ein Auszug:
AKTUALISIERT 13.03.08, 13:53h
Sabine Kruber
KÖLNER STADT-ANZEIGER: Wie kommt es überhaupt zum Analphabetismus?
SABINE KRUBER: Ein schwaches soziales Umfeld, das durch Vernachlässigung gekennzeichnet ist, kann den Betroffenen stark an seiner sprachlichen Entwicklung hindern. Durch fehlende Struktur im Familienleben gibt es zu wenig Kommunikation und Stabilität. Manchmal können auch Schulängste wie Mobbing zu Blockaden im Lernen und Schriftspracherwerb führen. Der Betroffene kann aber auch an Teilleistungsstörungen (Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen, Wahrnehmungsstörungen und Verarbeitungsstörungen) leiden, die organisch bedingt sind. Solche Störungen sind sogar vererbbar.
*siehst du,das gibt es wirklich,das es vererbbar ist*
Und wenn die Kinder soetwas haben,sollten sie besser keine zweite sprache lernen ^^