Homosexualität
23.07.2007 um 01:21Ich persönlich denke, das eine eventuelle Vorinkarnation (als Frau) noch sehr stark in
die jetzige Einstrahlt, was ich eigentlich nicht schlimm finde.
Die Neue Medizin
sagt zur Homosexualität folgendes:
(schnallt euch an)
"Der Einfluß der
Hormone spielt auch eine Rolle für die Homosexualität. Immer ein gesellschaftlich heikles
Thema, da die Homosexualität gern unter der unzulässig vereinfachenden Fragestellung
gesehen wird:
normal (= liberale progressive Ansicht) oder krankhaft (=
konservative oder reaktionäre Ansicht). Aber für die Neue Medizin gibt es ohnehin keine
"Krankheiten", sondern nur Sonderprogramme der Natur, daher geht die Fragestellung schon
etwas fehl. Dr. Hamer nennt zwei mögliche Ursachen für männliche Homosexualität:
1) Biologisch sinnvolle Reaktion nach verlorenem Revierkampf
und 2)
Ausreifungsstörung nach Pubertät (in welcher homosexuelle Tendenzen wiederum von der
Natur gewollt sind). Für lesbische Verhältnisse gebe es ebenfalls zwei mögliche Ursachen
und zwar
1) Ausreifungsstörung nach Pubertät (wie bei männlicher Homosexualität)
und 2) Reaktion auf "unnatürliches" Nicht-Kinderbekommen. Ich weiß nicht, inwieweit
Schwule oder Lesben damit einig gehen können. Sind sie denn nun "normal" oder nicht?
Nun, Dr. Hamer entscheidet sich dafür, gleich die Heterosexuellen mit zu
verärgern, indem er in der ihm eigenen Unbekümmertheit schreibt:
Betrachtet man
es vor diesem Hintergrund, daß nämlich in unserer sog. zivilisierten Gesellschaft
eigentlich gar nichts mehr "normal", d.h. biologisch-codegerecht, verläuft, dann ist es
überhaupt nicht gerechtfertigt, nur die Homosexuellen, Lesben und Oedipalen oder sogar
die Bigamisten als "abnorm" zu bezeichnen. Denn sie sind doch sicher nicht abnormer als
die Frauen, die jeden Monat ihre Packung Anti-Baby-Pillen nehmen und eine künstliche
Ovarialblockade herbeiführen."
die jetzige Einstrahlt, was ich eigentlich nicht schlimm finde.
Die Neue Medizin
sagt zur Homosexualität folgendes:
(schnallt euch an)
"Der Einfluß der
Hormone spielt auch eine Rolle für die Homosexualität. Immer ein gesellschaftlich heikles
Thema, da die Homosexualität gern unter der unzulässig vereinfachenden Fragestellung
gesehen wird:
normal (= liberale progressive Ansicht) oder krankhaft (=
konservative oder reaktionäre Ansicht). Aber für die Neue Medizin gibt es ohnehin keine
"Krankheiten", sondern nur Sonderprogramme der Natur, daher geht die Fragestellung schon
etwas fehl. Dr. Hamer nennt zwei mögliche Ursachen für männliche Homosexualität:
1) Biologisch sinnvolle Reaktion nach verlorenem Revierkampf
und 2)
Ausreifungsstörung nach Pubertät (in welcher homosexuelle Tendenzen wiederum von der
Natur gewollt sind). Für lesbische Verhältnisse gebe es ebenfalls zwei mögliche Ursachen
und zwar
1) Ausreifungsstörung nach Pubertät (wie bei männlicher Homosexualität)
und 2) Reaktion auf "unnatürliches" Nicht-Kinderbekommen. Ich weiß nicht, inwieweit
Schwule oder Lesben damit einig gehen können. Sind sie denn nun "normal" oder nicht?
Nun, Dr. Hamer entscheidet sich dafür, gleich die Heterosexuellen mit zu
verärgern, indem er in der ihm eigenen Unbekümmertheit schreibt:
Betrachtet man
es vor diesem Hintergrund, daß nämlich in unserer sog. zivilisierten Gesellschaft
eigentlich gar nichts mehr "normal", d.h. biologisch-codegerecht, verläuft, dann ist es
überhaupt nicht gerechtfertigt, nur die Homosexuellen, Lesben und Oedipalen oder sogar
die Bigamisten als "abnorm" zu bezeichnen. Denn sie sind doch sicher nicht abnormer als
die Frauen, die jeden Monat ihre Packung Anti-Baby-Pillen nehmen und eine künstliche
Ovarialblockade herbeiführen."