl etwas verloren nämlich die Seele.

Der Mensch ist gut und gerecht, warum geht es dann der Umwelt schlecht?

jeder muss irgendwann sterben, secret, es ist nur eine frage der zeit. den verlust der seele kannst du also wohl kaum hier als argument vorbringen.

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@Kyria
Tiger und Löwen sind auch gebohren um Fleisch zu fressen wenn sie gemüse essen würden wärs zimlich abnormal aber Menschen haben wie gesagt weder Reißzähne noch krallen usw... (blätere eine Seite zurück und du findest ein Haufen von Beispielen.) Normalerweiße ist der Mensch so gesehen einfach nur ein Fehler der Natur wir sollten uns im Grunde eigentlich Vegitarisch ernähren da es so vorgesehen war deshalb habe ich auch plötzlich von der Umweltverschmutzung gelabert ich wollte damit sagen das der Mensch voll von Fehlern steckt. Es ist nunmal so das der Mensch einfach aus der Reihe tanzt und das ist meiner Meinung nach zimlich bedänklich...

Der Mensch ist gut und gerecht, warum geht es dann der Umwelt schlecht?

öhm, dann kehre doch bitte noch mal zu den anfängen der menschheit zurück...vor den neandertaler etc.
warum hat der mensch sich so verändert? er war schon immer auch JÄGER, schon immer!! nur wie hat die evolution uns so werden lassen? oh, wir haben intelligenz entwickelt und gefühle und so weiter, wir sind faul geworden, bequemlich UND------>INTELLIGENT!! deshalb haben wir keine klauen und co.! wir brauchen sie nicht mehr!!

Die Zukunft wirst du nie erleben, denn in dem Moment da du meinst die Zukunft zu erleben ist diese bereits lebhafte Gegenwart um sich dann in unnahbare Vergangenheit zu wandeln.

Der frühe Vorfahre der Menschen sowie der Affen war der Propliopitecus er hat sich damal nicht von Fleisch ernährt er hatte auch keine Reißzähne natürlich war er auch oft das Opfer von hungrigen Tieren, nun wie dem auch sei er hatt sich zumindest nicht von Fleisch ernährt also hat er alles mögliche an Pflanzen gegessen. Einige Evolutionsstufen später hat er sich in zwei Arten gespalten die Affen und die Menschen (natürlich gab es da noch etliche zwischenstufen) und erst ein paar Evolutionsstufen vor uns haben die Menschen bzw Homo Erectus (könnte auch ein wenig früher gewesen sein bin mir jedoch nicht sicher) angefangen zu jagen. Es stimmt also keineswegs das al unsere Vorfahren Fleisch gegessen haben. Und die Behauptung das irgend wann mal einer von ihnen ein Rauptier war ist mir völlig neu. Hast du jemals einen Affen Fleisch essen sehen? Ich zumindest noch nicht es stimmt zwar das der Affe nicht unser Vorfahr war, jedoch stammen wir Menschen genau so wie die Affen vom Propliopitecus ab. Richtig die Wesen die wir versklawen sind in gewisser Weise mit uns verwant. Du siehst also das es ganz und gar nicht in der Natur des Menschen liegt zu töten es auf die Vorfahren zu schieben ist daher nicht korekt.

Der Mensch ist gut und gerecht, warum geht es dann der Umwelt schlecht?

Ähhh hat nicht irgendwer die meisten Agumente zu "wir waren schon immer Vegetarier" entkräftet?

Und weswegen haben die Homo Erectus angefangen zu Jagen und so die Evolution zum heutigen Fleischfressendem Menschen vorangetrieben?

Wenn sie nicht angefangen hätten Fleisch zu essen, würde es den heutigen Menschen nicht geben.



Wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt.
Es gibt eine 2te Theorie, nach der das schon passiert ist. Douglas Adams - Das Restaurant am Ende des Universum

