Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Hunderte Robbenjäger im Packeis gefangen

305 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tiere, Tierquäler, Robben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hunderte Robbenjäger im Packeis gefangen

26.04.2007 um 22:18
Doch es gibbt immer ;) einen anderen weg Immer
Wenn ich 2 Finde hältse danndie
Klappe ? ^^


melden

Hunderte Robbenjäger im Packeis gefangen

26.04.2007 um 22:21
Dann schiess mal los, aber ob i dann die Konversation einstelle glaub i eher nicht:)


melden

Hunderte Robbenjäger im Packeis gefangen

26.04.2007 um 22:24
Kannsu machen und damit es seine richtigkeit hatt schau ich das persönlich nochnach
Welches Land darfs denn sein


melden

Hunderte Robbenjäger im Packeis gefangen

26.04.2007 um 22:25
Wie jetzt i dacht du zeigst mir zwei andere Chancen für die Robbenjäger. Is ja lustig.


melden

Hunderte Robbenjäger im Packeis gefangen

26.04.2007 um 22:27
Sag mal schuldig bist du vegetarierin?


melden

Hunderte Robbenjäger im Packeis gefangen

26.04.2007 um 22:40
Was soll das? Denkt ihr, ihr kommt cool rüber wenn ihr schreibt, dass Menschen sterbensollen?

Was die mit den Robben machen ist krausam. Aber wie schon so oftgeschrieben werden andere Tiere auch krausam gehalten/getötet. Schon mal einen Vieh oderSchweinetransport gesehen? Ganz zu schweigen von Legebatterien wo die Hühner sichgegenseitig totpicken. Diese Tiere haben leider keine süßen Knopfaugen sind aber genau soLebewesen wie Robben.

Und Powermausi hat schon recht mit dem was sie schreibt. Manmuss doch wohl nicht jedem erst die Regeln des Forums einzeln vorlesen dass dieser sichdann dran hält.

Gut die Methode die man anwendet die Tiere zu töten erscheint mirauch barbarisch. Und die, die Robben aufgrund des Fells töten, damit Hollywoods "gehobeneGesellschaft" einen schönen Mantel tragen kann haben Strafe verdient. Aber noch langenicht den Tot.


melden

Hunderte Robbenjäger im Packeis gefangen

26.04.2007 um 22:41
@könig Das kann schon in Mehreren Treads die Frage. Japp Vegetarier

Ganze Familie is das , von klein auf Mitbekommen


melden

Hunderte Robbenjäger im Packeis gefangen

26.04.2007 um 22:43
Komisch ... irgendwie sind mir diese Menschen egal :|.
Normalerweise würde ich mirjetzt wünschen das man Sie sofort rettet ...


melden

Hunderte Robbenjäger im Packeis gefangen

26.04.2007 um 22:46
@darkmind *hust* Also

Ich nehme mal Kanada da du mir ja nichts sagtest

Diekanadische Fischindustrie wird jährlich mit Millionen Dollar unterstützt. ÖrtlicheFischer erhalten ein Zwanzigstel ihres Einkommens aus der Robbenjagd und den Rest aus demkommerziellen Fischfang. Sogar in Neufundland, wo 90 Prozent der Robbenjäger leben,betragen die Einkünfte der Jagd weniger als 1 Prozent der Wirtschaftlichkeit der Provinz.Auch ist die Robbenjagd nicht Lebensgrundlage für eingeborene Stämme

So zum erstennormaler Fischer und nun n zweites


melden

Hunderte Robbenjäger im Packeis gefangen

26.04.2007 um 22:47
Is ja ok. Mir ists auch eigentlich hoch wie breit. Täglich sterben tausende Menschen.Aber wenn man Sachen schreibt wie "ich wünsch mit dass die krepieren" frag ich mich ob davorher groß drüber nachgedacht wurde...


