night_shadow
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Unsere nächste Generation? Ich sehe schwarz.
21.06.2007 um 22:03Als erstes möchte ich sagen ich bin nicht intolerant ich vertrete hier nur meine Meinung und möchte wissen was ihr davon haltet.
Man schaue sich mal um auf den Straßen. Als Beispiel: die Stadt in der ich wohne. Ich wohne hier schon seit ich klein bin. Am Anfang noch ein gemütlicher Wohnort mit einigermaßen "normalen" (hoffentlich wisst ihr was ich meine) Menschen. Klar gab es damals noch Menschen die halt nicht so normal waren aber jetzt mal ganz nett gesagt meine Stadt war damals noch kein hässliches, stinkendes Kaff mit dem ich nur schlechte Erinnerungen verbinde. Sie ist langsam aber sicher mit dessen Gesselschaft untergegangen.
Ich kenne so viele Menschen die mit der Stadt untergegangen sind. Damals noch offene, zugegebenermaßen nette, umgängliche Menschen, mit denen man echt "Pferde stehlen" konnte sind langsam aber sicher zu intoleranten, beeinflussbaren Arschlöchern geworden, die in einem Sumpf von Alkohol und Zigaretten untergehen.
Man hat das Gefühl bei jedem Schritt von allen Seiten immer beurteilt zu werden. Und Nein, niemand macht sich mehr die Mühe einen richtig kennenzulernen. Der Ruf eilt einem immer voraus. Oberflächlichkeit und Vorurteile gehören zum täglichem Gefühlsablauf wenn man eine Person sieht. Und, besonders sensible Personen (einige davon kenne ich persönlich), die irgendwelche Schwächen haben (z.B. eine komische Art zu laufen, komische Redeart, ...) werden rücksichtslos damit aufgezogen. Das klingt zwar harmlos, ist aber für die betroffenen Psychoterror pur. Wenn man mal ganz nett ist sag ich die haben ein Feingefühl wie eine Metallraspel. Es gibt nur noch wenige Menschen mit denen man ein privates Wort reden kann ohne das es am nächsten Tag (wenn nicht in den nächsten 2 Stunden) jeder weiß. Und wenn man von der persönlichkeit der Meisten ausgeht sag ich dazu nur: in der Öffentlichkeit das Arschloch raushängen lassen und privat tun wie ein nettes Schäfchen.
Man weiß kaum noch wem man vertrauen kann. Viele spielen nur ein Spiel mit einem.
Wenn man an die falschen Personen kommt ist der Ruf im Eimer.
Und ich glaube ich spreche nicht nur für mich wenn ich sage das viele (und darunter SEHR junge) Mädchen sich nur noch anziehen wie die letzte Straßennutte, die sich am Ende einer "Beziehung" (wenn man das heute noch so nennen kann) wundern warum der "BoY" sie flachgelegt hat und sie danach verlassen hat, sie nur als seine "Bitch" gesehen hat und am besten ist sie noch schwanger. Meistens bis immer ist es ihm auch noch egal.
Jugend? Künftige Erwachsene? Die, die für manche die Rente zahlen werden? Das sind die,die die Hose in den Kniekehlen hängen haben, dessen Wortschatz wenns hoch kommt 20 Wörter hat (miteingeschloßen sind natürlich "isch schwör", "alter", "ey", "bitch", "playa",........), im alter vom 9 anfangen zu rauchen, als 5 jähriger "fuck you, alter" sagen (ich hätt mich totlachen können) und die keine Perspektiven haben und nur an das eine denken. Und natürlich ist 90% ihres Gehrins zwischen den Beinen. Und immer schön auf die Eltern wenns um Beleidigen geht alá "deine muttaaaaaa". Und lustig ist: das sind alles kleine Kinder die gerade von Mamas Brust abgekommen sind, die sich für die Größten halten. Und 14-17 Jahre geht heutzutage noch als "Kind" durch.
Das ist aus unserer Gesellschaft geworden. Und wenn ich die "Kinder" von heute sehe, wenns jetzt so ist, wie dann in 10, 20 Jahren? Ich sehe schwarz für die Zukunft. Was meint ihr dazu?
