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Häufige Schlafstarren / Schlafparalysen

86 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schlafstarre, Schlafparalyse, Luzider Traum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Häufige Schlafstarren / Schlafparalysen

05.12.2010 um 09:15
Meine Güte, heute Nacht hat es mein Körper völlig übertrieben.
Ich hatte nich niemals so viele Schlafparalysen hintereinander in meinem Leben. Es waren ca. 6 Male.

Es war nicht mehr so beängstigend, aber äußerst unangenehm.

Ich fange auch sowieso schon immer sehr schnell an zu träumen, aber dann bin ich meistens noch mit den Ohren "wach". Nun träumte ich wieder richtig luzid also Klarträumerei und ich sah aus der Ferne einen alten Mann, dem ich ins Gesicht blickte, ich konzentrierte mich auf sein linkes Auge das sehr schwarz war, dann zog mich das Auge in sich hinein, beim immer näherkommen zum Auge hin, verwandelte sich das Gesicht des alten Mannes in eine Baumwurzel, wie man sie für Aquarien kennt, aber die Konturen des Gesichts waren exakt identisch mit dem Gesicht.

Als ich nun hinter dem Auge war in einer dunklen Höhle war, befand ich mich in einem kleinen Universum mit sehr vielen kleinen Sternen, dann ging aber der Tarum nicht weiter, sondern ich wurde mit meinen Augen "wach" und sah mein Zimmer überlagert von dieser Höhle. Jetzt wurde es unangenehm, denn ich konnte mich absolut nicht bewegen, und das seltsame war dass ich meine Arme auch nicht mehr spürte.

Aber mit viel Anstrengung, die ich schon kenne, wache ich dann doch "richtig" auf.

Es ist wirklich nicht leicht aus diesem Zustand aufzuwachen, da ich ja auch eigentlich sehr müde war.
Bei den nächsten Malen, ich kann mich allerdings nicht mehr an genaueres erinnern, habe ich mich dann einfach so gelassen, sprich mit geöffneten Augen und in Schlafstarre befindlich.

Aber irgendwie ist es immer sehr unangenehm, so dass ich immer komplett aufwachen will, auch wenn ich mir einrede dass ich nur träume.

Ich habe im Netz mal gegooglet, und bin dabei auf Erfahrungsberichte von Salvia divinorum gestoßen, so in etwa kann man sich wohl auch die Schlafparalyse vorstellen.
Jetzt hat mich dieses Salbei neugierig gemacht, aber wenn ich schon diese Schlafparalyse nicht so mag, dann werde ich wohl diesen Zaubersalbei als noch unangenehmer finden, oder was meint ihr?

Gibt es hier vielleicht User, die mit beiden Geschichten Erfahrungen haben, das würde mich mal interessieren. Grüße


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Häufige Schlafstarren / Schlafparalysen

05.12.2010 um 10:38
Ich habe gerade einen Artikel über WILD-Techniken gelesen.

Bei mir ist es auch so, wie auch jemand anderes berichtet, dass die Schlafsatrre merkwürdigerweise nur in Rückenlage eintritt oder halb schräg liegend, in Bauchlage ist sie bei mir noch nie eingetreten.

Als besondere Empfehlung kann ich nochmal sagen, dass Ohrstöpsel in den Gehörgängen, die einen absolut taub machen sehr förderlich sind um diese Zustände auszulösen.

Auch kann ich mich nicht so gehen lassen und diesen Zustand geniessen, weil der Traum irgendwann abbricht und ich nur noch daliege mit Schlaflähmung aber nicht mehr richtig träume, sondern nur noch mein Zimmer sehe aus der Sicht meiner liegenden Position vom Bett aus.

Das unangenehme ist dabei glaube ich, dass ich mich nicht sicher fühle, obwohl ich schon immer die Tür von meinem Zimmer abschließe, löst das aber keine Sicherheit bei mir aus.

Wenn ich vielleicht im Inneren einer Pyramide, die absolut unzugänglich ist für andere die Schlaflähmung habe, dann könnte ich diesen Zustand wahrscheinlich besser ertragen und weiterführen.

Also probiert mal die Methode mit unterbundenem Gehör aus.
Dann konzentriert man sich nur noch auf das "Innere" und wird nicht durch Außengeräusche gestört.

