@mortusdeiKrass Alter, ich hab Deinen Post vorher voll übersehen, Mensch sowasaber auch!
Wenn ich Dich richtig verstehe müßten wir also durch gezielte Einflußnahme auf den Großen Konjunktiv die Nochnicht selbst beeinflußen können.
Dasklingt gut.
Wie könnte das von statten gehen?
Nun Du hast recht, wenn Du sagst dieNochnicht planten generationenübergreifend.
Das liegt in ihrer Natur. Wir hingegenplanen nur bedingt so, obwohl jedwede unserer Handlungen zwangsläufig Einfluß aus dieWirdsein und auch auf die Nochnicht hat. Deshalb sind die Nochnicht ja auch sointeressiert daran die Kontrolle über uns zu erlangen. Begännen wir nun im Bewußtsein fürdie Folgen unserer Handlungen bezüglich der Nochnicht und der Wirdsein zu handeln,könnten wir wie Du sagst, mittels des Großen Konjunktivs direkten Einfluß auf dieNochnicht nehmen und sie sollten davon eigentlich nichts mitbekommen.
Das erfordertjedoch eben dieses Lernen, das ich die ganze Zeit fordere. Wenn erstmal genügend Menschengesehen haben inwieweit diese Art des Bewußtsein förderlich ist für UNSERE Sache, wird esmöglich werden die Zügel der Nochnicht endgültig abzuwerfen und ihren Informationsflußfür unsere Zwecke umzugestalten. Dafür benötigen wir unbedingt die Wieso.