Doors schrieb:Man sollte seine eigenen (Drogen-)Konsumgewohnheiten stets auf's Neue kritisch hinterfragen. Vielleicht mal testen?
"Sie sind alkoholgefährdet!
Alkohol ist bereits ein zu wichtiger Bestandteil in Ihrem Alltag. Möglicherweise versuchen Sie damit, belastende Situationen zu erleichtern oder sich zu entspannen. Wie Sie aber sicher wissen, wird das Trinken keines Ihrer Probleme lösen, sondern eher noch verschlimmern oder sogar neue Probleme schaffen. Reduzieren Sie Ihren Alkoholkonsum deutlich. Falls Sie das aus eigener Kraft nicht schaffen, sollten Sie mit Ihrem Hausarzt darüber sprechen oder in einer Suchtberatungsstelle Hilfe suchen."
Wir Studenten sind alle alkoholgefährdet.