Homosexualität, warum?

<ind jetz auch die heterosexuellen paare krank und abartig und unnormal<


wo hab ich das geschrieben?

sag mal, seid ihr alle krank , oder was?

nein das ist keine propagande dies sind fakten der wissenschaft die seine aussagenbelegen wovon ich bei dir allerdings noch keine gesehen hab (mhhh das ist in diesemthread aba so generell das die contra-seite mal nix wissenschaftliches als beweisehat......ZUFALL???)

<ein das ist keine propagande dies sind fakten der wissenschaft die seine aussagenbelegen wovon ich bei dir allerdings noch keine gesehen hab (mhhh das ist in diesemthread aba so generell das die contra-seite mal nix wissenschaftliches als beweisehat......ZUFALL???)<

ich wette ,die meisten Homos pfeifen auf eurewissenschaftlichen Beweise

@paramaster

welche meinung hast du gegenüber schwulen?

Mal angenommen ein Homosexueller würde dazu gezwungen mit einer Frau ne Beziehungeinzugehen und ein Kind zu bekommen. Dann gibts nur Stress, der sich schon sehr früh auchauf (Die Erziehung) des Kindes auswirkt. Beide Seiten sind ''Sexfrustriert'' Das Kindwird sicher keine schöne Kindheit erleben. Und als Elternteil ist man nur Unglück.

Also was soll der Familienkram. Wenn man Homosexuell ist dann gibt es nunmal keineKinder! Zumindest keine eigenen.

paramaster

Es geht aber um keine Krankheit, sondern eine Eigenschaft derPerson. Blond, groß, klein, kräftig, schmächtig, homosexuell, heterosexuell. Es setztsich immer das durch, was entweder einen Vorteil, oder zumindest keinen größeren Nachteilhat, als es Nutzen bringt.
Homosexualität muss also einen Vorteil haben, da derNachteil (keine eigenen Kinder) doch relativ groß ist.
Krankheiten dagegen sind etwasvöllig anderes. Sie haben für das Individum keinen Nutzen und existieren nur, weil sichder Erreger selbst eben auch weiterentwickelt.

"Wo kannst du eineVerurteilungvon mir lesen"

Die Welt dreht sich doch nicht nur um dich. Verurteilen bezogsich übrigens auch keineswegs auf das Ausleben von Homosexualität, eher auf ihreBerechtigung, die du ja trotz aller Erkenntnisse anzweifelst.

Star-Ocean

"Also was soll der Familienkram. Wenn man Homosexuell ist dann gibtes nunmal keine Kinder! Zumindest keine eigenen."

Das stimmt so nicht. VieleHomosexuellen haben (vor allem früher) aus Angst vor Problemen eine Art Maske getragenund eine ganz "normale" Beziehung geführt.

para was hat das denn jetzt bitteschön damit zu tun wir diskutiern hier ja shcliesslichnicht mit allen homos der welt aber du behauptest hier in dieser diskussion (wo nicht nursehr viele homos sondern generell so mindestens 99% der erdbevölkerung drauf pfeifenwürde) sachen die einfach so nicht stimmen beziehungsweise die du nicht belegen kannstanhand von wissenschaftlichen fakten

@Xedion65

rischtisch, aber wir leben ja nicht in der Vergangenheit! :)

sondern in der zukunft...

Star-Ocean

Das sicher nicht. :)
Aber es gibt mit Sicherheit noch genugsolcher Fälle..so lange zumindest wie es Menschen gibt, die es nicht akzeptieren können.

ich leb in der gegenwart......

<Es geht aber um keine Krankheit, sondern eine Eigenschaft der Person. <

eine krankheit ist auch eine Eigenschaft,.
wenn du mit solchenpseudo-wissenschaftlichen Thesen ankommst, mußt du dir solche Vergleiche gefallen lassen


Homosexualität besitzt genausowenig einen Vorteil für die Evolution wiez.B. Synästhesie


außerdem widersprichst du dir und merkst es nicht einmal:
<In wieweit es heute noch ein "Vorteil" ist, sei mal dahingestellt.<

paramaster

"eine krankheit ist auch eine Eigenschaft,.
wenn du mit solchenpseudo-wissenschaftlichen Thesen ankommst, mußt du dir solche Vergleiche gefallen lassen"

Pseudowissenschaftlich bist allein du. Es gibt verschiedene Thesen, du jedochlieferst genau eine (wahrscheinlich ohne es zu merken) - "Homosexualität ist eineKrankheit, da sie keinen evolutionären Nutzen hat".

Kannst dir ja mal dieDefinition von Krankheit durchlesen. Wenn du darunter eine Mutation verstehst, so hast duRecht. Eine vorteilhafte Mutation wird weiter vererbt - eine negative "ausgesiebt".

Sprichst du jedoch von Viren oder Bakterien, so liegst du falsch. Der einzige Grund,wieso wir Menschen immer wieder von der Grippe usw. heimgesucht werden ist der, dass sichdiese Viren auch weiterentwickeln.

