Krieg und Frieden

Warum gibt es Kriege und wie schafft man (für sich) Frieden?

Was bedeutetüberhaupt Krieg?
Sind es nur die mit Waffengewalt geführtenAuseinandersetzungen?
Sind es psychische Auseinandersetzungen im nächstenSupermarkt?
Was hat der Einzelne damit zu tun?
Gibt es noch andere tiefergreifendeUrsachen?

Was ist überhaupt Frieden?
Welches Bewußtsein eines Menschen führt zuFrieden?
Welches Bewußtsein einer Gesellschaft oder Religion führt zuFrieden?

Stehen die Religionen für Frieden?

Welche Auswirkung hat z.B.Angst für den Frieden?

Haltet ihr euch für friedliche Menschen?

verdammt schwere fragen, aber auf die letzte kann ich mit einem klaren ja antworten :)

Also eins weis ich aufjedenfall :" War for peace is like fucking forvirginity"
Ansonsten rate ich dir Wikipedia zu fragen.

Ich bin jedenfalls fürFrieden - doch manchmal muss man auch Krieg führen (wie ich zumbeispiel gegen meinenVater, ABER ich würde nie wollen das ihm etwas passieren würde .. no weapons)

Krieg ist in erster Linie immer eine Form von Gewalt ! Ob Phychisch oder Körperlich odermit Waffengewalt ! Alle Formen können zum Tod eines einzelnen oder vieler Menschen werden! Es ist auf jeden Fall eine verdammt traurige Sache zu sehen zu was ein Mensch fähig ist! Und wir nennen uns Zivilisiert und nehmen uns raus zu sagen wir seien die Krone derSchöpfung ,nur weil wir denken ? Wäre es so würde man seine Fähigkeiten viel kreativernutzen und bessere Dinge schaffen !

der Wunsch nach Frieden kann erst entstehen, wenn es Krieg gibt und man so ungefähr weißund sich vorstellen kann, was Frieden bedeuten könnte.

ich schätze mal Friedenmüsste zuerst innerlich geschaffen werden. Ängste zu überwinden, gehört denke ichdazu.

führen wir alle (nicht) einen Dschihad. (?) *g

die Religionen stehendenke ich mal, zumindestens die drei großen Buchreligionen für beides, so werden beide"Zustände" nachvollziehbar, z. B.. wie erwähnt ohne Krieg kein Bedürfnis nach Friedenüberhaupt. das würde die Religion an sich auch recht überflüssig machen, gäbe es einen"vollkommenen" Friedenszustand.
(was immer man sich darunter vorstellen mag. ichschätze dann gäbe es die Menschheit nicht mehr, wenn es so wäre, denn erst der Mensch mitseinem Verstand unterscheidet zwischen Krieg und Frieden, gut und böse, etc..

Würde es keinen Krieg geben ,hätten wir nicht den Wunsch nach Frieden.
(Habe nur mallaut gedacht.)

Also klar bin ich für Frieden.
Was Krieg bedeutet? Ich sag nurkein Mensch braucht Krieg.
Krieg bedeutet für mich dummheit.
Frieden ist keinenKrieg zu haben,innerliche Ruhe ...Einfach glücklich sein.

Ich bin ein friedlicherMensch

@sarasvati
der Wunsch nach Frieden kann erst entstehen, wenn es Krieg gibt und man soungefähr weiß und sich vorstellen kann, was Frieden bedeuten könnte.


Ist esnicht so das uns von anderen der Krieg aufgezwungen wird ? Friede kann auch in einemselber liegen ! Wer innere Ruhe hat und im Einklang mit sich ist !

schaut wieviel verschiedene menschen es gibt.
vom absolut bösen serienkiller biszum friedlichsten buddhist, der budda-gleich alles gleich liebt. es ist eine statistischeverteilung, normalverteilung.
es ist nicht so als wenn wir und auf gleisen enwickeln.wir sind verdammt flexibel.

kaum einer weis dass. man kommt nicht mal auf dieidee dass man sich selbst bilden kann. oder man ist zu faul. niemand versucht was anderesaus, immer sturr den mainstream entlang. man nimmt nicht kampf mit sich selbst auf. dassmuss man aber.
der mensch ist tief drinnen ein krieger, es hat ihn zu dem gemacht waser ist. nicht eine begleiterscheinung, sondern eine basis. ohne ist der mensch vieleichtgar- keiner mehr. wehrt euch nur, ihr pazifisten, ihr seid auch nur eine stufeweiter!

ich weiß nicht ob es jemals aufhört oder überhaupt aufhören darf, man musses aber. (kritik gerne angenommen)
außerdem: ein bisschen freak muss einfach sein.
man nimmt es wie es kommt. da enstehen halt unter vielem andern auch ziemlichkomische struckturen.
aber sie sind nicht hart oder begrenzt, wo wir grenzen sehensind keine, wir sehen sie nur.
man könnte auch sagen: die menschliche strucktur isthart, die strucktur eines einzelnen menschen macht dass gleiche, hart sein. aber siesieht dabei nicht dass sie ein teil der ganzen strucktur ist, weswegen sie weich werdenmuss.
^^
oder sie sieht nicht dass sie eine strucktur ist und glaubt sie sei einmensch.


aber jetzt hör ich auf.

