@Cathrynsicher. wir brauchen keine gottesvorstellung dazu, aber doch sind es immernoch viele kirchen die einfluss auf die staatsformen ausüben und zum anderen ist der gott mit dem walsh spricht, nicht so, wie ihn die religionen vorstellen, denn auch hier werden die irrtümer ganz gut aufgedeckt. moral hat in vielen teilen immer noch mit glauben zu tun. dogmen sollten durchbrochen werden
:)so beschreibt es walsch:
Die fünf Schritte zum Frieden:
1. Gebt zu, gesteht euch ein, dass manche eurer alten glaubensvorstellungen über gott und über das leben nicht mehr funktionieren.
2. Gebt zu, gesteht euch ein, dass es etwas gibt, das ihr in bezug auf gott und das leben nicht versteht, und das, wenn ihr es verstündet, alles verändern könnte.
3. Seid bereit und willens, dass jetzt ein neues verständniss von gott und dem leben hervorgebracht wird, ein verständniss, das eine neue lebensweise auf eurem planeten herbeiführen könnte.
4. Seid mutig genug, dieses neue verständniss zu erkunden und zu überprüfen, und sollte es mit eurer inneren wahrheit und eurem inneren wissen in einklang stehen, euer glaubenssystem so zu erweitern, dass es darin eingang findet.
5. Lebt euer leben nicht als ein dementi, sondern als demonstration eurer glaubensvorstellungen.
Die fünf Irrtümer in Bezug auf das Leben.
1. Die menschen existieren getrennt voneinander.
2.Es gibt nicht genug von dem, was die menschen brauchen, um glücklich zu sein.
3. Um an das zeug zu kommen, von dem nicht genug da ist, müssen die menschen miteinander konkurieren.
4. Manche menschen sind besser als andere menschen.
5. Es ist den menschen dienlich, gravierende, durch all die anderen irrtümer bewirkten meinungsverschiedenheiten dadurch zu bereinigen, dass sie einander umbringen.
Neue Offenbarungen, alter Weisheiten
1. Gott hat nie aufgehört, mit den menschen direkt zu kommunizieren. gott hat von anfang an mit und durch menschen kommuniziert. und das tut gott auch heute.
2. Jedes menschliche wesen ist ebenso außergewöhnlich, so besonders, wie jedes andere menschliche wesen, das je lebte, gegenwärtig lebt oder je leben wird. ihr seid alle boten. jeder und jede von euch. jeden tag tragt ihr dem leben eine botschaft über das leben zu. jede stunde. jeden augenblick.
3. Kein weg zu gott ist direkter als ein anderer. keine religion ist die "einzig wahre religion", kein volk ist das " außerwählte volk", und kein prophet ist der "größte prophet".
4. Gott hat nichts nötig. gott braucht nichts, um glücklich zu sein. gott ist die glückseligkeit selbst. deshalb verlangt gott von nichts und niemanden im universum irgendetwas.
5. Gott ist nicht ein einzigartiges superwesen, das irgendwo im universum oder außerhalb davon lebt, das die gleichen emotionalen bedürfnisse hat und denselben emotionalen aufruhr unterworfen ist wie die menschen. Das, Was Gott Ist, kann in keiner weise gekränkt oder verletzt oder beschädigt werden, und hat es deshalb auch nicht nötig, zu bestrafen oder sich zu rächen.
6. Alle dinge sind Ein Ding. es gibt nur Ein Ding, und alle dinge sind teile des Einen Dings Das Ist.
7. So etwas wie richtig oder falsch gibt es nicht. es gibt nur je nachdem, was zu sein, zu tun oder zu haben ihr bestrebt seid, das Was Funktioniert und Was Nicht Funktioniert.
8. Ihr seid nicht eurer körper, Was Ihr Seid ist grenzenlos, und ohne ende.
9. Ihr könnt nicht sterben, und ihr werdet nie zu ewiger verdammnis verurteilt werden.
Vervollständigtes Bild bezüglich Gott.
(was mit künftiger gott gemeint ist, ist lediglich die zukünftige erfahrung, des immer selben gottes)
1. Der künftige gott verlangt von niemanden, an gott zu glauben.
2. Der künftige gott ist ohne geschlechtszugehörigkeit, größe, gestallt, hautfarbe oder irgendetwas der merkmale, die ein einzellnes lebewesen auszeichnet.
3. Der künftige gott spricht allzeit mit jedermann.
4. Der künftige gott ist von nichts getrennt, sondern überall gegenwärtig, das Alles in Allem, Alpha und Omega, Anfang und Ende, das Gesamt von Allem und Jedem, das je war, jetzt ist und je sein wird.
5. Der künftige gott ist kein singuläres superwesen, sondern ein aussergewöhnlicher prozess namens Leben.
6. Der künftige gott verändert sich fortwährend
7. Der künftige gott ist ohne notwendigkeit
8. Der künftige gott verlangt nicht, dass man ihm dient, sondern er ist der diener allen lebens.
9. Der künftige gott liebt bedingungslos, er urteilt nicht, verurteilt nicht, verdammt nicht und bestraft nicht.
Der Mensch als Schöpfer
1. Ihr seid mit allem und jedemim universum Eins- einschließlich gott. alle dinge sind teil eines lebendigen systems.
2. Weil ihr Eins mit gott seid, habt ihr die macht, dass zu erschaffen, was ihr in eurem leben zu erfahren wünscht.
3. Ihr erschafft es dadurch das, was ihr denkt, sagt und tut.
4. Es ist unmöglich, bei diesem erschaffungsprozess einen fehler zu machen, und das versagen oder scheitern ist nur eine illusion. alles, was du erschaffst, ist so, wie es ist, vollkommen- einschließlich dir.
5. Wenn du erschaffst, erfüllst du den sinn deines lebens, denn du wächst und entwickelst dich durch das erschaffen, und genau das ist es, was alles lebendige auf erden tut.
6. Das leben selbst ist dein größter lehrer, und es hat eingebaute konsequenzen, aber das sind, keine bestrafungen. das bestrafen gehört nicht zu gottes plan und hat keinen platz in gottes reich. das lernen war immer als etwas leichtes gedacht - es ist eigentlich ein prozess, bei dem sich die seele an das erinnert, was sie schon immer wusste.