Prima!


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Häufige Schlafstarren / Schlafparalysen

06.12.2010 um 23:43
Ich hatte mal nen echt gruseligen Traum von meiner Lehrerin...hatte dann beim Aufwachen ne Schlafparalyse (mitten in der Nacht) und hab dann plötzlich ihre Stimme in meinem Kopf gehört wie sie mich anschreit....da ich mit der Situation vetraut war, wars nicht weiter schlimm^^ xD
Passiert bei mir tw. auch nacheinander, aber nur wenn ich nach dem ersten Mal nicht ordentlich aufwache und mir klarmache was gerade passiert ist, sondern einfach wieder einschlafe, dann folgt schon bald die nächste.


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Häufige Schlafstarren / Schlafparalysen

28.02.2011 um 05:35
ich hatte leider nur 2 mal eine schlafparalyse dazwischen lagen ungefähr 6-9 monate.beide im alter von 27.bin morgends wach geworden und hab die augen kurz aufgemacht und sie wieder geschlossen und eigendlich an nichts gedacht.plötzlich fühlte ich mich mich in mein bett hineingedrückt und als ob ich durchs bett langsam nach unten schweben würde.natürlich hab ich mir paranoya geschoben und gedacht ich sterbe.ich hab mich versucht zu bewegen oder die augen aufzumachen.beides ging nicht obwohl ich mir bewusst war das ich nicht schlafe.dann hab ich versucht zu schreien aber ich konnte nicht.in diesem augenblick war ich wieder klar und es kam noch ein kurzer laut vom schreien aus mir raus.ich hatte es noch nie vorher gehabt und war sehr verwirrt erstmal.beim zweiten mal war ich auch grad wach und hab die augen wieder geschlossen und hab nicht geziehlt gedacht sondern es ging mir einfach durch den kopf das ich vor einer kirche auf treppen stand und mir ein joint geraucht habe.plötzlich bekomme ich ein schlechtes gefühl das ich etwas tuhe was nicht gut ist. plötzlich wird irgendwie alles dunkel und ich fühle wie ich nach unten durch die treppen gerdückt werde.ich dachte ne nicht schon wieder dieser trip und versuchte mich zu bewegen und zu reden.war auch wieder in panik und dann wieder zu mir gekommen.ich denke das es beide male etwa nur 10 sekunden gedauert hat (rückenlage) ,und meine augen waren geschlossen.ich habe nur schwarz(nichts) gesehen.nicht mich selbst oder mein raum oder sonst was.. es ist schon ein interessantes gefühl,wenn man nur nicht so schnell in panik geraten würde.ich lese hier das manche regelmäßig schlafparalysen haben.ich würd gern wissen ob jemand seine panik in diesem zustand schon voll unter kontrolle gebracht hat und was man noch so erlebt...


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Häufige Schlafstarren / Schlafparalysen

02.11.2011 um 10:37
hallo erstmal.
Ich leide auch seit gut 1 1/2 Jahren unter diesen Schlafparalysen und mir macht es ebenso angst wie dir. Ich höre und sehe dann auch manchmal dinge die nicht war sind. Das ist völlig normal hab ich gelesen. Schließlich ist es ja auch irgendwie eine Art von Traum, in dem man sich befindet.
Am anfang war es bei mir auch so, das ich mich nur beobachtet gefühlt habe und einen schatten gesehen hab. Auch ist es meist Nachts passiert mittlerweile passiert es meist morgens. Doch im laufe der Zeit wurden diese Halluzinationen immer schlimmer und es waren nicht nur optische, sondern auch akustische Halluzinationen bei.
Manchmal schaffe ich es mich nur ganz wenig zu bewegen. Einmal hab ichs schonmal geschafft meinen Freund zu kratzen, um mich aufzuwecken. Er hatte auf das leichte antippen nicht reagiert.
Durch die panik, hab ich es mal mit autogenen Training probiert, doch dann verspürte ich ein unbeschreiblich strarkes Kribbeln, welches meinen ganzen Körper vereinnahmt. Einmal war es sogar so stark, das ich nicht mehr gespührt hab wie ich atme.
Ich hab mich darüber mal mit einer Freundin unterhalten und die fragte mich, ob ich schonmal was vom Astralwandern gehört hab.
Ich weis natürlich was das ist. Ich hab dann gelesen, das im esoterischen Glauben, es so eine art Übergang zur astralgestalt sein soll.
Ich würde aber trotzdem wissen wollen was das alles soll und ob dies irgendwann auch wieder aufhört? Bzw. wie kann man sich in dieser Situation am besten verhalten, außer versuchen Ruhe zu bewahren?


