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Kann man eine Schlafstarre verhindern?

105 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schlaf, Schlafstarre, Schlafparalyse ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kann man eine Schlafstarre verhindern?

23.07.2014 um 00:26
@x-ray-2 @Türkis

Ich hatte ja Gott sei Dank nun schon lange keine Schlafstarre mehr. Zu der Zeit, als bei mir gerade das "Schweben" häufig auftrat gab es noch kein Internet. Zumindest hatte ich noch keines.
Ich wusste also gar nicht was das ist und glaubte deshalb zeitweise dass das nächtliche Erlebnis tatsächlich stattgefunden hat. Anders als bei einem Albtraum, wo man ja gleich danach weis, dass es nicht real war.
Deshalb konnte ich solche Techniken gar nicht anwenden. Ich konnte ja nicht wissen, dass dies erstens nichts mit Übernatürlichem zu tun hat und dass solche Erlebnisse mehrere Menschen haben.
Gott sei Dank habe ich damals niemand davon erzählt. Hätte mich ziemlich dem Gelächter ausgesetzt mit dem Satz "ich bin heute Nacht durch die Wohnung geschwebt".


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Kann man eine Schlafstarre verhindern?

23.07.2014 um 09:29
Mit den leidigen Schlafstarren kenne ich mich zwar nicht aus, habe sie aber oft und würde liebend gerne darauf verzichten.
Angefangen hat es ungefähr mit 19, wo ich sie auch ziemlich oft hatte, auch mehrmals in der Nacht. Damals bekam ich sie überwiegend in Rückenlage und habe dann das auf dem Rückenliegen tunlichst vermieden. Danach ließ es dann nach und ich war sicher der Spuk hatte ein Ende. Dem war nicht so. Nach einer längeren Zeit bekam ich die Starre, sowohl beim Bauchliegen als auch auf der Seite. Ein Teufelskreis, obwohl ich sagen muss, dass ich mich beim Seitenliegen am schnellsten aus der Starre lösen kann. Es war oftmals so schlimm, dass ich schon Angst vorm schlafen bekam und das schlafen auf den Tag verlegte. Ich gehe eh immer Nachts arbeiten, von daher war es kein Problem es so für mich auch ins Wochenende und in den Urlaub miteinzubauen. Bis es dann auch Tagsüber und unabhängig von den Lichtverhältnissen auftrat. Da möchte man am liebsten ganz aufs schlafen verzichten. Manchmal denke ich, dass ich es vielleicht zulassen sollte bis zum Ende um es eventuell zu überwinden, aber die Panik ist so übermächtig, dass ich froh bin wieder Herr über meinem Körper zu sein.


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Kann man eine Schlafstarre verhindern?

23.07.2014 um 10:03
@Chromosom

Viel von dem, was du geschrieben hast, ist auch mir so passiert. Aber es ist ja eigentlich nicht die Schlafstarre, die uns solche Angst bereitet, sondern die oft dann aufkommenden hypnagogen Wahrnehmungen/Halluzinationen, die sich so real und lebensecht anfühlen.

Bei mir waren sie schon in der frühen Jugend ein Verfolger meines Schlafes und es zog sich bis weit in das Erwachsenalter hinein... mittlerweile habe ich sie nur noch ganz, ganz selten... seltsam... warum eigentlich?

Also... ich hörte deutlich Stimmen während der Halluzinationen in der Schlafstarre, Nebelgestalten formten sich zu menschenähnlichen Wesen ohne Konturen zu besitzen, Klauenhände haben nach mir gegriffen... das waren die schlimmsten Erlebnisse... am meisten Angst habe ich bekommen, als einmal eine Stimme ganz dicht am Ohr zu mir sagte:

"Dich kriegen wir auch noch."

DAS werde ich in meinem ganzen Leben niemals vergessen... ich hatte eine solche Angst, dass mir bis heute ein Schauer über den Rücken läuft, wenn ich nur daran denke.
Zitat von ChromosomChromosom schrieb:Da möchte man am liebsten ganz aufs schlafen verzichten. Manchmal denke ich, dass ich es vielleicht zulassen sollte bis zum Ende um es eventuell zu überwinden, aber die Panik ist so übermächtig, dass ich froh bin wieder Herr über meinem Körper zu sein.
Ging mir genau so... ABER irgendwann habe ich mich gegen meine Angst gestemmt und versucht, unter Anrufung meiner religiösen Überzeugung mir Sicherheit zu verschaffen, also in meinem Fall Jesus Christus... danach erhalte ich Mut irgendwie... was aber nicht heißt, dass ich bis zum Ende der Halluzination durchhalten will... nach einiger Zeit WiLL ich einfach aufwachen... und das klappt dann immer auch.

