Auswegslosigkeit
09.12.2007 um 18:46hi freaks,
mit einem leicht komischen gefühl im bauch wende ich mich wieder einmal an dieses forum, in der hoffnung, für mich selbst antworten zu erhalten. ich nehme es in kauf, dass neben produktiven etwas unproduktivere antworten aufkommen werden, man kann es immerhin nicht jedem recht machen und no risk, no fun..
aber spaß beiseite. mein problem is, dass ich seit mittwoch wegen einem ausbruch (selbstverstümmelung, tranqilizer-missbrauch) in der psychiatrie bin.
wie sieht meine gefühlswelt seit wochen aus?
ich bin permanent hypomanisch, gut drauf und konsumiere drogen jeglicher art um ins all geschossen zu werden, um mein bewusstsein zu verändern, die realität langweiligt mich zu tode, das leben langweiligt mich zu tode.
die ärzte hier können einem keine spur weiterhelfen, die pfleger sind zu unqualifiziert und ahnungslos. ich sehe in der psychiatrie keine lösung für mich, ich hab auch schon dem ganzen personal gesagt, dass die mir sicher nicht helfen können und es die letzten sind, die mich von den drogen runterholen werden.
sogar meine manie langweiligt mich, so dass ich immer wieder auf red bull, kaffee und tranquilizer zurück greife um dem alltag zu entkommen.
mein herz und mein kopf stehen die ganze zeit unter druck, vorzustellen wie ein kelomat, der nicht vom herd genommen wird aber nicht ausbrechen kann da er die negativen konsequenzen kennt. wehtun will ich ja keinem, weder mir noch anderen menschen. wenn ich sachen kaputt hau riskier ich ne anzeige.
nun sieht es so aus, vom krankenhaus erhoffe ich mir schon lange keine hilfe, ich kann mich ärzten einfach nicht anvertrauen aus paranoia oder was auch immer. ich werde gerade neu umgestellt, weiß nicht wie lang ich die zeit hier noch verbringen soll..
jetzt hab ich mir vorerst mal alles von der seele geschrieben. ich weiß, dass es in diesem forum einige gibt, die selber psychische probleme haben und würde mich gerne mit euch darüber unterhalten. vielleicht ist sogar der oder die eine dabei, die schon mal das durchgemacht haben, was ich gerade durchmache sprich CHRONISCHE LANGEWEILE um es auf den punkt zu bringen.
freu mich auf jede hilfreiche antwort...
ps: kann auch ruhig verschoben werden falls falscher themenbereich
mit einem leicht komischen gefühl im bauch wende ich mich wieder einmal an dieses forum, in der hoffnung, für mich selbst antworten zu erhalten. ich nehme es in kauf, dass neben produktiven etwas unproduktivere antworten aufkommen werden, man kann es immerhin nicht jedem recht machen und no risk, no fun..
aber spaß beiseite. mein problem is, dass ich seit mittwoch wegen einem ausbruch (selbstverstümmelung, tranqilizer-missbrauch) in der psychiatrie bin.
wie sieht meine gefühlswelt seit wochen aus?
ich bin permanent hypomanisch, gut drauf und konsumiere drogen jeglicher art um ins all geschossen zu werden, um mein bewusstsein zu verändern, die realität langweiligt mich zu tode, das leben langweiligt mich zu tode.
die ärzte hier können einem keine spur weiterhelfen, die pfleger sind zu unqualifiziert und ahnungslos. ich sehe in der psychiatrie keine lösung für mich, ich hab auch schon dem ganzen personal gesagt, dass die mir sicher nicht helfen können und es die letzten sind, die mich von den drogen runterholen werden.
sogar meine manie langweiligt mich, so dass ich immer wieder auf red bull, kaffee und tranquilizer zurück greife um dem alltag zu entkommen.
mein herz und mein kopf stehen die ganze zeit unter druck, vorzustellen wie ein kelomat, der nicht vom herd genommen wird aber nicht ausbrechen kann da er die negativen konsequenzen kennt. wehtun will ich ja keinem, weder mir noch anderen menschen. wenn ich sachen kaputt hau riskier ich ne anzeige.
nun sieht es so aus, vom krankenhaus erhoffe ich mir schon lange keine hilfe, ich kann mich ärzten einfach nicht anvertrauen aus paranoia oder was auch immer. ich werde gerade neu umgestellt, weiß nicht wie lang ich die zeit hier noch verbringen soll..
jetzt hab ich mir vorerst mal alles von der seele geschrieben. ich weiß, dass es in diesem forum einige gibt, die selber psychische probleme haben und würde mich gerne mit euch darüber unterhalten. vielleicht ist sogar der oder die eine dabei, die schon mal das durchgemacht haben, was ich gerade durchmache sprich CHRONISCHE LANGEWEILE um es auf den punkt zu bringen.
freu mich auf jede hilfreiche antwort...
ps: kann auch ruhig verschoben werden falls falscher themenbereich