Britische Forscher schufen Embryonen aus Mensch und Kuh
03.04.2008 um 13:10maat, ich finde es ja schon schlimm wenn man medizinische forschungen am tier ausüben muss, bin aber der meinung, wenn es anders nicht mhr möglich ist und man der menschheit damit helfen kann es für mich völig okay ist.
Ich bin der Meinung, daß die Möglichkeiten garnicht ausgeschöpft sind.
Also die Möglichkeiten, nur menschliche Zellen zu verwenden.
Ich zitiere nochmal:
Tierische Eizellen stünden im Gegensatz zu menschlichen unbegrenzt zur Verfügung, erklärte John Burns, der Leiter des Instituts für Humangenetik der Universität von Newcastle.
Das mit dem "menschliche Eizellen stehen nicht unbegrenzt zur Verfügung" ist
doch eine lasche Ausrede.
Ich denke mal, eine Eizelle zu entnehmen ist nicht so ein arg gefährlicher Eingriff.
Das stelle ich mir vor wie eine normale Eizellenspende, die man da jemanden
entnimmt.
Man kann es ja zu diesen Versuchszwecken auch gegen Bezahlung machen,
aber mein Gott, das kostet denen wohl wieder zuviel. Freiwillige gibt es aber
IMMER. Vor allem, wenne s um's Geld geht.
aber dann nimmt man lieber Tiere, die haben eh nix zu melden, dene muss man
keinen Lohn für Ihre "Spende" geben und man kann dann halt eine Kuh nehmen anstatt
10 Leute, weil diese das ja unendlich produziert.
Schwachsinn hoch 10.
Die Menschen machen es sich zu einfach.
Und im allgemeinen frage ich mich dann, wie diese experimentierfreudigen
Pseudowissenschaftler zum Thema Abtreibung stehen.
Ich müsste lachen wenn sie dagegen wären.
Dabei spielt es aber wie gesagt garkeine Rolle, WO ein Embryo anfängt sich
zu entwickeln.
Egal ob es im Bauch der Mutter ist oder im Forschungslabor, es entwickelt sich
und darum geht es.
Für mich sieht die ganze Sache einfach so aus: Geld sparen und es sich
so einfach wie möglich machen, dabei schön Gott spielen und so richtig
gegen die Natur.
Kotz.
Ich bin der Meinung, daß die Möglichkeiten garnicht ausgeschöpft sind.
Also die Möglichkeiten, nur menschliche Zellen zu verwenden.
Ich zitiere nochmal:
Tierische Eizellen stünden im Gegensatz zu menschlichen unbegrenzt zur Verfügung, erklärte John Burns, der Leiter des Instituts für Humangenetik der Universität von Newcastle.
Das mit dem "menschliche Eizellen stehen nicht unbegrenzt zur Verfügung" ist
doch eine lasche Ausrede.
Ich denke mal, eine Eizelle zu entnehmen ist nicht so ein arg gefährlicher Eingriff.
Das stelle ich mir vor wie eine normale Eizellenspende, die man da jemanden
entnimmt.
Man kann es ja zu diesen Versuchszwecken auch gegen Bezahlung machen,
aber mein Gott, das kostet denen wohl wieder zuviel. Freiwillige gibt es aber
IMMER. Vor allem, wenne s um's Geld geht.
aber dann nimmt man lieber Tiere, die haben eh nix zu melden, dene muss man
keinen Lohn für Ihre "Spende" geben und man kann dann halt eine Kuh nehmen anstatt
10 Leute, weil diese das ja unendlich produziert.
Schwachsinn hoch 10.
Die Menschen machen es sich zu einfach.
Und im allgemeinen frage ich mich dann, wie diese experimentierfreudigen
Pseudowissenschaftler zum Thema Abtreibung stehen.
Ich müsste lachen wenn sie dagegen wären.
Dabei spielt es aber wie gesagt garkeine Rolle, WO ein Embryo anfängt sich
zu entwickeln.
Egal ob es im Bauch der Mutter ist oder im Forschungslabor, es entwickelt sich
und darum geht es.
Für mich sieht die ganze Sache einfach so aus: Geld sparen und es sich
so einfach wie möglich machen, dabei schön Gott spielen und so richtig
gegen die Natur.
Kotz.