Aber... eigentlich habe ich die Schlafstarre mit den Halluzinationen nur noch so einmal, vielleicht zweimal pro Jahr... es ist aber immer wieder auf das Neue schlimm und furchteinflössend.

Als ich jung war, erging es mir wie dir... ich dachte, es ist etwas übernatürlichens... jetzt denke ich das nicht mehr, eben weil es da auch diese psychologisch-medizinische Erklärung der hypnagogen Wahrnehmungen/Halluzinationen gibt.

Der Link steht wahrscheinlich schon hundertmal hier im Thread, ich setze ihn aber dennoch nochmal rein:

Wikipedia: Hypnagogie


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Kann man eine Schlafstarre verhindern?

02.09.2014 um 20:45
Ich weiß zwar jetzt was eine Schlafstarre ist, aber würde mich schon mal interessieren wodurch, warum wird sie ausgelöst?


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02.09.2014 um 20:49
ich versuch immer meine arme oder fusszehen zu bewegen..dann hört das ,eisstens auf und ich werd wach


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03.09.2014 um 15:57
Ich bin echt neidisch auf euch. Ich hatte als Kind öfters mal eine Schlafstarre und ich weiß, dass das absoluter Horror war, aber mittlerweile hab ich weder Alpträume, noch bekomme ich die Schlafstarre bewusst mit.
Dabei hätte ich beides sehr gerne und die Schlafstarre vor allem, weil es gewisse Methoden zum Klarträumen gibt, für die die Schlafstarre benötigt wird.

Ich schlafe übrigens vorwiegend auf dem Bauch, sehr selten auf dem Rücken, wenn es jemanden interessiert.


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illik ehemaliges Mitglied

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Kann man eine Schlafstarre verhindern?

03.09.2014 um 19:37
Ja kann man. Man muss sich dafür in Schokoladensauce wälzen.


Hm, hatte noch nie eine Schlafstarre. Lustigerweise auch noch nie einen Krampf. Naja, dafür werde ich eines Tages wohl nen Krebs bekommen.


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Junah ehemaliges Mitglied

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Kann man eine Schlafstarre verhindern?

20.11.2014 um 21:12
Also ich konnte meine Schlafstarren teils NIE verhindern, da ich immer unheimlich Angst hatte. Irgendwann habe ich das ganze akzeptiert, bin ruhig geblieben und hab so getan als ob ich schlafen würde, dann bin ich erstaunlicherweise schneller aufgewacht, wie wenn ich mich krampfhaft versucht habe zu lösen. Auch ein gutes Mittel um Schlafstarren komplett zu verhindern - LICHT. Habe Jahre lang mit Licht geschlafen. Dann hatte ich nichts. Schöne LED Lampe kaufen, dann passt es auch mit den Stromkosten :D

Geflogen bin ich übrigens auch, mal schlimmer und mal weniger. Manchmal schwebte ich einfach über mir, oder stand auf einmal auf meinem Tisch und konnte durch das Zimmer schauen. Andere male, bin ich auf den Boden gerissen worden oder mit Wucht gegen die Tür geschleudert, immer und immer wieder. Das tat sogar sehr weh. Blaue Flecken hatte ich natürlich nicht. Also mit dem Schweben, habe ich keine gute Erfahrung -.- ... Mittlerweile habe ich selten, bis gar keine Schlafstarren mehr. Gott sei Dank. Was ich teilweise schon in diesen Zustand reininterpretiert habe wollt ihr nicht wissen, sonst könnt ihr nicht mehr schlafen ;-)


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Kann man eine Schlafstarre verhindern?

21.11.2014 um 19:37
Mittlerweile finde ich das "relativ amüsant". Ein mulmiges Gefühl bleibt natürlich, zumindest bei mir. Auch wenn ich weiß, was es ist. Aber irgendwie ist das auch eine Art "Kick", weil die Erfahrung jedes mal anders sein kann. Ich hatte welche, da war überhaupt kein "schlechter Beigeschmack", so eine Art "neutrale Schlafstarre".

Aber auch welche, die sehr surreal und sogleich auch echt wirkten, wo man vermutlich an Dämonen oder sonstige übernatürlichen Dinge denken würde.


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15.12.2014 um 03:04
@Junah
Zitat von JunahJunah schrieb am 20.11.2014:Was ich teilweise schon in diesen Zustand reininterpretiert habe wollt ihr nicht wissen, sonst könnt ihr nicht mehr schlafen ;-)
Mich würde es durchaus interessieren. ;)

Ich hatte schon eine ganze Weile zum Glück keine Schlafstarre mehr, an meinen Schlafgewohnheiten habe ich aber nichts geändert.