"Ist es nicht so das uns von anderen der Krieg aufgezwungen wird ? Friede kann auch ineinem selber liegen ! Wer innere Ruhe hat und im Einklang mit sich ist !"

auchwenn man mit sich im Einklang ist, werden Kriege geführt, das interessiert diejenigenwelche, die Kriege führen ja im Geringsten. wenn sie es denn so wollen, sollte man siegewähren lassen, jeder hat ja "eigentlich" die freie Wahl zu entscheiden, was er denn nunfür sich als erstrebenswert erachtet.
und scheinbar ist es diese Tage so, dass derKrieg bevorzugt wird.
(nicht dass ich das gut finden würde ;))

@sarasvati23

niemand hat die freie wahl, mein friedlebender freund, man weis esnur nicht besser.

icemind,

zu glauben, keinen freien Willen zu besitzen obliegt ebenfalls dem freienWillen. ;)

unterliegt wäre wohl passender gewesen.... *g

@sarasvati23
auch wenn man mit sich im Einklang ist, werden Kriege geführt, dasinteressiert diejenigen welche, die Kriege führen ja im Geringsten. wenn sie es denn sowollen, sollte man sie gewähren lassen, jeder hat ja "eigentlich" die freie Wahl zuentscheiden, was er denn nun für sich als erstrebenswert erachtet.
und scheinbar istes diese Tage so, dass der Krieg bevorzugt wird.
(nicht dass ich das gut finden würde)


Das ist allerdings wahr ,leider !

wobei diese Tage, wohl schon so, ungefähr...ein paar Jahrtausende umfasst.

nein, es ist fakt.
stell dir vor du wüsstest alles. wirklich alles, auch dass aus demunwirklichen.
da du dass aber nicht kannst, was mich persönlich auch ziemlich aufregt,könnte doch die möglichkeit bestehen als allllwissender wie gott zu sein.

willstdu dich mit gott vergleichen? er wäre ein gutes vorbild, ist aber unereichbar(noch...)
gott wäre friedlicher. btw, der teufel wäre grauenhafter.

wir könnenaber nicht wie gott sein, weil wir nicht alles wissen. wissen ist wie sehen. wir sindalso recht blind und sind gezwungen die wege zu gehen die wir sehen.
man kann nichtsdagegen tun, man muss die möglichkeiten wahrnehmen die man hat, auch wenn man nichtwill.

streben nach freiheit und hoffen :[

streben nach freiheit und hoffen :[

ha!! und dass bedeutet kämpfen, ewig mit sichselbst krieg führen.

will euch nicht mit unverständlichkeiten erschlagen.
aber da sollte es ungefähranfangen.

was hat "Wissen" in diesem Zusammenhang mit "freien Willen" zu tun?

"gott wärefriedlicher. btw, der teufel wäre grauenhafter."

hm, der Bocksfuß ist mein Freund.*g

wer sagt, dass der Teufel grauenhaft ist? (kommt wahrscheinlich darauf an, wasman darunter versteht)

"wir sind also recht blind und sind gezwungen die wege zugehen die wir sehen."

mit Betonung auf : die wir "sehen" ;)

"man kannnichts dagegen tun, man muss die möglichkeiten wahrnehmen die man hat, auch wenn mannicht will."

im Sinne von Chance ergreifen? wieso sollte man nicht eine Chanceergreifen wollen, ich meine Entscheidungen zu treffen gehört nun mal dazu, egal wie derAusgang sein wird, wer dieses nicht wahrnimmt, denkt wohl eher keinen freien Willen zubesitzen, oder?

"ha!! und dass bedeutet kämpfen, ewig mit sich selbst kriegführen."

meine ich ja, Dschihad. ;)

"will euch nicht mit unverständlichkeiten erschlagen.
aber da sollte es ungefähranfangen."

Immer raus damit.


Ich bin der Meinung jede Handlung die wirtun, bedeutet entweder Krieg oder Frieden, daran schließt dann auch die Frage an, sindwir Opfer oder Täter.

was hat "Wissen" in diesem Zusammenhang mit "freien Willen" zu tun?

"wir sind alsorecht blind und sind gezwungen die wege zu gehen die wir sehen."

mit Betonung auf: die wir "sehen"

ich könnte mir ja echt gern aussuchen was ich alles weis, soeinfach ist dass aber nicht.

"kommt wahrscheinlich darauf an, was man darunterversteht"
ja. hier verstehe ich ein virtuelles , vollkommen böses gegenstück von gottvor, außer dass gott vollkommen gut ist.

"im Sinne von Chance ergreifen? wiesosollte man nicht eine Chance ergreifen wollen, ich meine Entscheidungen zu treffen gehörtnun mal dazu, egal wie der Ausgang sein wird, wer dieses nicht wahrnimmt, denkt wohl eherkeinen freien Willen zu besitzen, oder?"

die liegt zwischen dem hier und was ichgesagt habe ein kleiner unterschied:
du redest von einer aktion, die man in der"sichtbaren" welt macht, ich mehr vom ganzen. wenn man dass ganzte sehen würde sähe mansicher mehr chancen, bin fast sicher.
eben die unsichtbaren dinge sind die grenzen,dass sichtbare ist der bewegungsfreiraum, eben drum sind wir nicht ganz frei. einbisschen schon

außerdem haben nicht alle menschen den gleich bewegungsraum, dieeinen wie eine birne, die anderen wie eine 30qm- abdeckplane. oderso.

entscheidungen haben trotzdem eine allumfassende tragweite.