@yoyo:
Früher war alles besser, als es noch Grossfamilien gab, da gab es keinenKindesmissbrauch? Nun, Historiker sehen das anders, denn sexuelle Handlungen vonErwachsenen mit kleinen Kindern hat es immer schon gegeben, dies belegen die Schriftender alten Völker wie Sumerer, Babylonier, Israeliten sowie die Überlieferungen derGriechen und Römer. Im Unterschied zu heute war die gesellschaftliche Akzeptanz dersexuellen Beziehungen von Männern mit Kindern weitaus größer, da sie mit religiösenArgumenten und alten Mythen gerechtfertigt wurden und somit teilweise legal waren. DerTalmud befand, daß ein weibliches Kind von drei Jahren und einem Tag durchGeschlechtsverkehr mit dem Einverständnis des Vaters verlobt werden könne.Geschlechtsverkehr mit einem noch jüngeren Mädchen sei kein Verbrechen und werde deshalbauch nicht geahndet. Das Leben der Kinder in der damaligen Zeit war außerordentlichbeschwerlich. Das Kind galt vor allem in der jüdischen, später auch in der christlichenTradition als Eigentum der Eltern und die Eltern hatten uneingeschränkte Macht über dasKind. "Wenn jemand eine noch nicht verlobte Jungfrau -jünger als 12 Jahre- trifft, siepackt, ihr beiwohnt und dabei ertappt wird, so hat der Mann, der ihr beigewohnt hat, demVater des Mädchens 50 Silberscheckel zu zahlen, auch muß er sie zum Weibe nehmen, dafür,daß er sie schwächte..." (Deut.22:28/29) In Griechenland oder Rom aufzuwachsen bedeutetedamals häufig , von älteren Männern mißbraucht zu werden. In Rom gab es Knabenbordelleund in Athen konnte man sogar per Vertrag einen Knaben mieten. Wo homosexueller Verkehrmit freien Knaben gesetzlich verboten ist, halten sich die Männer Sklavenjungen. Kinder,sowohl Knaben als auch Mädchen, werden zur Prostitution verkauft. Im Mittelalter war nachAnsicht der Kirchenfürsten, ein Kind durch die vaginale Penetration reif für die Ehe. DasKind mußte allerdings mindestens sieben Jahre alt sein, da dies das Übergangsalter vonder Kindheit zum Erwachsensein war. Sieben war also das gesetzliche Mindestalter für dieVerlobung. Solche Kindesehen wurden meist dann eingegangen, wenn damit ein Machtzuwachsoder Geldgewinn garantiert war. In der Zeit Ludwig XIII. galt es als besonders anregendmit kastrierten Knaben Analverkehr zu betreiben. Säuglinge und Kleinkinder werdenkastriert, um in Bordellen von Männern gebraucht zu werden.
Auffallend ist diemangelnde Präsenz von Kindern in geschichtlichen Aufzeichnungen. Nicht nur in der Antike,sondern auch in der mittelalterlichen Kunst finden sich kaum Darstellungen von Kindern.Das mangelnde Interesse am Kinde zeigt sich auch im Umgang mit ihnen. So wurden sieunzureichend gepflegt, mißhandelt, ausgesetzt, versklavt, getötet und sexuellausgebeutet. Die Forschung geht davon aus, daß etwa die Hälfte aller Kinder in einemZustand zwischen Leben und Tod dahinvegetierten und viele starben. Generell läßt sichsagen, daß der sexuelle Mißbrauch von Kindern zu früheren Zeiten viel verbreitetergewesen war als heute.
Und das alles ohne Internet und SexyClips on TV! Ach ja,seufz, die gute alte Zeit, denken sich Yoyo und die Kindesmissbraucher, endlich einerMeinung.