@asm0deusAlso was Stauffenberg im Falle eines geglückten Attentates gewollt hätteist vollkommen uninteressant. Die Allierten hätten keinen Seperatfrieden geduldet undglaub mir, er hätte diese Bedingung akzeptiert und den Krieg beendet. Er war jaschließlich kein durchgeknallter Idiot wie Adolf. Das ganze Drama in Ostpreußen undanderswo hätte so nicht mehr stattgefunden und, und, und.
Ja hätte, wäre, könnte.Is aber nicht passiert. Er hat mit seiner Bombe in der Aktentasche (mit 'ner Knarre wäreer zu diesem Zeitpunkt kaum bis zum "Führer" gekommen, so blöd war Adolf nun auch wiedernicht) einen Haufen rückratloser Arschkriecher und inkompetenter Jasager des deutschenGeneralstabes ins Jenseits befördert (Who cares ?), aber den Obermacker leider nichterwischt. Schade, das war wirklich Pech
:( . Solltest Du mit deinen Kameraden einfach malaus dieser Perspektive betrachten.
:)@allDie Entscheidung dieDrehgenehmigungen für Cruise in Berlin zu verweigern ist äußerst kurzsichtig und nurWasser auf die Mühlen von Scientology, sich mal wieder als verfolgte Religion inDeutschland hinzustellen. Dadurch wird die Sekte zumindest im englischsprachigen Auslandmehr Zulauf erhalten
und ihren Einfluss in bestimmten politischen Kreisen weiterstärken können. Deutschland feilt damit mal wieder am Naziimage, dass es im Ausland ingroßen Teilen der Bevölkerung hat (konkret bezieh ich mich damit auf England, schätzeaber in de USA wird es nicht anders sein).
Cruise schafft es (egal ob man in nunfür einen guten oder schlechten Schauspieler hält) das internationale "Jungvolk" mitdieser Geschichte ins Kino
zu locken und mit der Thematik zu konfrontieren, was diebisherigen Darsteller
(auch bei besseren schauspielerischen Fähigkeiten) bisherjedenfalls nie zustande gebracht haben. Er könnte also dazu beitragen, den "deutschenWiderstand im dritten Reich" international aufzuwerten und der anglo/amerikanischenMeinung alle Deutschen im 2. Weltkrieg waren "fans of nazi-adolf" wirksamerentgegentreten. Es bleibt abzuwarten, ob er dieser Rolle gerecht wird.
grußgreenkeeper