@DieSachesich darüber bewusst zu sein, was es bedeutet Kinder ausreichend mit den Dingen
zu versorgen und zu bedenken die sie am meisten brauchen !
Nestwärme, Liebe und Vertrauen !
Die Dinge sollte man Kindern geben können wenn sie entstanden sind, ansonsten lieber bleiben lassen, sonst droht sowas wie ich dabei raus zu kommen und ob wirklich jedes emotional geschädigte
Scheidungskind noch so "normal" verrückt bleibt wie meiner einer...hm ? Das hast Du wirklich nett aber auch richtig formuliert.
Hier ist der entscheidende Ansaztzpunkt, wer hat denn heute noch die Zeit und wer
kann es sich als Mutter leisten nicht in die Arbeit zu gehen ?
Was kann aber eine Mutter die auf Dauer an zwei Fronten kämpft (Haushalt und Beruf)
denn Kindern denn noch geben, sie wird doch psychisch selbst zur ersten Bedürftigen für
Liebe Zeit und Aufmerksamkeit.
Ein gesundes und natürliches Familienleben ist heute zu einem Luxus geworden,
den sich immer weniger leisten können.
Denn am Ende ist es auch eine Geldfrage.
Ein 3- oder 4- oder 5Personenhaushalt, hat nunmal einen entsprechend seiner Zahl
höheren Energiebedarf und einen größeren und damit teueren Bedarf an Wohnraum.
Auch das Auto ist größer und säuft mehr Sprit.
Kindergarten und Schule kosten auch Geld......und... und... und...
Wenn beide Eltern arbeiten können sie es unter Umständen hinkriegen...nicht jeder.
Aber das ist nur in materieller Hinsicht der Fall...wie es in psychosozialer Hinsicht
aussieht ist eine ganz andere Frage.
Was kann man Eltern neben der beruflichen und Haushaltsorganisatorischen Leistung
noch abverlangen und darauf hoffen, daß sie es gut und richtig machen ?
Ich denke, daß hier bei den meisten allmählich die Grenzen erreicht sind.
Jedenfalls läßt sich das an den Kindern recht gut ablesen, wie sie seelisch und
Körperlich immer mehr verwildern und abstumpfen...
Ich denke die Kinderfrage erübrigt sich erstmal von selbst.