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Häufige Schlafstarren / Schlafparalysen

02.11.2011 um 10:45
Das hatte ich früher als kleines Kind oft. Ist aber ganz normal, auch wenn es mich damals verängstigt hat.
Dein Körper schläft noch, deshalb hast du noch keine Kontrolle über deine motorischen Funktionen. Ich habe damals immer im Kopf daran gedacht, dass ich ersticke, wenn ich mich nicht bewege und habe mich fest zusammengenommen, bis ich zum Zucken anfing und endlich frei war von meiner Starre.
War aber echt ein unangenehmes Gefühl.
Ich habe das jetzt nicht mehr, was aber wohl daran liegt, dass ich nicht mehr so gut schlafe wie früher.

Finde ich echt nicht so schlimm so eine Paralyse zu haben, sofern du nicht gerade aufwachst und der Polster liegt auf deinem Gesicht oder du inhalierst deine Bettdecke und es fällt dir schwer zu atmen.
Aber wie gesagt, man muss sich einfach im Kopf zusammennehmen. Sobald man einmal leicht zuckt, bekommt man auch wieder die Kontrolle über den restlichen Körper.


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Häufige Schlafstarren / Schlafparalysen

02.11.2011 um 10:47
Zitat von magickmagick schrieb am 28.02.2011:ich würd gern wissen ob jemand seine panik in diesem zustand schon voll unter kontrolle gebracht hat und was man noch so erlebt...
naja gut was man so erlebt es ist ja immerhin bei jedem unterschiedlich. Wenn du meinen bericht gelesen hast, weist du ja schon so ein bisschen was man noch erleben könnte.
Aber gut deine frage gibt mir gleich anreiz noch etwas von den erfahrungen zu berichten:

Am anfang dachte ich immer es ist nur ein traum, das war nicht echt. bis es dann bei meinen freund passiert ist.
Ich "wache" nachts auf, stelle fest das ich mich mal wieder nicht bewegen kann und spüre wie immer wieder was meinen körper durchdringt. Im blickwinkel sah ich eine graue schattengestallt am Schrank gelehnt. Als es dann entlich vorbei und ich wieder richtig wach war, hab ich panisch meinen freund geweckt und meinte, das wir Geister im Zimmer hätten.
Naja du kannst dir ja vorstellen wie er reagiert hat.
Als er dann merkte das ichs ernst meinte, dann erklärte er mir etwas von irgendsonem Turgorzustand. (er hatte zu der Zeit das Buch "der Seelenbrecher " gelesen, welches sich wohl mit dieser thematik annähernt beschäftigte)
Dauraufhin hab ich mich dann erstmal belesen und bin aufs thema schlafparalyse gestoßen.
Von da an traten dies immer häufiger auf und die Halluzis wurden immer stärker.
naja und die erfahrung mit dem kribbeln ist so der neuste stand der dinge.
Nicht gerade angenehm, wenn man nicht weis, was das soll.


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Häufige Schlafstarren / Schlafparalysen

03.11.2011 um 05:03
ich leide auch schon seit meiner Kindheit unter dieser leidigen Schlafparalyse.
Bis ich vor ca. 2 Jahren mal zufällig im I-net gelesen hab was das überhaupt ist, traute ich mich gar nicht darüber zu reden, nicht mal einem Arzt gegenüber.
Man, war das eine Erleichterung zu lesen dass das völlig normal ist und viele andere auch darunter leiden. Ich dachte wirklich dass ich nicht ganz normal bin.
Doch glücklicherweise habe ich in diesem Zustand keine Halluzinationen oder spüre irgendwelche Berührungen, ich kann mich lediglich nicht Bewegen und muss schwer kämpfen um richtig wach zu werden, wobei das für mich bereits schlimm genug ist.


