Böse Träume, gute Träume
01.03.2007 um 13:28@ horusfalk3
ICh für meinen Teil, finde die neurologische Erklärung fürdeja-vu's
nachvollziehbar und - zumindest für mich - überzeugend.
Sie hängt jagewissermaßen
auch mit der - wiederum neurologischen - Erklärung imEinklang.
Träume sind, so wie
ich das sehe, der Preis für unsere gesteigerteGehirnaktivität... es gibt viel zu viel,
was während unseres normalen Alltags auf unseinwirkt, als das wir das alles bewusst
erfassen könnten... daher verschwindet vielesdavon, völlig unbearbeitet im Unbewussten.
Bevor die Erfahrungen aber nichtverarbeitet sind, können sie sich auch nicht ins
Unbewusste integrieren... was folgtist die Aufarbeitung dieser überschüssigen
Erfahrungen in dem Zustand, in dem unserGehirn Zeit dazu hat... also wenn es seine
sonstige Aktivität aufs nötigste reduzierthat. Daher träumt man auch nicht, bevor man
die REM-Phase erreicht hat, in der sichdas Bewusstsein mehr oder weniger komplett
ausgehebelt hat... aus diesem Grund träumenwir auch deutlich mehr, als wir meinen... Es
komtm ja selten genug vor, dass wir unsüberhaupt an einen unserer Träume erinnern
können.
Bedenkt man, dass pro Nacht zigTräume hat, die nie länger als 5-6 Minuten
dauern, kann man sich vostellen, wie vieleunserer Träume uns bewusst nie erreichen...
von daher kann ich mich auch nicht selbstdavon überzeugen, Träume seien mehr, als zu
bearbeitendes Unbewusstes.
Wenn sieuns auch etwas sagen wollen, wär's doch ne
Schande, dass wir 99,999 % davon nieerfahren werden...
ICh für meinen Teil, finde die neurologische Erklärung fürdeja-vu's
nachvollziehbar und - zumindest für mich - überzeugend.
Sie hängt jagewissermaßen
auch mit der - wiederum neurologischen - Erklärung imEinklang.
Träume sind, so wie
ich das sehe, der Preis für unsere gesteigerteGehirnaktivität... es gibt viel zu viel,
was während unseres normalen Alltags auf unseinwirkt, als das wir das alles bewusst
erfassen könnten... daher verschwindet vielesdavon, völlig unbearbeitet im Unbewussten.
Bevor die Erfahrungen aber nichtverarbeitet sind, können sie sich auch nicht ins
Unbewusste integrieren... was folgtist die Aufarbeitung dieser überschüssigen
Erfahrungen in dem Zustand, in dem unserGehirn Zeit dazu hat... also wenn es seine
sonstige Aktivität aufs nötigste reduzierthat. Daher träumt man auch nicht, bevor man
die REM-Phase erreicht hat, in der sichdas Bewusstsein mehr oder weniger komplett
ausgehebelt hat... aus diesem Grund träumenwir auch deutlich mehr, als wir meinen... Es
komtm ja selten genug vor, dass wir unsüberhaupt an einen unserer Träume erinnern
können.
Bedenkt man, dass pro Nacht zigTräume hat, die nie länger als 5-6 Minuten
dauern, kann man sich vostellen, wie vieleunserer Träume uns bewusst nie erreichen...
von daher kann ich mich auch nicht selbstdavon überzeugen, Träume seien mehr, als zu
bearbeitendes Unbewusstes.
Wenn sieuns auch etwas sagen wollen, wär's doch ne
Schande, dass wir 99,999 % davon nieerfahren werden...