Vegetarier... die besseren Menschen

Vegetarier sind nicht die besseren Menschen.

Vegetarier zu sein ist einfacheine Entscheidung und eine Einstellung fürs Leben, außerdem halten es nur die wenigsten durch.

Auf Dauer nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an

ich bin mal von seite 1 zu 14 gesprungen....
war dann doch etwas viel hehe

also ich denke, der mensch hat nicht umsonst angefangen fleisch zu essen.
ich hatte dieses wochenende eine lange unterhaltung mit einem veganer

er meinte der mensch hat die wahl...
nun ich denke das wir uns nicht gesund ernähren können wenn wir nur alternative produkte zu uns nehmen...
ích denke, das der mensch das eiweis und das eisen und was weiß ich nicht alles benötigt... vlt kommen viele menschen auch gut ohne fleisch aus. aber das rächt sich bestimmt irgentwann...

was ist so schlimm daran fleisch zu essen?
wir dezimieren ja nicht den natürlichen bestand sondern essen nur gezüchtete tiere... ich hab auch schon einige filme über tierhaltung und versuche und schlachtereien gesehen, und das hat mich absolut nicht abgeschreckt...

im grunde ist es doch egal wie man stirbt... es is nach kurzer zeit vorbei und das wars...
natürlich bin ich dafür das die tiere möglichst schnell und schmerzlos um die ecke gebracht werden.

auch tierversuche in der medizin halte ich für absolut notwendig
sonst würden wir heute noch wie im 19. jahrhundert an einer erkältung/grippe sterben.... toll... dafür würden dann zwar ein paar hundertausende zuchtmäuse und affen mehr leben, aber ich vlt nicht...

was wäre , wenn man 100% beweisen könnte das auch pflanzen (die ja auch irgendwie lebewesen sind, je nachdem wie man lebewesen definiert) schmerzen haben?
würden vegetarier/veganer dann nur von luft und liebe leben?


so viel mal von mir hehe...


I'm not Mr. Lebowski; you're Mr. Lebowski. I'm the Dude.
--------------------
http://inextremo.deviantart.com (Archiv-Version vom 05.09.2004)

@Inextrem

Naja, solang sichs irgentwann erst rächt...
Wenn sichs irgendwann rächen würde wärs schlimmer...
*lol*

>hab auch schon einige filme über tierhaltung und versuche und schlachtereien gesehen, und das hat mich absolut nicht abgeschreckt... <

Was soll man dazu noch sagen...
Zum glück denken nicht alle menschen wie du!

>auch tierversuche in der medizin halte ich für absolut notwendig<

Und was ist mit tierversuchen in der kosmetik, oder für reinigungsmittel, ect. ?

Deinen aussagen nach hast du dich mit den dingen über die du schreibst wohl noch nicht wirklich auseinander gesetzt, oder du weißt es eben nicht besser...




Worte sind die Sprache der Missverständnise, man sieht nur mit dem Herzen gut

hey sweetie... ich bin net hier im forum um korrektes deutsch zu schreiben ok? hehe

und ich habe mich wohl damit außeinander gesetzt...

natürlich halte ich nichts von versuchen für kosmetik oder reinigungsmittel

nu weil ich es nicht geschrieben habe, bedeutet es doch nicht das ich es für gut befinde...

ich denke mal, wenn der frühe mensch/affe kein fleisch gegessen hätte, würden wir heute nicht hier sitzen ok?


ich frag mich echt was ihr alle mit eurem fleisch für probleme habt...
manmanman... die menscheit ist seit jahrtausenden fleisch... und heute plötzlich is alles anners....

ich ess dann mein saftiges rumpsteak während irgend welche extrem veganer sich ihre soja paste mit geschmacksverstärkern reinziehen...


basst scho...


I'm not Mr. Lebowski; you're Mr. Lebowski. I'm the Dude.
--------------------
http://inextremo.deviantart.com

Ok sweetie!

Bei solchen beiträgen spar ich mir meine nerven und worte!

Wünsch dir einen guten apetit!