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Häufige Schlafstarren / Schlafparalysen

03.11.2011 um 10:22
Wart ihr mit eurer Schlafparalyse mal beim Arzt und habt die Ursache abgeklärt ?


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04.11.2011 um 09:40
Naja ich wüsste nicht was ein arzt dagegen tun sollte...
also ich trau mich da auch nicht zum arzt zu gehen


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Häufige Schlafstarren / Schlafparalysen

04.11.2011 um 10:15
@Lunaras
wenn ich mit Schlafparalyse durch Google lese, fällt mir immer auf das Schlafparalyse normalerweise bei Narkolepsie auf tritt,
davon abgesehen ist die Schlafparalyse eine erhebliche Schlafstörung die zu den Spektakulären Parasomnien zählt.

Die häufigsten körperlichen Ursachen einer Schlafstörung

- Augenerkrankungen (Blindheit, schmerzhaftes Augenleiden)
- Atemwegserkrankungen (Asthma bronchiale, respiratorische Insuffizienz)
- degenerative Erkrankungen des Zentralen Nervensystems (Parkinson-Syndrom, Multiple Sklerose, Chorea Huntington, amyotrophe Lateralsklerose)
- endokrine und metabolische Störungen (Hyperthyreose, Diabetes mellitus, Hypokaliämie)
- Epilepsien
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Herzinsuffizienz, koronare Herzkrankheit, Herzrhythmusstörungen, arterielle Hypertonie, Hypotonie)
- Hirnschäden und Hirntumoren
- hormonelle Störungen (Menopause, Schwangerschaft, menstruelles Syndrom, postpartales Syndrom)
- Infektionskrankheiten
- Juckreiz (Ekzem, Leberinsuffizienz, Polyneuropathie, Syphilis)
- Krebserkrankungen
- Leberkrankheiten (Leberzirrhose, Gallensteine)
- Magen-Darm-Erkrankungen (Gastritis, Duodenitis und Magen-Darm-Ulcera, Reflux-Ösophagitis, Obstipation, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa)
- Nierenerkrankungen (Niereninsuffizienz, Nierensteine)
- Meningoenzephalitis
- postoperative Syndrome (Schmerzzustände)

oder,
Die häufigsten seelischen Ursachen einer Schlafstörung
- Angststörungen
- Demenz
- Depressionen
- Ess-Störungen
- manische Hochstimmung
- schizophrene Psychose
- u.a.

auch gibt es Medikamente die Schlafparalysen hervorrufen,

Arzneimittel mit möglicherweise schlafstörender Wirkung
- Antibiotika (z.B. Gyrase-Hemmer)
- Anticholinergika
- Antidepressiva (z.B. MAO-Hemmer, Serotonin-Wiederaufnahmehemmer)
- Antihistaminika
- Antihypertensiva (z.B. Beta-Blocker, Calciumantagonisten, ACE-Hemmer, Clonidin, Urapidil)
- Appetitzügler
- Atemwegspräparate (z.B. Theophyllin)
- Benzodiazepin-Tranquilizer (bei Hochdosis-Abhängigkeit und Absetzen)
- Cortikosteroide
- Diuretika (z.B. durch nächtlichen Harndrang)
- Schlafmittel mit zu kurzer Wirkdauer
- Neuroleptika
- Nootropika bzw. Antidementiva
- Schilddrüsenhormone
- Sympathomimetika (z.B. in Kreislaufmitteln)
- Zytostatika
- u.a.

ich denke das ist eine Sache die man beim Arzt abklären sollte bevor wirklich etwas schlimmeres zustande kommt.


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Häufige Schlafstarren / Schlafparalysen

04.11.2011 um 10:32
wow das ist ne menge. Ich kann schonmal sagen das ich Depressionen hab und erst vor einigen wochen aus der Tagesklinik entlassen wurde. Dort werden aber auch untersuchungen durchgeführt, ob zb. mit der schilddrüse alles in ordnung ist usw.
Blutbild wird dort auch gemacht.
In dem zeitraum wo ich da war, bekam ich auch antidepressiva und auch meine schlafparalysen sind in der zeit nicht aufgetreten (vill. 1 oder 2 mal)
Als ich dann aber raus kam, hab ich auch die medikamente abgesetzt, weil ich meinen körper auch nicht schaden wollte. Doch seit dem haben diese Paralysen wieder zugenommen.
Aber sollte das alles jetzt wirklich mit Schlafparalysen zu tun haben??
Meine Depressionen hab ich auf jedenfall schon länger als das.


