@Kerani das ist natürlich richtig. genauso kann man nichts gegen ein gläschen rotwein am abend einwenden, so lang es aber auch nur dabei bleibt.
wichtig bei dem umgang mit solchen dingen ist immer der ansatz der Motivation. wann und warum mach ich es? der grösste fehler ist zu denken, ich kann probleme damit lösen! das wissen wir alle.
es ist wichtig das ich dadurch nicht eingeschränkt werde.
wenn ich weiß, das alkohol meine fahrtauglichkeit beeiflußt, dann kann und darf ich kein fahrzeug mehr führen, weil mein reaktionsvermögen durch die freiwillige einnahme von Bier eingeschrängt ist!
viele sehen das als eine einschränkung. als könnte so ein kleines bier MICH umhauen!?
und ohne es zu merken, weil wir ja schließlich keine looser sind, täuschen wir uns selbst etwas vor. wir wehren uns, gegen eine einschränkung die wir selbst verursacht haben, und haben das gefühl der sieger zu sein, der jetzt hinter dem lenkrad sitzt.
das auto soll hier mal als beispiel dienen.
ich hoffe du verstehst was ich meine? dummerweise geht es bei dieser diskussion ja auch um den umstand, daß in diesem direkten vergleich, der alkohol wesentlich schlechter weg kommt als THC. dies soll aber nicht darüber hinweg täuschen das es solche sachen immer in sich haben.
denn wir reden immer noch über Rauschmittel und -giften und über Drogen!
nur gerade deshalb muß die frage gestellt werden, warum ein gesundheitlich unbedenklicher wirkstoff mit teilweise positiven eigenschaften verteufelt wird, wärend ein stoff der vom körper wie ein gift behandelt wird, schon bei leichter überdosierung, schädigend für organe und nervensysthem ist, als "Lebenskultur gefeiert und stilisiert wird?
PS: die schönste droge ist immer noch das lächeln! hochgradig ansteckend und macht sofort süchtig!