Worte sind die Sprache der Missverständnise, man sieht nur mit dem Herzen gut

"was wäre , wenn man 100% beweisen könnte das auch pflanzen (die ja auch irgendwie lebewesen sind, je nachdem wie man lebewesen definiert) schmerzen haben?
würden vegetarier/veganer dann nur von luft und liebe leben?"

isst du den baum mit, wenn du einen apfel, eine nuss, eine avokado, eine banane etc. isst? ;)
außerdem zieht das schmerzargument sowieso nicht, denn wenn du davon ausgehst, dass alle lebewesen schmerz empfinden, aber zugleich tiere isst, die sicherlich schmerzen empfinden, dann könntest du genauso gut menschen essen ;) da du dies vermutlich nciht tust, unterteilst ja auch du die lebewesen in wertvollere und weniger wertvolle. insofern kannst du einem vegetarier nicht vorwerfen, wenn er dies - nur eben strenger - genauso tut und lieber radieschen als kühe opfert ;)

InExtremo: du hörst dich an wie ein konservativer Politiker der irgendein volksverblödendendes brauchtum rechtfertigt.

Nur weil die Menschen früher bzw. heute noch aus geographischen / technischen gründen auf fleisch angewiesen sind / waren, ist das doch keine rechtfertigung heute immer noch fleisch zu essen, sozusagen "aus tradition" "weils immer schon so war" .... nach der logik ist ja jeglicher "fortschritt" hinfällig weil primitiv ausgedrückt "irgendwas anders wird als es "vorher" war"... (ui, so viele anführungszeichen *g*)

Das entwürdigende ist ja gerade das was du als "ganz normal und ok" ansiehst, nämlich dass lebende wesen mit schlagenden herzen, eigenen charakterzügen etc. in dunklen hallen und ställen dicht an dicht eingepfercht nur dafür auf die welt kommen um gemästet und anschließend getötet zu werden.

Wenn ich da die glücklichen kühe auf österreichischen almen beobachte, die was vom leben haben (wanderer jagen etc.) - dann ist das schon wieder ganz was anderes... auch wenn's im endeffekt wieder auf das töten hinausläuft.

Uns muss allerdings bewusst sein, dass fleischmengen wie bei mc donalds verarbeitet und konsumiert werden nicht durch eine artgerechte haltung gedeckt werden können.

Dass solche Mengen die Umwelt in großem Ausmaß schädigen ist uns ja ohnehin allen klar.

Entweder man ist Teil des Problems, oder man ist Teil der Lösung.

@InExtreme: Weil es früher schon so war, müssen wir es heute auch noch so
machen? Mittlerweile wissen wir auch, dass die Erde keine Scheibe ist...Außerdem relativierst Du jeden Deiner Sätze, so gefestigt ist Deine Meinung also noch nicht.

Es gibt Studien darüber, dass Planzen empfinden, das will ich gar nicht leugnen und hättest Du die vorhergehenden Seiten gelesen, wüßtest Du, dass ich das tue was ich kann...von irgendwas muss ich ja leben...Natürlich ist es nicht richtig da zu unterscheiden, aber den Pflanzen geht es i.d.R. nicht so schlecht wie den gezüchteten Tieren.

im grunde ist es doch egal wie man stirbt > ich denke nicht, dass es Dir egal wäre, wenn man Dich quälen würde

Dass sie Vegetarier nicht gesund genug ernähren, ist doch ausgemachter Blödsinn von Leuten die weiterhin Fleisch essen wollen und sich nicht damit auseinandersetzen wollen, dass es auch anders geht.
Es gibt Stoffe, die in Fleisch höher konzentriert sind als in Pflanzen (bsp.L-Carnithin), dann muss ich eben schauen durch welche anderen Lebensmittel ich das zu mir nehmen kann. Ich denke, ich ernähre mich wesentlich gesünder als Du, weil ich genau darauf achte was und wieviel ich esse. Nur Fleisch zu essen, bedeutet nicht, dass man auch gesünder lebt (ganz davon zu Schweigen, wie viele Schadstoffe im Fleisch enthalten sind...wie auch in Pflanzen).