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Häufige Schlafstarren / Schlafparalysen

04.11.2011 um 11:08
@Lunaras
Zitat von LunarasLunaras schrieb:Als ich dann aber raus kam, hab ich auch die medikamente abgesetzt, weil ich meinen körper auch nicht schaden wollte. Doch seit dem haben diese Paralysen wieder zugenommen.
Aber sollte das alles jetzt wirklich mit Schlafparalysen zu tun haben??
Meine Depressionen hab ich auf jedenfall schon länger als das.
Die Medis selber abgesetzt weil Du deinen Körper nicht schaden willst ! Was ist mit deiner Psyche soll die nicht gesund werden?
Man soll/muss nach dem Abklingen der akuten Depression die Antidepressiva einige Monate lang weiter einnehmen, so wird das Risiko eines Rückfalls verringert,
und wenn die Paralysen zugenommen haben würde ich sagen (nur meine Meinung bin kein Mediziner) ist deine Depression auch noch da, du solltest deine Medikamente weiter nehmen um ganz gesund zu werden.

Aber sollte das alles jetzt wirklich mit Schlafparalysen zu tun haben??
Meine Depressionen hab ich auf jedenfall schon länger als das.


Kann muss nicht, ist halt wie jedes Symptom, ich denke aber wenn diese Paralysen weniger wurden in der Behandlung hat es was damit zu tun.
Das du die Depression länger hast als die Paralysen sagt nichts aus, da Symptome nicht gleichzeitig auftreten müssen, Symptome können früher oder später dazu kommen.


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Häufige Schlafstarren / Schlafparalysen

04.11.2011 um 11:43
Ich durfte mir außsuchen ob ich sie absetze oder weiter nehme^^
Ich bin auch momentan auf der suche nach nen ambulanten psychologen. Aber ich denke wenn ich erstmal einen hab, werd ich ihn auch auf das problem ansprechen. Vielleicht kann er mir ja auch helfen.
Man muss nur erstmal herausfinden wie man am besten damit umgeht wenn man in so einer paralyse- situation ist. Das ist - und ich denke mal da spreche ich für alle die auch ein solches Problem haben- nicht einfach.
Ich dachte eigendlich das ich mit dieser sache schon abgeschlossen hab. Nachdem es seltener geworden ist, doch ich merke, das mich die situation immernoch ebschäftigt..


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Häufige Schlafstarren / Schlafparalysen

04.11.2011 um 11:54
es gibt genug Tipps im Internet zu finden, wie man eine Schlafparalyse abbrechen kann. Ich bringe mich selbst manchmal bewusst in diesen Zustand, weil ich es faszinierend finde und auch abundzu versuchen will Luzid zu werden^^

Die Schlafparalyse ist ein ganz normaler körperlicher Vorgang, den JEDER durchmacht, wenn er/sie schläft. Es kommt auch vor, dass jemand in diesem Zustand aufwacht, passiert mir auch manchmal, aber da gibt es ja wie schon gesagt Tricks um da wieder rauszukommen ;)


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Häufige Schlafstarren / Schlafparalysen

05.11.2011 um 12:40
Mit großem Interesse habe ich hier so einiges gelesen, was mich bewogen hat, auch mal etwas zu diesem Thema zu schreiben. An dieser Stelle auch meinen Dank an die Betreiber dieser Seite - ich empfinde sie als sehr interessant! Ich denke es gibt aber noch so einiges an Klärungsbedarf.

Zum Thema: Wie hier schon häufig geschrieben, sind Schlafstarren etwas völlig Normales. Sie treten häufig auf kurz vor dem Verlassen des Körpers oder kurz nach dem Wiedereintritt.

Unser materieller Körper ist nichts anderes als ein "Fahrzeug" in das wir eingestiegen sind, um dieses Leben in dieser Dimension leben zu können. Jede Dimension schwingt anders und wir haben für jede Dimension den entsprechenden Körper. Wenn wir unseren Körper verlassen, tun wir das mit unserem Astralleib. Mit diesem erfahren wir die Astralwelt, die der unsrigen ähnlich ist. Wenn wir sterben, verlassen wir unseren Körper ebenfalls mit dem Astralleib und gehen in die Astralwelt, also in die Welt der Verstorbenen.

