Probleme mit Mutter

@ Trutchen

Na mal Hut ab ,vor deiner Leistung und natürlich hast du auch das Recht auf dein eigenes Leben ohne Zweifel...

Nun wenn ich den Beitrag von dir Lese frage ich mich gerade waren die Jahre deiner Fürsorge so unerträglich das du so überglücklich darüber bist nun keinerlei Verantwortung gegenüber deinen Kindern mehr zu tragen hast ??

Du schreibst als hättest du zwangsweise deine Arbeit nun erledigt und bist nun in Rente und man solle dich ein für allemal mit Kindern und deren daseins in Ruhe lassen .

Soko, hatte um nichts anderes von ihrer Mutter wie Aufmerksamkeit für ihr eigenes Kind gebeten .

Soko machte keine Vorwürfe darüber das die eigene Mutter nicht auf ihr Enkel aufpasst sie war nur darüber erschüttert das die eigenen Eltern ,fremden Kindern mehr Aufmerksamkeit zukommen lassen als ihrem eigenen Enkelkind.

Ich für meinen Fall bin selber Vater von zwei Kindern und kann mir nicht Vorstellen jemals solche Ansichten vertreten zu können .

l.G...Donnostra

Neeee Neeee,so schlimm wars nicht.
So hart sollte es auch wirklich nicht rüberkommen.
Da steh ich ja da wie so eine olle zimtzicke.

Selber bemerkt man es ja gar nicht.Ich war es gewohnt früh aufzustehn.
Kinder Haushalt auf Arbeit,alles zu organisieren.
Ich war auch nie streng,wir haben Puddingschlachten gemacht,
allen möglichen Blödsinn,den ganzen tag war Leben in der bude.
Ich habs genossen.Es war das Leben was ich wollte
und es hat mir auch nix ausgemacht nachts um 22h die Küche zu putzen weils um die Urhzeit kein kleiner Stoppeö durchgetabbelt kam.

Vielleicht,weil ich nie Streng war und mich da ganz eingebracht hab.
Heute kann ICH Rammstein hören in so oft ich will und will ich nich höre ich die ollen songs von connie Francis und muss mich nicht mehr fühlen wie auf der Kirmes,
wo aus verschiedenen richtungen alle möglichen Musikrichtungen auf einen einstürmen.

Heute steht meine Deko da wo ich will und muss nimmer mit einem 2 jährigen diskutieren,der die dinger zum Baggern mit seinen Autos braucht.

Ich kann mich über themen unterhalten wo ich damals eben keine Zeit hatte.
Meine Kinder sind erwachsen und wir können uns heut auch mal über Politik streiten.
usw usw.
Mein sohn meint auch immer er gibt etwas seinen Kindern aus seiner eigenen Kindheit.
Das funktioniert aber nicht.Ihm hats tierischen spass gemacht mit mir rieslöcher im Garten zu buddeln und anschliessend mit Wasser aufzufüllen.
Das war aber mal.Heut geniesse ich meinen Garten mit kitschigen Geranienkübel
indem ich mich ne Stunde hinaussetzt und lese.
Konnt ich doch alles kaum.
So hatte ich das gemeint.Im Notfall bin ich da.Ich nehm die Kinder auch sehr gerne mal stundenweise.Beruflich habe ich auch noch mit kleinen Kindern zu tun.
Kommts nun vielleicht bissl verständiger??
lieben Gruss
Trutchen

@ topic


Natürlich habe ich "Problme" mit meiner Mutter.
Aber allein dadurch bedingt, dass wir beide zusammen arbeiten. Wenn wir nicht darauf achten, das professionell zu trennen, dann verschwimmen schnell die Grenzen zwischen "Mutter" <-> "Geschäftspartner".

Da ich mit der "laissez faire"-Methode aufgewachsen bin, ist sie ohnehin mehr "Kumpel".
Das macht das Ganze noch etwas komplizierter. :D

Egal ob Mutter oder PartnerIn: Beruf und Privatleben sollte man fein säuberlich voneinander trennen. Alles andere bringt früher oder später Probleme.

Vielleicht ist sie nicht so glücklich mit deinem Sohn weil du ihn relativ "früh" bekommen hast...was ich aber nicht verstehn könnte^^
Hast du schon mal mit ihr darüber gesprochen?
Wenn nicht würde ich das mal machen uns sie fragen warum sie das macht.
Ich hoffe es ist nicht schlimm für deinen Sohn.

LG mystery

bitte schliessen danke