AUch das Argument man könne mit 3 kg Fleisch mehr oder besser Menschen ernähren als mit 3 kg Korn ist untragbar. Erstens ist die Haltbarkeit wesentlich höher als bei Fleisch, zweitens benötigt es 7 pflanzliche Kalorien um 1(!) tierische aufzubauen (Tiere leben schließlich von Pflanzen) und es wird noch immer GEtreide in den ärmeren Ländern angebaut um unsere (also für die Industrieländer) Tiere zu füttern, obwohl man damit genauso gut den dort lebenden Menschen zu essen geben könnte.

Wer glaubt Etwas zu sein, hat aufgehört Etwas zu Werden.

Das kleine graue alien, hat eine sehr interessante Sache angesprochen, die "wegwerfmentalität".

Für mich wäre es morlaisch durchaus korrekt, wenn ich in den Supermarkt ginge, mir dort einen bestimmten Bioyoghurt kaufen wollte, doch der sei nicht mehr verfügbar, da er ausverkauft sei.

Dies, dass etwas ausverkauft ist, und nicht auf Halde vergammelt, ist meines erachtens eine durchaus zukunftsträchtige Idee.

Aber ob Veget-Arier bessere menschen sind beantwortet auch nicht die tatsache, dass arme Schlucker in der dritten Welt überhaupt nichts, und schon garnicht ein Stück Walsteak in der Pfanne haben.

Aber seltsam, "Wasser und Brot" galt als probates Besserungsmittel bei Strafgefangenen, und darum könnte was an der Theorie dran sein.

Wenn denn nämlich zuviel rotes Fleisch einen Tyson agressiv zum Schläger macht, dann sollte der besser Haferflocken essen.

Ohne Eiweis sind seine Muckis nämlich nur noch mau, obwohl? Wie neuere ergebnisse der Wissenschaft beahupten seien Gladiatoren weniger Fleischesser, sondern eher Müsliesser gewesen.

moin

man muss tiere ja nicht schlachten.
ich könnt´mir auch ne kuh im stall vorstellen, der ich einmal im monat n stück filet rausschneide und die kuh danach nach chirurgischen aspekten versorge....

ich weiss nur nicht, ob narbengewebe schmeckt...

buddel

kein alkohol ist auch keine lösung
_____________________________
unter vorbehalt neutral

Also wirklich buddel... *lach*


Wer im Kopf nur Stroh hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, gib ihm Macht

Buddel Du Tierschaender und Moerder.
Stell Dir vor jemand wuerde das mit Dir machen.

Unglaublich !!!

Ohne die Liebe sind wir wie Voegel mit gebrochenen Fluegeln.

@buddel
Das würde sich wohl kaum lohnen vom geld her nicht....
außerdem ist das einfach nur grausam... oder würde es dir gefallen wenn man dir einmahl im monat ein stück fleich rausschneidet?
Da wäre es noch besser das tier gleich zu schlachten als von solchem mehtoden gebrauch zu machen :(

@yo
>>"was wäre , wenn man 100% beweisen könnte das auch pflanzen (die ja auch irgendwie lebewesen sind, je nachdem wie man lebewesen definiert) schmerzen haben?
würden vegetarier/veganer dann nur von luft und liebe leben?"

isst du den baum mit, wenn du einen apfel, eine nuss, eine avokado, eine banane etc. isst?
außerdem zieht das schmerzargument sowieso nicht, denn wenn du davon ausgehst, dass alle lebewesen schmerz empfinden, aber zugleich tiere isst, die sicherlich schmerzen empfinden, dann könntest du genauso gut menschen essen da du dies vermutlich nciht tust, unterteilst ja auch du die lebewesen in wertvollere und weniger wertvolle. insofern kannst du einem vegetarier nicht vorwerfen, wenn er dies - nur eben strenger - genauso tut und lieber radieschen als kühe opfert <<

Ganz meine Meinung vollkommen recht hast du!



Der Mensch ist gut und gerecht, warum geht es dann der Umwelt schlecht?

dazu mal diese hier...lieber the secret
ziemlich weit unten steht etwas darüber..ich wollte nicht auf diese interessnten zeilen verzichten, die es bis da unten sind und hoffe, euch einen gefallen tun zu können...Yogendra ist ein Bruder und sehr nett. Meine ERfahrungen sind sehr positiv in Bezug auf ihn und die Orga. Das hier soll keine Werbung sein.

Liebe Freunde,

die meisten Menschen unternehmen regelmässig Versuche, Antworten auf die
wichtigen Fragen des Lebens zu erhalten. Gibt es ein Leben nach dem
Tod? Existiert Gott? Was kann ich tun, um Gott näher zu kommen? Dieses
Schreiben soll Euch verständlich machen, dass es heutzutage mehr als je zuvor
möglich ist, fundierte Antworten darauf zu bekommen.
Es soll auch zeigen, dass viel Negatives im persönlichen Leben und in der
Gesellschaft mit unserem Mangel an spirituellem Wissen zusammenhängt.

Jeder Mensch ist in erster Linie ein geistiges Wesen. Er/sie hat einen
geistigen Körper, dessen Elementarteilchen sich der Wahrnehmung durch
Sinnesorgane und wissenschaftliche Instrumente grösstenteils entziehen. Im
Normalfall nimmt man diesen geistigen Körper erst beim Eintritt des Todes
wahr, wenn der feinstoffliche geistige Körper von der fleischlichen Hülle
getrennt wird. Abhängig von der Mentalität einer Person findet sich der
feinstoffliche Körper in einer von mehreren Jenseitsdimensionen wieder.

Es gab zu allen Zeiten Menschen, die schon zu ihren Lebzeiten Erfahrungen mit
diesem übersinnlichen Bereich der Existenz machen konnten. Die meisten
Religionen und spirituellen Traditionen verdanken ihre Entstehung und ihre
Dynamik individuellen Kontakten zu den Jenseitswelten.
Heutzutage gibt es sehr viel Literatur, welche in ihrer Gesamtheit eindeutig
belegt, dass es diese Jenseitswelten gibt. Bei ausreichend
gründlicher Recherche kann man viele Details über unsere übersinnliche Natur
und die Jenseitswelten erfahren. Die folgenden vier Bücher möge bitte
jeder/jede lesen, um einen ersten Einblick in den Themenbereich zu bekommen:

Lars A.Fischinger: Der Blick ins Jenseits, Kailash Verlag 2003
Dieses 250-seitige Buch ist eines der besten, dass die
deutschsprachige Jenseitsforschung zu bieten hat.
Es beleuchtet umfassend viele wichtige Aspekte des
Themas.
Rudolf Passian: Abschied ohne Wiederkehr?, Reichl Verlag 1984
Sehr gutes Buch über Jenseitserlebnisse und Jenseits-
forschung. Es steht dem vorherigen Buch, obwohl 20 Jahre
früher verfasst, kaum nach.
Werner Schiebeler: Leben nach dem irdischen Tod, Silberschnur Verlag 1993
Sehr gute Einführung in die Jenseitsforschung.
David Hammerman & Lisa Lenard: The Complete Idiot's Guide to Reincarnation,
Alpha Books, 2000. Das beste Buch über Reinkarnation,
dass ich bisher gelesen habe. Gibt es leider nur in
Englisch. Das grossformatige 360 Seiten starke Buch ist
äusserst beeindruckend.

Zur Vertiefung werde ich im Anhang noch weitere Bücher anführen.




Es ist möglich, weitaus detailierteres Wissen zu erwerben als das in den
obigen Büchern beschriebene. Dies erfordert intensives Literaturstudium
und, genauso wichtig, regelmässige spirituelle Praxis (stille Meditation).

Bis ins 19.Jahrhundert waren auf der Erde vorwiegend meditative Praktiken
erhältlich, welche in die Bereiche weisser oder schwarzer Magie fallen. Diese
Praktiken sind nur begrenzt geeignet, um zu einem umfassenden Verständnis des
Universums und seiner Gesetzmässigkeiten zu kommen. Sie entwickeln nur
bestimmte Fähigkeiten wie Kontakt zu Jenseitswelten oder Einblick in frühere
Inkarnationen, und sind zur Lösung individueller Probeme nur teilweise
geeignet.
Im Gegensatz dazu sind die Meditationsformen des Vidya Tantra Yoga, welche
in leicht unterschiedlicher Form von etwa einem halben Dutzend Organisationen
auf der Erde angeboten werden, in der Lage, den Geist des Menschen
ganzheitlich weiterzuentwickeln. Dies steht in engem Zusammenhang mit der
Gottbezogenheit des Vidya Tantra. Über verschiedene spirituelle Medien stammen
diese Meditationsformen direkt von Gott. Vidya Tantra kommt aus der Sprache
des Sanskrit und bedeutet Wissen (Vidya), das von Dunkelheit (Tan) befreit
(Tra). Yoga bedeutet Vereinigung (der individuellen Seele mit der Kosmischen
Seele).

Gott wird im Vidya Tantra in seiner wirklichen Form als Kosmischer Geist
verstanden. Dieser existiert, ähnlich den Jenseitswelten, in einer überall
vorhandenen Dimension. Der Kosmische Geist hat aus sich heraus das
Universum erschaffen.
Jedes menschliche Wesen hat das Potential, mit der Kosmischen Wesenheit in
Kontakt zu kommen. Mangel an philosphischem Wissen und kaum geeignete
spirituelle Praktiken in der Vergangenheit haben nur wenige Menschen einen
permanenten und bewussten Kontakt mit Gott erreichen lassen. Die christliche
Mystikerin Theresa von Avila (1515-1582) sei hier als eine der sehr wenigen
Ausnahmen aus dem westlichen Kulturkreis erwähnt. Im asiatischen Raum ist die
Zahl solcher Menschen etwas grösser.

Die evolutionäre geistige Entwicklung, die beim Menschen und allen anderen
Lebewesen stattfindet, kann durch ein systematisches spirituelles Leben, mit
Meditation als Zentrum, erheblich beschleunigt werden. Der spirituelle Sucher
nimmt anfangs hauptsächlich positive Veränderungen bei Konzentration und
Gedächtnis, der Überwindung psychischer Komplexe und der Verwirklichung
persönlicher Talente und Anlagen wahr. Im Laufe der Zeit entwickelt der
Meditierende eine innere Zufriedenheit und ein Glücksgefühl, die unabhängig
von äusseren Einflüssen existieren.
Regelmässige Erfahrung der übersinnlichen Bereiche des Geistes findet,
abhängig von der individuellen Anstrengung, erst später statt. Der Geistkörper
ist ein mehrdimensionales Gebilde, das sich wie die Schichten einer Zwiebel
aufbaut. Die innerste Schicht befindet sich innerhalb des physischen Körpers
und hat dieselbe Grösse. Sie ist noch physischer Natur (eine Art
Lichtkörper). Diesen Teil des Geistkörpers nimmt der Mensch
nach dem Tode wahr. Er hat ein ähnliches Aussehen wie der physische Körper.
Manche Menschen erkennen deshalb erst nach einiger Zeit, das sie gestorben
sind. Die innerste Schicht ist der Sitz der Emotionen und der meisten
Charaktereigenschaften. Ausserhalb des Körpers befinden sich noch vier weitere
Geistschichten, die, im Normalfall, bis zu zwei Meter Ausdehnung haben. Teile
des Intellekts und des Gedächtnisses, die Erinnerung an unsere früheren Leben
und eine ganzheitlich-intuitive Erfahrung der Existenz stehen mit den
äusseren Geistschichten in Zusammenhang.

Es gibt einen himmelgrossen Unterschied zwischen Seele und Geist. Der Geist
ist, wie der Körper, regelmässigen Veränderungen unterworfen. Auch in den
Jenseitswelten ist die Verweildauer begrenzt. Nach einiger Zeit landet jeder
Mensch aufs Neue im Körper eines Embryo. Nur die Seele, unser wirkliches
Selbst, ist solchen Veränderungen nicht unterworfen. Sie war ursprünglich
eins mit der zeitlosen Kosmischen Seele. Die Seele ist der immaterielle
Beobachter, der im Geist eines jeden sitzt. Gleich einem Spiegel werden
subjektiver und objektiver Geist in ihr reflektiert. Die intensive Nähe von
Geist und Seele verleiten die Seele zur völligen Identifikation mit dem Geist
und lassen sie ihre eigene Existenz nicht erkennen. Auch Pflanzen und Tiere
haben eine Seele. Jede Seele muss sich, nachdem sie von der Göttlichen Seele
getrennt wurde über viele Leben in pflanzlichen und tierischen Körpern soweit
entwickeln, dass sie reif ist für ein Leben in einem menschlichen Körper.
Nach einer Reihe von Inkarnationen in menschlichen Körpern erhält die Seele
die Mögichkeit mit der Göttlichen Seele zu verschmelzen.

Die wahre Beantwortung der grundlegenden Fragen der Existenz ist nur möglich
mittels einer systematischen spirituellen Lebensweise. Nur durch regelmässige
Anstrengungen, Gott näher zu kommen, kann man den Geist für die rein
spirituellen Bereiche öffnen.

Ich bin 45 Jahre alt, habe seit 27 Jahren Erfahrung mit verschiedenen
Meditationsrichtungen und bin Mitglied einer der Organisationen, die die
Meditationen des Vidya Tantra lehren. Man kann Informationen über diese
Organisation über das Internet erhalten: www.anandamarga.net,
www.anandamarga.org, www.anandamarga.de. Die spirituellen Praktiken sind für
jederman/jedefrau kostenlos erhältlich.
Bei entsprechender Resonanz werde ich eine Internet-Website beginnen.
Dort sollen dann die obigen Themen und anderes wie die
9 Hauptchakren des Menschen und die 14 Grundarten von Jenseitsdimensionen
erläutert werden.

Wenn meine Zeit es zulässt, werde ich gerne Anfragen beantworten.

Herzliche Grüsse,

Euer Bruder Yogendra


Vegetarische Ernährung ist eine wesentliche Grundlage für schnellen
Fortschritt in der Meditation. Wenigen auf der Erde ist ausserdem die Tatsache
bekannt, dass das jährliche milliardenfache, leidvolle Töten von Tieren eine
planetare Schwingung erzeugt, welche die negativen Tendenzen des menschlichen
Geistes fördert. Ich persönlich gehe soweit zu behaupten, dass eine Welt ohne
Kriege und Unterdrückung nur möglich ist, wenn sich die überwiegende Mehrheit
der Menschen vegetarisch ernährt. Pflanzen leiden wesentlich weniger als
Tiere, wenn sie getötet werden.

Weitere Literatur:Ernst Häckel:Wir werden leben auch wenn wir sterben,
Turm Verlag 1978.



Holger Kalweit: Die Welt der Schamanen-Traumzeit und innerer Raum,
Schirner Verlag, 2004.
Exzellentes Buch über reale schamanische Jenseitserfahrungen
Raymond Moody: Nachgedanken über das Leben nach dem Tod, Rowohlt 1978
Einer der sogenannten Pioniere der Nahtodes-Forschung.
Diese Forschung behandelt Erlebnisse von Menschen, die, bereits
klinisch tot, wieder ins Leben zurückgeholt wurden.
Elisabeth Kübler-Ross: Über den Tod und das Leben danach,
Silberschnur Verlag 1980; Nahtodesforschung
Bernard Jakoby: Auch du lebst ewig, Verlag Langen Müller 2000
Nahtodesforschung
Aglaja Heintschel: Zeugen für das Jenseits, Swedenborg Verlag 1997
über historische christliche Mystiker mit Jenseitskontakten
(u.a.Origenes, Katharina von Genua, Emanuel Swedenborg)
Herbert Engel: Der Spährenwanderer, AnsataVerlag
Sehr gut und spannend geschriebenes Buch des Autors über
seine Jenseitserfahrungen in der Zeit nach dem 2.Weltkrieg
Max Seiling: Goethe als Esoteriker, Silberschnur Verlag 1999,
Interessantes von und über Goethe zum Thema Jenseits
Ernst Meckelburg: Die Titanic wird sinken, Verlag Langen Müller
Vorfälle aus der Welt des Übersinnlichen,
u.a. interessante Jenseitserlebnisse.
Robert A. Monroe: Der Mann mit den zwei Leben, Knaur Verlag 1986,
Reisen des Autors ausserhalb des Körpers
Anthony Borgia: Das Leben in der unsichtbaren Welt, Silberschnur Verlag 1996
Einem Medium übermittelte Beschreibung des Lebens in
verschiedenen Jenseitswelten.
Jane Sherwood: Das jenseitige Land, Ansata Verlag 1991,
über das Medium J.Sherwood beantworten geistig
fortgeschrittene Verstorbene Fragen zu Existenz und Jenseits
Hinrich Ohlhaver: Die Toten leben, Silberschnur Verlag 1990,
Erlebnisse mit dem Medium Elisabeth Tambke (1867-?)
Lotte Ingrisch: Unsterblichkeit, Verlag Langen Müller 2000
Die in Österreich bekannte Autorin beschreibt
Erlebnisse mit Geistern und ausserkörperliche
Erfahrungen.
Trutz Hardo: Wiedergeburt-die Beweise, Verlag Peter Erd 1998
Das Buch beschreibt 30 der überzeugendsten Fälle von
Reinkarnation.
Hartwig Hausdorf: Rückkehr aus dem Jenseits, Knaur Verlag 1998,
Ausgezeichnetes Buch, das viele Aspekte von Reinkarnations-
und Jenseits-Forschung mit Hilfe verschiedenster Berichte
erläutert.
Christopher M. Bache: Das Buch von der Wiedergeburt, Scherz Verlag 1996
Sehr gute Einführung in das Phänomen der Wiedergeburt,
mit vielen gut recherchierten Berichten.
Diese Literaturliste liesse sich noch sehr lange fortsetzen.
Die 21 Bücher gehören zu den besten, die es auf dem deutschen
Literaturmarkt gibt











Die Liebe ist die einzige Wahrheit oder Alles entspringt dem Einen - Dem kosmischen Bewusstsein... Baba nam kevalam

Ich glaube nicht.

Veganer sind bessere Menschen XD

Durch das, was Vegetarier essen leiden auch Tiere..., weil in den meisten Produkten die ihr benutzt auch Komponenten von tieren sind,....

Leder vielleicht nur so als Ansatzpunkt? ;)

Wie wärs mit...Radiergummi?

Oder...Photos?

*überleg*

So Eier von Hühnern in Legenbatterien? (da wärs mir doch lieber , dass so ein tier stirbt...)

@KoMaCoPy

in diesem falle kann ich dir nur noch den thread "vom licht allein leben?"
oder so ähnlich empfehlen

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun

@all

die ernährung hat ohne frage einfluss auf den menschen seine psyche und dessen erscheinungsbild.
aber die psyche hat wiederum einen stärkeren einfluss auf den körper als umgekehrt.
wer also glaubt charaktereigenschaften durch essgewohnheiten verändern zu können liegt erst mal daneben.
und das ist so simpel ,daß es eigentlich jeder nachprüfen kann,der vegetarier und nichtvegetarier kennt.
ein unangenehmer vegetarier ist zwar auf eine andere art unangenehm aber deshalb nicht weniger unangenehm.
von beiden gibt es solche und solche.das meinte ich kann jeder nachprüfen
bevor er so einen überflüssigen thread in die welt setzt.


schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun

Sind Dummköpfe bessere Menschen?
Sind Egoisten, Rassisten, Atheisten oder Christen bessere Menschen?
Was sind „bessere“ Menschen?

Macht die Gesinnung (= Lippenbekenntnis) einem zum besseren Menschen?
Vielleicht der Verzichts auf’s Frühstücks-Ei? Oder doch Enthaltsamkeit? Täglicher Kirchengang? Ist man ein besserer Mensch, wenn man blaue Augen hat?

Wenn man aus einer Ernährungs-Sitte oder –Gewohnheit eine Religion macht, die der Demagogie und der argumentativen Herabsetzung des Anderen und Andersdenkenden auf Ungezieferniveau Vorschub leistet, und sich damit, beginnend vom Gesinnungs- bis hin zum physischen Terror, die moralische Legimitation sich gleich selbst mitliefert, dann begibt man sich auf sehr dünnes „braunes“ Eis!

Entweder ihr habt im Geschichtsunterricht (1933-1945) nicht aufgepasst, oder seid in die Baumschule gegangen.

Jeder ist, was er isst!