Ich bin Leiter einer neuen Parapsychologie-Schule "Sokraten" und befasse mich seit fast 30 Jahren mit diesen und ähnlichen Themen. Zu unterscheiden sind luzides Träumen und OBE. Wie man luzides Träumen erlernen kann, kann man auch OBE erlernen, doch ist vor allem letzteres kein Spaß. Man muss wissen, dass es Geister, Dämonen und Mächte gibt, die ständig auf den Menschen einwirken. Auch verweilen Verstorbene unter uns. Ich selbst bewohne ein Haus, in dem es spukt. Die Frage ist, wie wir damit umgehen. Angst ist jedenfalls ein schlechter Ratgeber. Wir müssen lernen, die Wahrheit um uns herum so zu akzeptieren, wie sie derzeit ist, ohne davonzulaufen.

Ich kann den von Schlafparalyse Betroffenen nur Mut machen und beteuern: Die Schlafparalyse bzw. Schlafstarre ist ein normales Phänomen und tritt bei Menschen auf, die geistig nicht hilfebedüftig, sondern im Gegenteil, bereits geistig weiter entwickelt sind. Ärzte sind diesbezüglich nur dann von Nutzen, wenn sie OBE (AKE) - Erkenntnisse haben, wenn sie wissen, dass der Tod nicht das Ende unserer Existenz bedeutet. Ansonsten kann man genausogut einen Pilz befragen, sorry. Wir leben derzeit in einer Welt, die sich im Umbruch befindet. Soweit ich weiß, ist man dabei, die Menschheit auf ein höheres Bewusstseinspotenzial zu bringen. Es gilt, den Egoismus in dieser Gesellschaft hinter sich zu lassen und das Bewusstsein für alle zu erweitern. Wir alle leben nur in einem kleinen abgesteckten Rahmen der Realität und verwurzeln uns nur allzu oft in Details. Es gilt, das Ganze zu erkennen.

Dass immer mehr Menschen von Schlafparalyse, Taos Hum usw. betroffen sind, zeigt, dass wir uns den wahren Dingen hinter der Materie endlich bewusst machen müssen.

Also, nur Mut! Es ist ein Weg...


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05.11.2011 um 12:56
@ JackMarco
Die Schlafparalyse ist ein ganz normaler körperlicher Vorgang, den JEDER durchmacht, wenn er/sie schläft.
Genauso ist es! Die Schlafparalyse ist ein natürlicher Schutz, um den materiellen Körper während der REM-Phasen ruhig zu stellen. Bewusst wahrgenommene Schlafstarren sind eine Art der Bewusstseinserweiterung. Ängste müssen überwunden, Wahrheit akzeptiert werden. Nur wer das Schicksal furchtlos annimmt, kann es ändern.


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Häufige Schlafstarren / Schlafparalysen

05.11.2011 um 13:39
Der Grund warum Schlafstarren so "lange" andauern liegt daran, dass das Gehrin in der REM Schlafphase mehr als doppelt so schnell denkt bzw. arbeitet als wenn wir wach sind. Das Gehirn verarbeitet dass was es am Tag verarbeitet hat. Das ist auch bei Kampfsportlern sie denken wenn sie kämpfen schneller, dass lässt für sie alles langsamer aussehen.


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Häufige Schlafstarren / Schlafparalysen

05.11.2011 um 13:40
Ich mein es verarbeitet dass was es am Tag erlebt hat*


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Häufige Schlafstarren / Schlafparalysen

07.11.2011 um 18:25
@JackMarco

was gibt es denn da für tricks rauszukommen? und wie führst du diesen zustand herbei.
Ich hab im I-net auch geschaut was man alles zu findet. Ich hab auch mal gelesen, das mit den Augen zu rollen helfen soll.
Klappt aber bei mir nicht. Wenn ich sone Paralyse wieder erlebe, schau ich mich zuerst auch um, bis ich mir dann denke: jetzt könntest du dich ja mal andersrum drehen. "
und wenn ich das dann will merke ich erst, das ich wieder festsitze^^


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