melden

Hunderte Robbenjäger im Packeis gefangen

26.04.2007 um 22:52
@soul japp wurde, ganz sicher *Daumen drauf*


melden

Hunderte Robbenjäger im Packeis gefangen

26.04.2007 um 22:56
@Schuldig
Sehr schöne Präsentation der kanadischen Fischindustrie, ehrlich. Aber darumgeht es nicht. es geht um die Menschen die da grad eingeschlossen sind. Diese Menschenhaben wohl keinen guten Schulabschluss sonst würden sie eine solche gefährliche Arbeitnciht tun. Sie sind auch nicht die Gewinner der Jagd, das sind die Unternehmen. DieseRobbejäger tun die Arbeit weil sie damit ihren Lebensunetrhalt bestreiten können.

Wenn du dies als verwerflich ansiehst kannst du ebensogut jeden Pilot schlechtmachen weil sie mit ihren Flügen unserer Ozonschicht zerstören und unser Ökosystem ausdem gleichgewicht bringt. Aber das tust selbstverständlich nicht, du willst ja nochmal inden Urlaub fliegen stimmts.
Ich bin vielleicht kein sonderlich moralischer Menschaber Heuchelei find ich auch net gut. Dafür bin i Realist genug.


melden

Hunderte Robbenjäger im Packeis gefangen

26.04.2007 um 22:59
Ich bin vielleicht kein sonderlich moralischer Mensch aber Heuchelei find ich auch netgut.

Gut gebrüllt Löwe ;)

@Schuldig
Das glaub ich nicht. Sonst wärsgeistreicher geschrieben


melden

Hunderte Robbenjäger im Packeis gefangen

26.04.2007 um 22:59
@darkmind Ich mache Hauptsächlich die Sachen schlecht die der Natur und Tieren schaden :/vom Fliegen halte ich nichts ...

Aber da oben steht nur das die Fischer dort umeiniges Mehr verdienen als die Robbenfänger ... und einen Fisch kann ich sogar als5+schüler fängen :(


melden

Hunderte Robbenjäger im Packeis gefangen

26.04.2007 um 23:00
@soul was gibbet da groß zu schreiben O_o meine Vorgänger haben alles ins genauesteBeschrieben ;) und wurden dadurch nur Gesperrt ich schließe mich ihnen mit meinem Beitragnur an


melden

Hunderte Robbenjäger im Packeis gefangen

26.04.2007 um 23:19
Ja nur das die Fischindustrie seit Jahren rückgängig ist, da die Weltmeere überfischtsind. Wie stellst du dir das Leben vor, glaubst du die meisten Leute können sichaussuchen wie sie ihr Leben bestreiten? Das klappt vielleicht hier in Deutschland wo jadank Hartzvier die Leute lieber daheim bleiben als zu arbeiten, aber in den meistenanderen Ländern läuft es nicht so, da müssen die Menschen schaun wo sie bleiben und haltden Job annehmen den bekommen können.


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Hunderte Robbenjäger im Packeis gefangen

