Alkoholiker
19.03.2007 um 09:35ich hab mir nochmal die definierung von alkoholismus durch den kopf gehen lassen.
denn alkoholismus hat viele gesichter.aber eines macht einen zum alkoholiker:
der drang, alkohol regelmässig zu konsumieren, weil der körper eine bestimmtedosis
braucht.
dazu gehört nicht nur z.B.der familienvater, der seineumwelt
terrorisiert.
ich kenne jemanden, der jahrzehntelang ein quartalssäufer warund seine
familie mit seiner sucht und den daraus resultierenden veränderungenseiner
persönlichkeit die familei fast kaputt gemacht hat.
da derjenige abermit dem
zunehmenden alter gemerkt hat, das er die "harten" sachen nicht mehrkörperlich "so gut"
verträgt, hat er praktisch einen kompromiss geschaffen mit seinersucht.
er
trinkt nun regelmässig sein bier abends.denn sein körper verlangtdanach.
er kommt
gut damit klar, seine familie auch.denn diese extremen aussetzerhat er damit aus der
welt geschafft, er verändert sich nicht mehr, sonder man kannsich normal mit ihm
unterhalten, er verändert sein wesen nicht mehr.
er hatalso eingesehen, dass er
zwar immer noch eine gewisse dosis alkohol braucht, aber dasses auch ohne diese harten
sachen geht.so gesehen hat er sich mit seiner suchtarrangiert und so ein weiteres
zusammenleben mit seiner familie ermöglicht.
klar, die einsicht, etwas zu ändern
kam wohl jahre zu spät.aber immerhin, er hateinen weg gefunden, damit umzugehen.
denn alkoholismus hat viele gesichter.aber eines macht einen zum alkoholiker:
der drang, alkohol regelmässig zu konsumieren, weil der körper eine bestimmtedosis
braucht.
dazu gehört nicht nur z.B.der familienvater, der seineumwelt
terrorisiert.
ich kenne jemanden, der jahrzehntelang ein quartalssäufer warund seine
familie mit seiner sucht und den daraus resultierenden veränderungenseiner
persönlichkeit die familei fast kaputt gemacht hat.
da derjenige abermit dem
zunehmenden alter gemerkt hat, das er die "harten" sachen nicht mehrkörperlich "so gut"
verträgt, hat er praktisch einen kompromiss geschaffen mit seinersucht.
er
trinkt nun regelmässig sein bier abends.denn sein körper verlangtdanach.
er kommt
gut damit klar, seine familie auch.denn diese extremen aussetzerhat er damit aus der
welt geschafft, er verändert sich nicht mehr, sonder man kannsich normal mit ihm
unterhalten, er verändert sein wesen nicht mehr.
er hatalso eingesehen, dass er
zwar immer noch eine gewisse dosis alkohol braucht, aber dasses auch ohne diese harten
sachen geht.so gesehen hat er sich mit seiner suchtarrangiert und so ein weiteres
zusammenleben mit seiner familie ermöglicht.
klar, die einsicht, etwas zu ändern
kam wohl jahre zu spät.aber immerhin, er hateinen weg gefunden, damit umzugehen.