Mahatma
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Zeit ist Gold! Konzentriert euch auf das Wesentliche!
27.01.2011 um 08:13Alles ich diesen Thread eröffnete hatte ich eine echt geile Einstellung zum Leben gefunden.
Inzwischen muß ich leider feststellen, das ich in alte Denkmuster zurückgefallen bin, alles für die Gesellschaft, alles für den Club. Ich selbst ziehe den kurzen dabei.
Außerdem hab ich die letzten drei Jahre schön regelmäßig gezockt(Book of Ra, und Co), was ja bekanntlich nicht gerade die Lebensqualität steigert.
Jetzt wo ich den Suchtfaktor ausm Leben habe und langsam wieder zu Besinnung komme, merk ich erst was ich angerichtet habe. Karriere gefi..t, Zeit gefi...t, Gesundheit gefi...t.
Naja, es hat auch sein gutes, ich habe draus gelernt. Lieber spät als nie. Außerdem hab ich wenigstens meinen Job nicht verloren, immerhin.
Glücksspielsucht ist was echt heftiges, vorallem hätt ich nie gedacht das mir sowas passieren könnte, draufgeschissen leben geht weiter.
Sorry, das ich mich hier so auslasse. Aber mußte ich mal am Rande so loswerden.
Gibt es User unter euch, die auch mal "gelegentlich" in die Spielhalle gehen?
Wenn ja, laßt es gleich bleiben. Unterschätzt den Suchtfaktor nicht, der vorallem durch die Gewinne ausgelöst wird. Es gibt langfristig gesehen keine Gelegenheitszocker, denn man wird süchtig nach dem Gefühl das durch die Gewinnzahlungen ausgelöst wird.
Und wenn der Spielaffe einmal von euch Besitz erfgriffen hat, geht ihr bei jeder Gelegenheit zocken und verzockt irgendwann alles. Langfristig werden viele Gelegenheitsspieler zu richtigen Zockern und sind Dauerpleite.
Nachdem an den Kisten an einem Tag über Tausend Euro weg hatte und für den Rest des noch langen Monats(Datum: 11.07.2010) kein Cent mehr über war, bin ich ab zu Suchtberatung und hab den die Sachlage geschildert.
Seitdem bin ich Gott sei Dank "Clean". Gehe aber trotzdem noch regelmäßig zu Suchtberatung, um anderen Zockern zu helfen. Die Rückfallquote bei Zockern liegt bei 98 %, aber ich für mich gesprochen würde behaupten, ich bin übern Berg.
Liebe Grüße
Mahata
Inzwischen muß ich leider feststellen, das ich in alte Denkmuster zurückgefallen bin, alles für die Gesellschaft, alles für den Club. Ich selbst ziehe den kurzen dabei.
Außerdem hab ich die letzten drei Jahre schön regelmäßig gezockt(Book of Ra, und Co), was ja bekanntlich nicht gerade die Lebensqualität steigert.
Jetzt wo ich den Suchtfaktor ausm Leben habe und langsam wieder zu Besinnung komme, merk ich erst was ich angerichtet habe. Karriere gefi..t, Zeit gefi...t, Gesundheit gefi...t.
Naja, es hat auch sein gutes, ich habe draus gelernt. Lieber spät als nie. Außerdem hab ich wenigstens meinen Job nicht verloren, immerhin.
Glücksspielsucht ist was echt heftiges, vorallem hätt ich nie gedacht das mir sowas passieren könnte, draufgeschissen leben geht weiter.
Sorry, das ich mich hier so auslasse. Aber mußte ich mal am Rande so loswerden.
Gibt es User unter euch, die auch mal "gelegentlich" in die Spielhalle gehen?
Wenn ja, laßt es gleich bleiben. Unterschätzt den Suchtfaktor nicht, der vorallem durch die Gewinne ausgelöst wird. Es gibt langfristig gesehen keine Gelegenheitszocker, denn man wird süchtig nach dem Gefühl das durch die Gewinnzahlungen ausgelöst wird.
Und wenn der Spielaffe einmal von euch Besitz erfgriffen hat, geht ihr bei jeder Gelegenheit zocken und verzockt irgendwann alles. Langfristig werden viele Gelegenheitsspieler zu richtigen Zockern und sind Dauerpleite.
Nachdem an den Kisten an einem Tag über Tausend Euro weg hatte und für den Rest des noch langen Monats(Datum: 11.07.2010) kein Cent mehr über war, bin ich ab zu Suchtberatung und hab den die Sachlage geschildert.
Seitdem bin ich Gott sei Dank "Clean". Gehe aber trotzdem noch regelmäßig zu Suchtberatung, um anderen Zockern zu helfen. