@rockandroll: Hehehehe jetzt geht es aber richtig los hier
:DDer GödelscheUnvollständigkeitssatz bezieht sich zwar in erster Linie auf die Arhythmetik, aber erwird auch gerne auf die Sprache übersetzt.
Kriterien für die Unvollstandigkeiteiner Theorie:
* Zu jeder durch einen Ausdruck G(x) beschriebenen Menge istdas Komplement beschreibbar.
* Zu jeder durch einen Ausdruck G(x) beschriebenenMenge M ist die Menge M*={x|d(x)∈M} beschreibbar; Dabei ist d(x) dieDiagonalisierung von x.
* Die Menge der beweisbaren Ausdrücke der Theorie istdurch einen Ausdruck der Form G(x) beschreibbar.
Um hier eineUnvollständigkeit annehmen zukönnen:
Für jeden Ausdruck mit: X ist auf Grunde vonAngst vor...
Muss sein Komplement beschreibbar sein.
Zu jeder Menge an Aussagender Form: X ist im Grunde die Angst vor...
muss die Menge der Aussagen dessenDiagonals beschreibbar sein
Die Menge der beweisbaren Ausdrücke der Theorie: Angstist grundlegender Antrieb jedweder Handlung ist durch die Form G(x) beschreibbar, alsoes x ist eine Funktion von G.
Habe ich das soweit richtig umgesetzt. Das solltenwir erst Mal klären bevor wir weiter machen.
@Hornisse:
Disziplinist Selbstbeherrschung. Also ist selbstbeherrschung eine Fähigkeit, die man nur mittelssich selbst erlernt?
Was das mit Angst zu tun hat?
Eine Fähigkeit benutzt man zumHandeln. Aus welchem Antrieb heraus handelt man...?