Sinnlosigkeit des Seins?
02.12.2007 um 18:31Ich hab mir gerade wieder gedacht, das das alles hier nur der Anfang sein kann. Denn es ergibt alles keinen Sinn, warum wir hier auf dieser Welt sitzen, und langsam die Jahre vergehen.
Da wären natürlich die 2 möglichkeiten.
1. Es existiert ein Sinn für unsere Existens, und dieses Leben muss dann auf etwas größeres hinarbeiten. Dann muss unser Bewusstsein zu mehr bestimmt sein, als diesem dahinvegetieren auf der Erde.
Zu was? Um Gefühle wie Glück, Liebe, Angst, und Verzweiflung und vor allem Sinnlosigkeit kennenzulernen? Mir fällt nichts anderes ein. Um mal eben 80Jahre miteinander "rumzuhängen" wäre der Aufwand ein bisschen zu groß oder nicht? Wie gesagt, wir gehen ja im Moment bei Pumkt "1." von einer höheren Intelligenz aus, und dafür muss unser Leben einen Sinn haben. Sollte es keinen Sinn haben, kann man die existens eines "Gottes" ausschließen, es sei den dieser Gott hätte einen sehr Sarkastischen Humor und Freude an dem Leid und der Ratlosigkeit anderer. Ein Punkt der mir noch in den Sinn kommt wäre der, das dieser eben genannte Gott uns Menschen das Bewusstsein gegeben hat, um zu erforschen. Verhalten kennenzulernen.
-->Eine Form von Energie, die versuch herauszufinden ob ein Materielles Leben auf einem Planeten mit einer Atmosphäre auf lange Sicht in Frage kommt?
2. Es existiert kein Sinn. Dann müssten wir unser Bewusstsein als eine Laune der Natur betrachten. Eine Form ungewollter Entwicklung. Denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir Menschen aufgrund der Tatsache da wir uns unserer Sterblichkeit bewusst sind ,der Tatsache das wir durch unsere Intelligenz den "Sinn" überhaupt in Frage stellen,
nicht mehr richtig funktionieren. Ich denke das wäre demnächst der Fall. Siehe die Entwicklungen der Letzen hundert Jahre. Das kommt mir vor wie ein Computer der anfängt sich zu fragen warum er sich überhaupt etwas fragen kann, und es dadurch zum Absturtz des Systems kommt.
-->Allerdings: Selbst wenn unser Bewusstsein eine Laune der Natur ist. Wessen Laune ist die Natur dann selbst?
Naja, worauf ich hinauswill ist glaube ich, das wenn man von der Tatsache ausgeht das diese Welt nur aus Naturgesetzen und Gehirnchemie besteht, dann bleiben immer noch die Fragen: Wer hat die Parameter festgelegt, nachdem dieses System funktioniert? Und wer hat die Materie produziert? Wo wir wieder bei Punkt 1 wären. Im Endeffekt ist das ein ewiger Kreis, ohne Antwort.
'Vom schlimmsten Fall ausgegangen, und es gibt nach dem Tod nichts als den "Zustand der zustandslosigkeit " Dieser Gedanke an die Sinnlosigkeit des Seins macht mich noch ganz kaputt.
Da wären natürlich die 2 möglichkeiten.
1. Es existiert ein Sinn für unsere Existens, und dieses Leben muss dann auf etwas größeres hinarbeiten. Dann muss unser Bewusstsein zu mehr bestimmt sein, als diesem dahinvegetieren auf der Erde.
Zu was? Um Gefühle wie Glück, Liebe, Angst, und Verzweiflung und vor allem Sinnlosigkeit kennenzulernen? Mir fällt nichts anderes ein. Um mal eben 80Jahre miteinander "rumzuhängen" wäre der Aufwand ein bisschen zu groß oder nicht? Wie gesagt, wir gehen ja im Moment bei Pumkt "1." von einer höheren Intelligenz aus, und dafür muss unser Leben einen Sinn haben. Sollte es keinen Sinn haben, kann man die existens eines "Gottes" ausschließen, es sei den dieser Gott hätte einen sehr Sarkastischen Humor und Freude an dem Leid und der Ratlosigkeit anderer. Ein Punkt der mir noch in den Sinn kommt wäre der, das dieser eben genannte Gott uns Menschen das Bewusstsein gegeben hat, um zu erforschen. Verhalten kennenzulernen.
-->Eine Form von Energie, die versuch herauszufinden ob ein Materielles Leben auf einem Planeten mit einer Atmosphäre auf lange Sicht in Frage kommt?
2. Es existiert kein Sinn. Dann müssten wir unser Bewusstsein als eine Laune der Natur betrachten. Eine Form ungewollter Entwicklung. Denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir Menschen aufgrund der Tatsache da wir uns unserer Sterblichkeit bewusst sind ,der Tatsache das wir durch unsere Intelligenz den "Sinn" überhaupt in Frage stellen,
nicht mehr richtig funktionieren. Ich denke das wäre demnächst der Fall. Siehe die Entwicklungen der Letzen hundert Jahre. Das kommt mir vor wie ein Computer der anfängt sich zu fragen warum er sich überhaupt etwas fragen kann, und es dadurch zum Absturtz des Systems kommt.
-->Allerdings: Selbst wenn unser Bewusstsein eine Laune der Natur ist. Wessen Laune ist die Natur dann selbst?
Naja, worauf ich hinauswill ist glaube ich, das wenn man von der Tatsache ausgeht das diese Welt nur aus Naturgesetzen und Gehirnchemie besteht, dann bleiben immer noch die Fragen: Wer hat die Parameter festgelegt, nachdem dieses System funktioniert? Und wer hat die Materie produziert? Wo wir wieder bei Punkt 1 wären. Im Endeffekt ist das ein ewiger Kreis, ohne Antwort.
'Vom schlimmsten Fall ausgegangen, und es gibt nach dem Tod nichts als den "Zustand der zustandslosigkeit " Dieser Gedanke an die Sinnlosigkeit des Seins macht mich noch ganz kaputt.