27.04.2007 um 09:17
ROBBENJÄGER IN SEENOT
"Ihnen wird allmählich bange"
Was sich da vor Neufundlandabspielt, ist eine Katastrophe, auf die die Welt normalerweise mit Mitleid schauen würde:Bis zu 500 Seeleute sitzen im Packeis fest, sie bangen um ihr Leben, ihnen gehen dieVorräte aus. Doch die Solidarität hält sich in Grenzen: Es geht um Robbenjäger.
Daszumindest vorläufige Ende der diesjährigen Robbenjagdsaison vor Kanadas Küste begannMitte vergangener Woche mit einem ungewöhnlich starken Nordostwind. Er drückte treibendePackeismassen in Richtung Neufundland und Labrador, schichtete die Schollen auf,komprimierte das Eis zu einer geschlossenen, festen Masse und hob dabei Fischerboote undRobbenfänger aus dem Wasser. Manche kippten und dürften sinken, wenn sich das Eiszurückzieht; manchen drückten die Eismassen die Bordwände ein. Über 100 Schiffe warenMitte der Woche im Packeis gefangen, mit rund 500 Mann Besatzung.
Fünf der amschlimmsten beschädigten Boote wurden inzwischen evakuiert, doch das ist nicht leicht.Das extreme Wetter hält an, jede Rettungsaktion ist auch für die Helfer lebensgefährlich.Eine nicht geklärte Zahl von Booten wurde von ihren Besatzungen aufgegeben, die aufBooten unterkamen, die in der Nähe feststeckten. Auch darum gehen vielen Besatzungen nunVerpflegung und Brennstoff aus, denn der größte Teil der Flotte war auf dem Weg in dieHäfen. Ihre Schiffe sind die, die am stärksten betroffen sind, erklärte Brian Penney vonder kanadischen Küstenwache der "Canadian Press": Je schwerer die Ladebuchten beladenwaren, desto tiefer hingen die Boote im Wasser, was das Risiko der Beschädigung durch dasdrückende Packeis erhöhe.
Es sind 17 Boote mit rund 70 Robbenjägern, die den Retterndie meisten Sorgen bereiten: Sie gelten zurzeit als die am stärksten beschädigten Boote,mit eingedrückten Bordwänden oder abgerissenen Schiffsschrauben. Kein einziger derKapitäne hatte um Evakuierung gebeten, obwohl einige Besatzungen die Boote aufgaben undUnterschlupf auf anderen, weniger stark betroffenen Booten fanden.
"Wir fordern siedazu auf, ihre Notlage zu erklären und um Rettung zu bitten", erklärt ChristopherFitzgerald von der kanadischen Küstenwache, "und dann schicken wir einen Hubschrauber, umsie da raus zu holen. Aber sie wollen nicht. Für sie geht es um ihre Lebensgrundlage. Diebleiben lieber auf ihren Booten. Wenn das Boot zerdrückt wird, retten sie sich aufsEis."
Ein Kapitän, den das Eis bereits vor zwölf Tagen beim Auslaufen erwischte undder nun ohne Fang in den Hafen zurückkehrte nannte das "eine Erfahrung, die man nichtzweimal erleben muss". Die Szenerie sei unwirklich gewesen, es habe kein Wasser mehrgegeben, nur Eis. Trotz des relativ glücklichen Ausganges sei das alles für ihn eineKatastrophe: Im letzten Jahr habe er 50.000 kanadische Dollar mit der Jagd verdient, "waseine Menge ist, wenn durch die Fischerei gar nichts mehr reinkommt".
Die kanadischeRegierung hatte in diesem Jahr 270.000 Robben zum Abschuss freigegeben - eine Jagd, diejedes Jahr von weltweiten Protesten begleitet wird. Rund 200.000 Robben sollen bereitserschlagen worden sein, ein nicht unerheblicher Teil dieses Fangs dürfte verloren gehen.Trotz Einfuhrverbote für Robbenfelle in den USA und der EU ist die internationalumstrittene Jagd noch immer ein lukratives Geschäft. Die Jäger bekommen rund 57 Euro proFell. Abnehmer sind die Modeindustrie in Norwegen, Russland und China.
pat/AP Spiegelonline, 21.4.07, von mir gekürzt

Und noch eine interessante dpa-Meldungdazu:

