dachte ich mal, heute weiß ich das es sinnlos ist. man bekommt immer wieder aufgetischt was man falsch gemacht hatte und spitzen werden auch immer gesetzt, gerne übersehen, aber sie tun weh und es hat im oprinzip keinen zweck mehr, dann lieber einsam alleine.
Das Problem ist, das wenn man verlassen wurde man den Menschen ja noch immer liebt. Und deswegen will man ihn nicht aufgeben. Aber es ist sinnlos. Bloß wollen die Meisten das nicht einsehen, und verschwenden Ihre Kraft.
Ich sage j , es lohn sich zu kämpfen . Aber ich habe menen Kampf auch verlohren . Sie wollte am Anfang alles und dann sagte sie sie bräuchte eine Beziehungspause . Und das schon nach 4 Monaten . Nun ist es vorbei . Und siewill nur noch gute Freunde bleiben weil sie erst was verarbeiten muß was iht in der vorgänigen Beziehung wieder fahren ist . Einfach blöd .
Ich finde es okay, wenn man kämpft oder versucht zu kämpfen. Aber man sollte dabei nie die Achung vor sich selbst verlieren und sich selbst erniedriegen... Das ist niemand wert.
kommt drauf an in welcher sozialen Verantwortung man zu einander gestanden hat
und weil man glaubt, das Schicksal hätte einen für einander bestimmt - sollte eher ein Grund sein sich schnellstmöglich von einander zu verabschieden als noch um irgend was zu kämpfen
denn einmal in den Fängen eines solche EGOmythologen oder einer solchen EGOmythologin - hat man kaum noch ein Chance eine eigene projiektionsfreie Persöhnlichkeit zu sein.
Vor allem bei Leuten, die man/n übers Internet(t) kennenlernt und die sich als schicksalserschlagen aber unbesiegbar erklären ist es das Beste sofort alle Segel einzufahren bevor man von denen auch noch verflucht wird...
leider...
und wenn man dann trotzdem... dann lass die Ex oder den Ex ja fahren.. sonst verlierst Du noch den letzten Respekt vor Dir selbst....
@oneofakind, Lacht.....ich sehe du verstehst den Begriff Freiheit voll und ganz. Freiheit bedeutet um einiges mehr als aus der Gefangenschaft deiner blauen Moster zu kommen.