Link: www.wissenschaft.de (extern) (Archiv-Version vom 05.01.2008)@paramaster: Nenne mal bitte irgendwelche Links oder Bücher (mit ISBN Nummer) die DeineMeinung seriös darstellen.
Fakt ist das Homosexualität nicht als Krankheitgewertet wird, kein mediziner und kein Psychologe konte feststellen das Homosexualitäteine Krankheit ist.
Wenn Du was anderes denkst, untermauer das bitte mit Linksoder ähnlichem.
Hier nochmal ein beiospiel der darstellt wieHomosexualität im Tierreich das Überleben garantiert und danach ein link im Bezug zumMenschen.
In der Natur sind nachweißlich über 460 Tierarten homosexuell.
Essind immer höhere Säuger oder Vögel.
man geht davon aus, das ein komplexesSozialwesen Homosexualität als Regler braucht.
Z.B. Löwen.
Ein Rudelbesteht aus dem Alphamännchen und den Löwinnen.
Der Löwe befruchtet die Weibchen undverteidigt sein Revier.
Die Weibchen jagen und kümmern sich um den Nachwuchs.
BeiKämpfen um die Führerschaft, halten sich die Weibchen raus.
Der neue Rudelführertötet zunächst alle Jungtiere des alten Rudelführers und zeugt neue.
Nun kam einigeFrage bei den Wissenschaftlern auf.
Ein Rudefführer kann nicht so lange an der Machtbleiben bis seine Kinder Erwachsen sind, wie schaffen sie es dennoch zu überleben.
Warum duldet der Alpha andere erwachsene Männchen bei sich.
Warum paaren dieanderen männchen sich nicht mit den Löwinnen.
Die Antwort wurde lange nicht gesehenbis man nach Homosexualität bei Tieren forschte.
Die Löwenmännchen waren schwul.
Sie halfen das Alphamännchen seine Kinder zu schützen und kämpften beiFührungsansprüchen mit.
So konnte man die Rudelführerschaft so lange halten bis dieJungtiere erwachsen waren und die schwulen Löwen paarten sich nicht mit den Weibchen dasie kein Interesse an diesen hatten.