Von Mitte März bis Mitte April findet alljährlich im Sankt-Lorenz-Golf undvor Neufundland die Robbenjagd statt. Weltweit protestieren Tierschützer gegen diebrutale Schlachtung von hunderttausenden der Meeressäuger, die oft noch bei lebendigemLeib gehäutet werden. "Wir freuen uns nie, wenn Menschen in Gefahr kommen und sie mitihren Fischerbooten auch ihre Lebensgrundlage verlieren", betonte gestern Ralf Sonntag,Direktor des Tierschutzfonds IFAW Deutschland. "Außerdem müssen wir davon ausgehen, dassdie Fangquote von 270 000 Tieren in diesem Jahr von anderen Robbenfängern erfüllt wird."Der Fall zeige aber deutlich, dass die Robbenjagd nur mit hohen indirekten Subventionendurch den Einsatz von Eisbrechern und Suchflugzeugen möglich sei.
Auch die für Kanadazuständige Direktorin der amerikanischen Humane Society, Rebecca Aldworth, zog denSchluss, dass die Robbenjagd nicht nur brutal für die Tiere, sondern auchlebensgefährlich für ihre Jäger sei. "Am Ende müssen die kanadischen Steuerzahler dafürherhalten, wenn die Küstenwache das Eis für die Fangboote zu brechen und dieeingeschlossenen Robbenjäger zu retten hat."
dpa

Nur, um die emotionaleDiskussion mal mit ein paar Fakten zu füttern.


melden
Disc ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Hunderte Robbenjäger im Packeis gefangen

27.04.2007 um 09:49
Macht was ihr wollt. Ich finds gut. So rächt sich der Wahnsinn.


melden

Hunderte Robbenjäger im Packeis gefangen

27.04.2007 um 11:47
Zitat von DoorsDoors schrieb:Weiss jemand, ob es sich um Jagdtouristen aus den USA oder Europa handelt, die fürviel Geld mal eine Robbe umbringen wollen?
Oder sind es professionelleRobbenschläger-Trupps, die für die Pelz-Branche tätig sind?
Oder handelt es sich umInuit, die auf ihrer traditionellen, erlaubten, weil bestandsschonenden Robbenjagdsind?
Weiss das jemand von den tierliebenden Zeitgenossen, die Menschen den Todwünschen? Oder ist es egal?
ich wünsche niemandem den tod. das istschrecklich und man kann nicht jemandem den tod wünschen, nur weil er eine andereweltanschauung hat als man selbst. traurig wenn man dann zu so furchtbaren aussagengreifen muß, nur weil man offensichtlich nicht mehr im hirn hat.
Zitat von DoorsDoors schrieb:Michärgert zudem der "Rassismus", der Tiere in niedliche, knuddelige, schützenswerteLebewesen, die dem "Kindchenschema" entsprechen, trennt, und solche, die eben nicht sogut gestylt sind und keine grosse Lobby haben, und die man ruhig, egal unter welchenBedingungen, halten, fangen, umbringen darf
dazu habe ich nur zwei grundsätze.
1. nur ausgewachsene tiere,
2. ,humane' lebensbedingungen und ,humane'schlachtmethoden
punkt 2 entspricht nun mal so gar nicht der robbenjagd!;)
Zitat von DoorsDoors schrieb:Was ist der Unterschied zwischen dem Angler, der dem Fisch einen Knüppelüber den Kopf zieht, und dem Robbenschläger, der dieser einen Knüppel über den Kopfzieht. Fisch und Robbe sind gleichermassen tot. Fisch kann aber nicht so lieb gucken,deshalb: Fischmord okay, Robbenmord nicht
siehe oben meine 2grundsätze.
Zitat von DoorsDoors schrieb:Die Kampagnen z.B. gegen den Thunfisch-Fang richten sich inerster Linie gegen die Tötung des "Beifanges", nämlich der Delfine. Haben Delfine eingrösseres Lebensrecht als Thunfische? Und wenn ja, warum?
.

es kommt immerdarauf an, ob ein tier vom aussterben bedroht ist oder der bestand stark gefährdetist.
dazu kommt, daß die fische, die in den fischernetzen landen sollten zum verzehrbestimmt sind während die delfine föllig nutzlos in den fischernetzen erstickenmüssen.


melden

Hunderte Robbenjäger im Packeis gefangen

27.04.2007 um 12:08
Robben bzw. die dazugehörigen Seehunde sind doch nicht Aussterben bedroht, oder?


melden