Häufige Schlafstarren / Schlafparalysen
06.05.2009 um 23:18Hallo, ich lese schon seit längerer Zeit hier im Forum mit und habe mich jetz auch angemeldet um mein Problem zu schildern in der Hofnung das mir jemand Helfen kann.
Das ganze hat vor ca. etwas weniger als 2 Jahre begonnen. Ich schlief Abends ein und wachte kurz darauf auf und konnte mich nicht bewegen. Ich war seitlich eingeschlafen und spürte wie mich etwas von hinten umarmte und dabei laut atmete. Dabei bekam ich große Angst und ich versuchte mich zu befreien und mich umzudrehen aber das gelang mir nicht da ich gelähmt war. Ich war in diesem Moment aber bei vollem Bewusstsein. Nach großer Anstrengung mich zu Bewegen gelang mir dies auch und ich wurde dann auch richtig Wach. Ich konnte mir erstmal nicht erklären was ich da erlebt hatte und konnte die Nacht und einige darauf nicht mehr richtig einschlafen vor lauter Angst das nochmal zu erleben. Am folgenden Tag gogglete ich etwas und stieß auf ein Thema Schlafstarre hier im Forum. Ich war erstmal etwas erleichtert dass ich nicht Verrückt war oder anfangen musste an Geister zu glauben.
Bis vor etwa einen halben Jahr litt ich selten unter diesen Phänomen. In der letzten Zeit hat sich das sehr gehäuft und ich habe mittlerweile regelmäßig Schlafstarren. Am Anfang war es so dass wenn ich eine Schlafstarre hatte, habe ich gespürt wie mich etwas ins Bett drückt, mich umarmt oder am Fuß packt und aus dem Bett zieht. Mittlerweile sehe ich dämonische gestalten in meinem Zimmer Rumlaufen die Schreien und sich mir nähern und mir eine riesen Angst einjagen. Wenn es zur Starre kommt dann nehme ich mir jedesmal vor keine Angst zu bekommen aber dann öffne ich die Augen und fange an angsteinflößende Sachen zu sehen. Es gelingt mir nicht ruhig zu bleiben und ich will in dem Moment einfach nur noch wach werden, was mir dann auch nach kurzer Zeit gelingt.
Da ich mich mittlerweile damit abgefunden habe, dass ich mit großer wahrscheinlichkeit weiterhin diese Starren erleben werde, wollte ich Fragen, hat jemand damit Erfahrung? Und wisst ihr wie ich in Zukunft in diesen Moment meine Angst überwinden kann und aufhöre mir diesen Horror einzubilden?
Meine Mutter und mein Bruder haben auch Schlafstarren, beide machen auch ähnliches wie ich durch. Kann es sein dass ich und Mein Bruder das vererbt haben?
Ich bin 22 Jahre alt, leide nicht unter Stress (abgesehen hiervon :p) und versuche in den letzten Monaten regelmäßig früher ins Bett zu gehen um genug Schlaf zu haben, in der Hoffnunf dass die Starren irgendwann aufhören. Hat jemand eine Ahnung wieso ich das so oft bekomme? Bei meinem Bruder hat sich das ganze auch in letzter Zeit gehäuft. Wäre es sinvoll einen Arzt aufzusuchen?
Ich würde mich über einige Beiträge freuen.
Das ganze hat vor ca. etwas weniger als 2 Jahre begonnen. Ich schlief Abends ein und wachte kurz darauf auf und konnte mich nicht bewegen. Ich war seitlich eingeschlafen und spürte wie mich etwas von hinten umarmte und dabei laut atmete. Dabei bekam ich große Angst und ich versuchte mich zu befreien und mich umzudrehen aber das gelang mir nicht da ich gelähmt war. Ich war in diesem Moment aber bei vollem Bewusstsein. Nach großer Anstrengung mich zu Bewegen gelang mir dies auch und ich wurde dann auch richtig Wach. Ich konnte mir erstmal nicht erklären was ich da erlebt hatte und konnte die Nacht und einige darauf nicht mehr richtig einschlafen vor lauter Angst das nochmal zu erleben. Am folgenden Tag gogglete ich etwas und stieß auf ein Thema Schlafstarre hier im Forum. Ich war erstmal etwas erleichtert dass ich nicht Verrückt war oder anfangen musste an Geister zu glauben.
Bis vor etwa einen halben Jahr litt ich selten unter diesen Phänomen. In der letzten Zeit hat sich das sehr gehäuft und ich habe mittlerweile regelmäßig Schlafstarren. Am Anfang war es so dass wenn ich eine Schlafstarre hatte, habe ich gespürt wie mich etwas ins Bett drückt, mich umarmt oder am Fuß packt und aus dem Bett zieht. Mittlerweile sehe ich dämonische gestalten in meinem Zimmer Rumlaufen die Schreien und sich mir nähern und mir eine riesen Angst einjagen. Wenn es zur Starre kommt dann nehme ich mir jedesmal vor keine Angst zu bekommen aber dann öffne ich die Augen und fange an angsteinflößende Sachen zu sehen. Es gelingt mir nicht ruhig zu bleiben und ich will in dem Moment einfach nur noch wach werden, was mir dann auch nach kurzer Zeit gelingt.
Da ich mich mittlerweile damit abgefunden habe, dass ich mit großer wahrscheinlichkeit weiterhin diese Starren erleben werde, wollte ich Fragen, hat jemand damit Erfahrung? Und wisst ihr wie ich in Zukunft in diesen Moment meine Angst überwinden kann und aufhöre mir diesen Horror einzubilden?
Meine Mutter und mein Bruder haben auch Schlafstarren, beide machen auch ähnliches wie ich durch. Kann es sein dass ich und Mein Bruder das vererbt haben?
Ich bin 22 Jahre alt, leide nicht unter Stress (abgesehen hiervon :p) und versuche in den letzten Monaten regelmäßig früher ins Bett zu gehen um genug Schlaf zu haben, in der Hoffnunf dass die Starren irgendwann aufhören. Hat jemand eine Ahnung wieso ich das so oft bekomme? Bei meinem Bruder hat sich das ganze auch in letzter Zeit gehäuft. Wäre es sinvoll einen Arzt aufzusuchen?
Ich würde mich über einige Beiträge freuen.