für mich spielt es gar keine rolle, was früher war. wieso sollten wir in dieser hinsicht hartnäckig auf der höhlenmenschschiene weiterfahren, wenn wir uns doch ansonsten in jeder hinsicht vom tier unterscheiden wollen?!
übrigens weiss man von zoos, dass gorillas und orang utans, denen man fleisch zu fressen gibt, krank werden und oft magen- und darmkrebs bekommen. selbst die niederträchtigen schimpansen, fressen fleisch nicht zur ernährung. es klingt traurig, aber sie sind wie soldaten, ihnen ist vor allem das töten wichtig, wenn sie sich in ihre blut- und schreiorgien hineinsteigern. sie führen krieg gegeneinander und es kommt sogar zu kannibalismus. das hat aber nichts mit ernährung zu tun. immerhin fressen sie in der regel nicht mal die vieher, die sie jagen und quälen - übrigens fast ausnahmslos andere affen. kurzum, ich bezweifle, ob wir uns ausgerechnet den schimpansen zum vorbild nehmen sollten, er ist genauso eine bedauerliche missgeburt der natur wie der mensch, die einzigen beiden arten, die sich darüber freuen können, andere zu quälen und zu töten.
mir ist es schlicht wichtig, kein raubtier zu sein. und ich denke, jeder anständige mensch hat im gegensatz zum hai oder löwen eine innere blockade gegen das töten, eine positive kulturelle errungenschaft.
wenn mir jemand mit natur kommt, frag ich mich immer, wo denn die grenze zu ziehen ist. ernährung ist eine kulturelle angelegenheit. in china frisst man hunde, andernorts singvögel, wieder woanders pferde, etc. mit anderen worten, der mensch muss sich einreden, er wäre etwas besseres als ein tier, denn sonst gäbe es keine natürliche grenze und es könnten kannibalen mit recht behaupten, es sei normal, menschen zu fressen...
das argument, eine gurke sei wie ein rind zu betrachten, ist albern :) so schön einfach wenn es wäre... tatsache ist, der mensch muss etwas essen. also sollte er dies sozusagen minimalinvasiv tun und sich an möglichst nieder entwickelte biomasse halten.
es erwähnte auch jemand, dass fleisch mehr kraft gäbe als pflanzliche nahrung. das ist ein irrtum und ein mythos. er rührt aus einer zeit, als man noch dachte, das fleisch würde mehr oder weniger direkt in den körper integriert (wie bei schamanen, die durch verkleiden in ein starkes tier dessen eigenschaften glauben anzunehmen). dies ist aber falsch. im gegenteil, der körper verbraucht sehr viel energie beim verdauen von komplexen tierischen proteinen und fetten, denn die nahrung muss ohnehin erst in ihre kleinsten bestandteile zerlegt werden, ehe sie verwertbar ist. und für die anschließende proteinsynthese spielt es keine rolle, woher der benötigte baustein, z. b. aminosäure xy, kommt, ob von einer avokado oder einem schweinesteak. es kommt also lediglich darauf an, das zu essen, was viel von dem enthält, was man glaubt zu brauchen. in den tropen braucht man nicht viel fett, im norden dagegen sollte man etwas fetter essen, z. b. viele nüsse.
yo

@the Secret

Falsch!Affen sind Allesfresser. Auch unsere Verwandten ernähren sich teilweise von Fleisch. Die Schimpansen sind sogar sehr räuberisch,nurmal so nebenbei. Wer immer das Bild von friedlich dreinblickenden und blätterkauenden Schimpasnen vor sich hat,ist einem weit verbreitetem Irrtum aufgesessen.

Ohne Fleisch hätten wir gar nicht erst unsere Intelligenz entwickelt,da es uns so möglich war hochwertige Eiweißverbindugen aufzunehmen,die die Entwicklung unseres Gehirns begünstigt haben.Das ist mittleweile in Wissentschaftlichen Kreisen anerkannt.

Wir haben Reisszähne(schau dir mal deine Eckzähne genauer an)und haben scharfe Vorderzähne.Und egal was war...wir essen Fleisch und haben einen Allesfresser Metabolismus.

Also durch Biologie kann man die moralischen Bedenken ncht rechtfertigen.Wir essen kein Fleisch nur weil es uns schmeckt,sondern weil es hochwertiger Baustein unserer Ernährung ist.

Das steht im keinem Zusammenhang mit der Umweltverschmutzung,da diese aus Profitgier entsteht.Und es gibt viele Menschliche Kulturen in der Geschichte der Menschheit die im Einklang mit der Natur gelebt haben(und trotzdem Fleisch aßen;))

Pflanzen als auch Tiere sind nunmal Bestandteile der Natur und da wir auch ein Bestandteil dieser sind,ist es nicht verwerflicher Fleisch zu essen als Pflanzen.
Wie ich schon sagte,ich glaube nur weil Kühe so süß gucken können,bekommt man eher Mitleid mit dieser als mit einer Gurke die dies nicht kann.Ich sage:alle Lebewesen haben eine Seele und solange das Töten nur dem reinen Überleben dient und nicht zum Selbstzweck dient,ist es nicht unmoralisch ein Tier zur Nahrungsgewinnung zu töten.

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)

@Rag

"...und solange das Töten nur dem reinen Überleben dient und nicht zum Selbstzweck dient,ist es nicht unmoralisch ein Tier zur Nahrungsgewinnung zu töten."

Fleisch dient aber nicht zum überleben.
Zumindest nicht in Industrieländern wie unserem.
Wenn bei irgendeinem Eingeborenenstamm was weis ich wo ein Tier erlegt wird um es zu essen dann dient das dem Überlben,
Weil dort sonst wegen dem Klima nix wächst...
Bei uns ist es meiner Meinung nach eher als ein Genussmittel zu betrachen.
Wie haben doch alles was wir brauchen.
Und das im Überfluss...
Wir haben es eigentlich nicht nötig ein Tier zu töten um uns zu ernähren,
da bei uns andere Nahrungsmittel im Überfluss vorhanden sind.
Von dem her ist es unmoralisch...




phantasie is what people want

but reality is what they need

@andychrist

"Bei uns ist es meiner Meinung nach eher als ein Genussmittel zu betrachen.
Wie haben doch alles was wir brauchen.
Und das im Überfluss... "

Genau,wir haben genug Fleisch:)Fleisch gehört zu einer ausgewogenen Ernährung dazu.Und wenn ich lieber fleisch esse,gehört dessen Konsum zu meinem Überleben.

Es ist eine Entscheidung die jeder für sch selbst treffen kann. Wer es unmoralisch findet,soll eben kein Fleisch essen.
Aber ich persönlich halte es nicht für unmoralisch,weil es MEINEM Überleben und dem vieler anderen Fleischesser dient.

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)