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Junah ehemaliges Mitglied

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Kann man eine Schlafstarre verhindern?

18.12.2014 um 18:17
@Türkis

Gut dann hoffe ich, dass das nur du liest :D

Vllt sind ja noch andere überempfindliche Schisser wie ich hier unterwegs, dann bitte NICHT weiterlesen :D

Also das eine Mal, lag ich im Bett und merkte wie sich etwas neber mich legte, nicht groß, eher wie ein Gollum, knochig, klein, eklig irgendwie, ich konnte ihn nicht sehen, aber das hat sich so angefühlt. Irgendwann lag er dann auf mir und ich dachte ich ersticke. Bekam keine Luft mehr, hatte das Gefühl er wollte mich erwürgen, oder meine Kopf zerdrücken. Wie man gleich feststellt, dreht es sich immer um das gleiche Problem, der dröhnende Kopf, wie bei allen Schlafstarren.

Das nächste Mal, lag ich wieder da, Augen zu. Da mich mal einer darauf hingewiesen hat, mich mit meiner Familie und unserem Verhältnis zu beschäftigen, sind wir darauf gekommen, dass vllt Anteile von meinem Vater Nachts bei mir sein können, da wir uns nicht oft sehen und er sich vllt Vorwürfe machen könnte, dass er nicht genug Zeit für mich hat/hatte. Wie dem auch sei, man sagte mir ich soll ihn Ansprechen wenn ich diese Schlafstarre habe, also im Kopf, sprechen kann man ja nicht. Ich merkte also wie wieder etwas in meinem Zimmer ist, neber mein Bett kommt. Ich fragte: "Papa, bist du es?" .... auf eiiiiinmal kam ein lautes kreischen, so grell, ähnlich wie ein Dämon (wenn man schon mal so nen Film gesehen hat, weiß man wie eklig sich das anhört... constantine z.B) ... mein Kopf drohte zu explodieren, der Schrei hallte in meinem Kopf umher und Schlagartig wachte ich auf. Schweißgebadet.

Das nächste Mal, ausnahmsweise auf dem Rücken liegend. Ich fiel in die Schlafstarre und merkte wie immer, mein Kopf dröhnt, die Ohren piepsen, rauschen. Doch diesmal war der Druck auf dem Oberkopf noch stärker. Mit verdammt viel Kraft, schaffte ich es in Zeitlupe meinen Arm anzuheben, um an meinen Kopf fassen zu können. Ich wollte weg haben, was mir da solche Schmerzen bereitet. Ich fasste auf meinen Kopf und umfasste etwas kleines, rundliches. Vllt so groß wie eine Hand. Ich packte es (natürlich alles in Zeitlupe), drückte es zusammen, ich wollte es töten :D ... in meiner Hand und in meinem Kopf vibriertes es heftig, meine Hand brannte und es viel mir fast wieder aus der Hand. Schließlich schaffte ich es, das Ding auf meinen Nachttisch zu drücken und drückte nochmals zu. Dann meinte ich das ich wirklich wach war und machte das Licht an. Ich wollte sehen ob da wirklich etwas liegt. Auf einmal lag da ein Totenkopf ... und ich wachte wieder auf. Diesmal richtig.

Ein anderes Mal lag ein Unterkörper vor meinem Bett, der mich getreten hat...

Dann habe ich das Zimmer gewechselt. Hat natürlich nichts gebracht. Außer dass noch mehr Raum für gestörte Fantasien war. Ich meinte ich wachte auf, nach einer Schlafstarre. Da saß ein Mädchen auf meinem Bett... ich fragte was sie hier will... alles natürlich im Kopf, reden geht ja nicht. Sie sagte, er will mit mir reden. WER... ein kleiner Junge ... ich fragte wo er ist.... TOT -- Dann wachte ich wieder auf... Selbstverständlich Scheißgebadet ... jetzt schlaf mal einer mitten in der Nacht so wieder ein ;-) Jippi


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14.09.2018 um 22:53
Hatte kürzlich 30jähriges.Seit 30 Jahren diesen Scheiß am Hals.Mir gehts nur noch aufn Sack.


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17.09.2018 um 22:24
@sofatier

Ich denk von den andern bekommst du da keine Antwort mehr ....
Das teil hir ist / bzw der letzte kommentar war von 18.12.2014 um 18:17 ....

;)


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Kann man eine Schlafstarre verhindern?

