@TopicWas ist es, das macht den Menschen aus, was das spricht für uns, erhebt uns von dem Einfachen, trennt uns von dem was reines Leben nur ist?hehe...
:D ;)Gef*ckt eingeschädelt, tät man da nun bei Kentucky schreit f*cken dazu sagen.
Es ist unser Verstand, der uns bis in die Wolken sogar emporhebt. Dort oben in den Wolken nun, uns aber derselbige vernebelt wird. Aber in den Wolken, da gefällt es uns ja so gut, da suhlen wir uns gern in den Dingen, die wir unser Wissen nennen.
Wenn sie eines Tages kommen, lange nach dem wir sind vergangen, alle, und zerfallen sind zu Staub, zu dem was wir in Wahrheit sind, was sollen sie finden von uns, wofür sollen sie uns achten, was sollen sie sehen, um dann zu erkennen was wir waren was uns gemacht hat aus?Stellt sich die Frage, wer Sie sind. Dachte da zuerst an die drei Damen vom Grill, dann an die Vogonen, denke aber damit sind die Außerfriesischen gemeint.
Nun, da wir scheinbar auch die Epoche der Romantik nich wirklich verlassen haben, in der wir die Vergänglichkeit des Lebens beweint haben und das Bedürfnis noch existent ist, sich und uns ein Denkmal zu setzen, glaube ich, dass die Wolken uns immer noch benebeln tun.
:DMögen wir mit unserer rationalen Intelligenz untergehen, denn sie -ist- (auch) unser Untergang!
Der Mensch ist ein Seil, geknüpft zwischen Thier und Übermensch, − ein Seil über einem Abgrunde.
Ein gefährliches Hinüber, ein gefährliches Auf−dem−Wege, ein
gefährliches Zurückblicken, ein gefährliches Schaudern und Stehenbleiben.
Was gross ist am Menschen, das ist, dass er eine Brücke und kein Zweck
ist: was geliebt werden kann am Menschen, das ist, dass er ein _Übergang_
und ein Untergang ist.“
Friedrich Nietzsche
"Also sprach Zarathustra"