Diese beiden Fälle muss man unterscheiden.Genetische Krankheiten treten entweder zufällig auf, oder weil sie weiter vererbt werden.Werden sie weiter vererbt, dann ist die Auswirkung der Mutation nicht derart negativ, waseine Vererbung unmöglich machen würde.
Mit anderen Worten, dass es Homosexualitätgibt, lässt sich aus biologischer Sicht entweder mit Vererbung oder mit "zufälligenMutationen" (die komischerweise relativ konstant auftreten...) erklären. Wissenschaftlichgesehen ist ersteres wesentlich plausibler.
Diese Tatsache führt zu dem Schluss, dassHomosexualität in der Evolutionsgeschichte kein Nachteil für die Gruppe und dasIndividuum (Stichwort "das egoistische Gen") darstellt. Die Vorteile wogen schwerer alsdie Nachteile, sonst gäbe es sie nicht.

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"außerdem widersprichst du dir undmerkst es nicht einmal"

Stimmt, ich sehe wirklich nicht wo ich mir widerspreche.Meine Aussage war:
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"Es setzt sich immer das durch, was entweder einenVorteil, oder zumindest keinen größeren Nachteil hat, als es Nutzen bringt"
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Homosexualität muss im Zuge der Entwicklung einen größeren Nutzen als Nachteilgehabt haben, wenn nur ein Teil der Bevölkerung davon betroffen ist. Es stellte sichsomit eine relativ konstante Zahl ein. Es war ein Vorteil, eine Gesellschaft zu haben, inder einige hHomosexuell sind.

Irgendwie hab ich das Gefühl, als wären fundierte Argumente hier vergleichbar mit Perlen,die man mit vollen Händen vor die Säue wirft...

Und NEIN, damit meine ich nichtdie "Argumente" vom Parameister und ähnlichen Konsorten! :)

Es war ein Vorteil, eine Gesellschaft zu haben, in der einige hHomosexuell sind.
Das halte ich für unwahrscheinlich, da eine Mutation, um sich in einer Population"etablieren" zu können, einen Selektionsvorteil darstellen muss, d.h., dasÜberleben muss mit dieser Mutation einfacher sein, als ohne. Somit hat es eigentlichnichts mit der Lage der Gesellschaft zu tun, welche Mutation "den Durchbruch schafft".
Wenn ihr Homosexualität wirklich mit Genmutation erklären wollt, dann glaube icheher, dass dieser "Durchbruch" Zufall war, da der Mensch den Gesetzen der Evolutionsowieso nicht mehr uneingeschränkt unterworfen ist.
Von dieser These halte ich jedocheigentlich nichts, da Homosexualität wie gesagt keinen Selektionsvorteil bietet.

tja aniki wie ich hier shcomal irgendwo geschrieben habe: zwischen recht haben und rechtbekommen liegen welten :)

@Xedion65

ich merke eigentlich nur, daß du genausowenig ahnung hast wie ich,dich aber hier als Experten aufspielst.


Wenn du glaubst, mit deinenbilligen pseudo-wissenschaftlichen Argumenten bei mir irgendwas bewirken zu können, sohast du dich geirrt.

<Eine vorteilhafte Mutation wird weiter vererbt - einenegative "ausgesiebt".<

Das ist Dünnschiß

Sag mal, für wen hältst dudich eigentlich?
Für einen Fachkundigen?

Eine vorteilhafte Mutation wird weiter vererbt - eine negative "ausgesiebt"

Jede genetische Mutation wird weitervererbt. Jedoch werden Individuen mitvorteilhafter Mutation überleben, während solche mit benachteiligender Mutationaussterben werden. Wer lebt, kann seine Gene weitergeben, wer tot ist, nicht ;)

BlackBambi

Nicht unbedingt. "Eigene" Gene werden ja nicht nur vom Individumvererbt, sondern auch von Verwandten. Sprich wenn mein Bruder ein Kind bekommt, dannteilt mein Neffe/meine Nichte einen großen Teil des Erbgutes mit mir. Wenn also meineFamilie mehr Kinder "erzeugt", dann wird auch mein genetisches Material ("das egoistischeGen") weitergereicht. Gesellschaft war deshalb wohl etwas unglücklich gewählt, Gruppepasst schon eher (vor allem weil es damals noch keine echte Gesellschaft gab) Genaudarauf beruht auch diese These.
Im Übrigen findet man ÜBERALL in der NaturHomosexualität.
Aus diesem Grund ist zumindest eine Annahme naheliegend, auch wennman sich über weitere Schlüsse evtl. streiten kann.

Homosexualität scheint fürdie Natur ein tragbarer "Nachteil" (immerhin haben Homosexuelle keiner oder zumindestweniger Nachwuchs - homosexuelle, weibliche Tierpaare lassen sich z.B. auch gerne malbefruchten und ziehen den Nachwuchs dann auf) zu sein, gegenüber dem, was es letztendlichbringt.