17.09.2018 um 22:47
Ja, Schlafstarre habe ich auch öfter. :D

Ich versuche dann aufzuwachen und nicht einzuschlafen, weil ich nicht weiß was passiert. :D

Vielleicht sterbe ich . :D


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Kann man eine Schlafstarre verhindern?

18.09.2018 um 06:59
Ich hab da schon Routine drin.Ich merke wenns kommt,und weiss,was ich dagegen tun muss.Es nervt einfach nur noch. Hab keinen Bock auf diesen Horror.Ich bin Atheist.Aus Überzeugung.Aber so stelle ich mir die Hölle vor.


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Kann man eine Schlafstarre verhindern?

18.09.2018 um 10:20
Zitat von O.G.O.G. schrieb:Ich denk von den andern bekommst du da keine Antwort mehr ....
Das teil hir ist / bzw der letzte kommentar war von 18.12.2014 um 18:17
Zumindest für mich ist das Thema immer noch so aktuell wie es 2014 war :)
Meine Schlafstarren haben zwar in den letzten Jahren stark abgenommen, aber wenn man denkt man hat es überwunden erwischt es einen immer mal wieder kalt :D

Seit Ende März 2018 (zu diesem Datum bin ich umgezogen, daher kann ich den Zeitraum genau einschätzen) hatte ich drei Migräneanfälle und zwei größere Schlafstarren. Meine Migräneanfälle dauern glücklicherweise nur wenige Stunden. Beide Schlafstarren fielen auf einen Migräneanfall. Der dritte blieb folgenlos (oder ich habe mich am nächsten Morgen nicht erinnern können).
Sieht so aus als gäbe es an dieser Stelle einen Zusammenhang. Hat eventuell beides den gleichen Auslöser?
Hat diesbezüglich noch jemand einen Zusammenhang dieser Art bei sich bemerkt?


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Kann man eine Schlafstarre verhindern?

08.10.2018 um 00:05
@O.G.
@sofatier



Habe den Thread tatsächlich wieder entdeckt. Deshalb bekommt sofatier gerne eine Antwort. Nur helfen können wir Betroffene Dir wohl leider nicht. 30 Jahr lang ist schon heftig. Ich hatte Schlafstarren ja schon lange nicht mehr. Aber es ist schon brutal was das Gehirn da mit einem spielt. Ich kann mich an Schlafstarren erinnern, die schon 25 Jahre her sind. Und zwar ganz im Detail. Z. B. wie ich in der Wohnung rum geschwebt bin. Das waren so schockierende Erlebnisse, dass sie sich fest in meine Erinnerung eingebrannt haben.


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08.10.2018 um 00:37
Wenn man "wach" genug dabei ist, um sich zu Handlungen entscheiden zu können, gibt es eine Möglichkeit, die Schlafstarre zu beenden, indem man schneller atmet bzw. den Atemrhythmus verändert. Ich bekomme ab und zu Schlafstarre, wenn ich auf dem Rücken schlafe. Das versuche ich deshalb zu vermeiden. In Seitenlage ist es mir nur einmal passiert. Und ich hab herausgefunden, dass ich mich aus der S. lösen kann, indem ich schneller atme.


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Kann man eine Schlafstarre verhindern?

08.10.2018 um 07:02
Zitat von LuciaFackelLuciaFackel schrieb:Wenn man "wach" genug dabei ist, um sich zu Handlungen entscheiden zu können, gibt es eine Möglichkeit, die Schlafstarre zu beenden, indem man schneller atmet bzw. den Atemrhythmus verändert
Das versuche ich auch sobald ich merke dass ich in einer Schlafstarre bin. In den Zeiten in denen es am schlimmsten war habe ich mich regelmäßig selbst gefragt ob ich in einem Traum bin und das dann durch Zwicken/Kneifen überprüft. Diese Handlung führt man dann auch im Traum durch. Bleibt der Schmerz aus dann träumt man nur. Nur passierte es mir in der Schlafstarre häufig dass ich mich über das Atmen wach gekriegt habe und dann um die starre endgültig zu lösen meine Beine anders hingelegt habe. Erst nach einiger Zeit ist mir dann klar geworden dass ich die Beine nicht wirklich bewegt habe, sondern die Bewegung nur in meine Starre hereingeträumt habe.


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08.10.2018 um 07:40
liebe Leser, das ist Unsinn was einer schreibt: "ich habe Schlafstarren nicht mehr" und weil ich geneigt bin den Unsinn zu unterbinden und auf Allmystery auch gute, informative Beiträge geschrieben stehen, lest ihr besser mal hier rein und kommt dann eventuell noch mal zusammen, denn wer liest gerne Unsinn?

aparts Guide zum Einschlafen
fande ich eine gute Erklärung


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