Es erfordert 40 Jahre Fehl- und Falschernährung, bis man die Rechnung präsentiert bekommt. Und ich bezweifle ob einer der „Ankläger“ hier, bereits „seine“ Rechnung erhalten hat. Ich habe das Gefühl, dass hier die Blinden den Einäugigen ihre Weltsicht oktroyieren wollen. Es gibt genügend Beispiele, wo „Gesundheitspäpste“ selbst nicht von den Krankheiten verschont blieben, die sie mit ihren plakativen, und geldmachenden, Ernährungs- und weiss Gott noch welchen Philosophien, gerade abwenden wollten.

Savoir vivre. Leben und Leben lassen!

Man kann natürlich auch einen Apfel als „ungeborenes“ Leben (Baum) betrachten, und einen Heulkrampf beim Hineinbeissen bekommen.

Natürlich stimme ich denen zu, die grundsätzlich den übermässigen Fleischverzehr, aus gesundheitlichen Gründen einschränken. Wenn man aber aus geschürten Ängsten, oder aus falscher Überzeugung alles vermeiden will, was entweder einen selbst, oder die Natur schlechthin schädigt, dann sollte man sofort die Luft anhalten, denn die ist inzwischen das ungesündeste Lebensmittel.

Dass das Thema Tierhaltung und die bodenlosen Sauerein die da getrieben werden, als Argumentation gegen Fleischverzehr benutzt wird, zeigt nur, dass die Verfechter dieser Gesinnung ohne stichhaltige Argumente (die gesundheitlichen mal ausgenommen) sind, und auf der Moralorgel spielen. Würde man gleiche Masstäbe für alle Nahrungsmittel anwenden, dürfte man nur noch seine eigenen Früchte vom eigenen Boden essen, denn alles was man heute an Lebensmitteln käuflich erwerben kann, kommt nur durch die Vergewaltigung der Natur mit Herbiziden, Pestiziden und Fungiziden auf unseren Teller. Bezeichnend für die Situation ist auch, dass mehr Bio-Produkte verkauft werden, als tatsächlich angebaut wurden.

Und zuletzt: Hätte der Dinosaurier überlebt, stünden wir auf dessen „Speiseplan“. Wir sind nur dank der Tatsache, dass die Dinosaurier nicht überlebt haben, und dank unserer Technologie, nicht mehr Bestandteil der Nahrungskette, sondern an deren Spitze angesiedelt. Und ich denke nicht, dass ein Raptor einen „Moralischen“ bekommen hätte, wenn er eine alte Lady zum Frühstück „zerpflückt“ hätte.

Auch der Mensch wird mal den Weg des Dinos gehen, und wenn wir nicht alles ausgerottet und vergiftet haben, wird der Affe irgendwann vom Baum steigen und behaupten, dass Gott ihn nach seinem Ebenbild geschaffen hat.


Mach das Beste aus dir, etwas Besseres kannst du nicht tun.
(Ralph Waldo Emerson (1803-82), amerikanischer Philosoph u. Dichter)

@anthropos
Von welchen Dinosauriern sprichst du? Die pflanzenfressenden Arten hätten uns sicherlich in Ruhe gelassen, von der Ernährung gesehen.
Aber du redest ja von den fleischfressenden, oder? Und dazu kann ich nur sagen, sie würden das Fleisch auch brauchen um zu Überleben, wie der Name schon sagt. Wir aber brauchen es nicht. Denn, wie schon so oft in diesem thread gesagt wurde, wir können das Fleisch ersetzen. Und nicht weniger gesund.
Denn welche wichtigen Bestandteile hat den das Fleisch?
Eiweiß: Die acht Aminosäuren, die der Körper braucht um sein eigenes Eiweiß herzustellen finden sich in Obst und Gemüse. In manchen zwar nur einige davon, aber ebenso in Bananen oder Kohlgemüse z.B. alle acht.
Eisen: Findet sich ebenso in Gemüse und soviel ich weiß auch Obst. Ein Beispiel dafür ist Lauch.


And what if the core is made of cheese? This is all best guess. That's all science is is best guess!

Ist taothustra jetzt ein besserer User?
War er es schon immer?

Oder labert er immer noch den gleichen, sinnlosen Scheiß wie vor seinem Abgang?? :|

Da sollten wir mal Jophiel fragen...*gg



Muss nicht sein -
kann aber...