LG.
Man schaue sich mal um auf den Straßen. Als Beispiel: die Stadt in der ich wohne. Ich wohne hier schon seit ich klein bin. Am Anfang noch ein gemütlicher Wohnort mit einigermaßen "normalen" (hoffentlich wisst ihr was ich meine) Menschen. Klar gab es damals noch Menschen die halt nicht so normal waren aber jetzt mal ganz nett gesagt meine Stadt war damals noch kein hässliches, stinkendes Kaff mit dem ich nur schlechte Erinnerungen verbinde. Sie ist langsam aber sicher mit dessen Gesselschaft untergegangen.
Ich kenne so viele Menschen die mit der Stadt untergegangen sind. Damals noch offene, zugegebenermaßen nette, umgängliche Menschen, mit denen man echt "Pferde stehlen" konnte sind langsam aber sicher zu intoleranten, beeinflussbaren Arschlöchern geworden, die in einem Sumpf von Alkohol und Zigaretten untergehen.
Man hat das Gefühl bei jedem Schritt von allen Seiten immer beurteilt zu werden. Und Nein, niemand macht sich mehr die Mühe einen richtig kennenzulernen. Der Ruf eilt einem immer voraus. Oberflächlichkeit und Vorurteile gehören zum täglichem Gefühlsablauf wenn man eine Person sieht. Und, besonders sensible Personen (einige davon kenne ich persönlich), die irgendwelche Schwächen haben (z.B. eine komische Art zu laufen, komische Redeart, ...) werden rücksichtslos damit aufgezogen. Das klingt zwar harmlos, ist aber für die betroffenen Psychoterror pur. Wenn man mal ganz nett ist sag ich die haben ein Feingefühl wie eine Metallraspel. Es gibt nur noch wenige Menschen mit denen man ein privates Wort reden kann ohne das es am nächsten Tag (wenn nicht in den nächsten 2 Stunden) jeder weiß. Und wenn man von der persönlichkeit der Meisten ausgeht sag ich dazu nur: in der Öffentlichkeit das Arschloch raushängen lassen und privat tun wie ein nettes Schäfchen.
Man weiß kaum noch wem man vertrauen kann. Viele spielen nur ein Spiel mit einem.
Wenn man an die falschen Personen kommt ist der Ruf im Eimer.
Und ich glaube ich spreche nicht nur für mich wenn ich sage das viele (und darunter SEHR junge) Mädchen sich nur noch anziehen wie die letzte Straßennutte, die sich am Ende einer "Beziehung" (wenn man das heute noch so nennen kann) wundern warum der "BoY" sie flachgelegt hat und sie danach verlassen hat, sie nur als seine "Bitch" gesehen hat und am besten ist sie noch schwanger. Meistens bis immer ist es ihm auch noch egal.
Jugend? Künftige Erwachsene? Die, die für manche die Rente zahlen werden? Das sind die,die die Hose in den Kniekehlen hängen haben, dessen Wortschatz wenns hoch kommt 20 Wörter hat (miteingeschloßen sind natürlich "isch schwör", "alter", "ey", "bitch", "playa",........), im alter vom 9 anfangen zu rauchen, als 5 jähriger "fuck you, alter" sagen (ich hätt mich totlachen können) und die keine Perspektiven haben und nur an das eine denken. Und natürlich ist 90% ihres Gehrins zwischen den Beinen. Und immer schön auf die Eltern wenns um Beleidigen geht alá "deine muttaaaaaa". Und lustig ist: das sind alles kleine Kinder die gerade von Mamas Brust abgekommen sind, die sich für die Größten halten. Und 14-17 Jahre geht heutzutage noch als "Kind" durch.
Das ist aus unserer Gesellschaft geworden. Und wenn ich die "Kinder" von heute sehe, wenns jetzt so ist, wie dann in 10, 20 Jahren? Ich sehe schwarz für die Zukunft. Was meint ihr dazu?
LG.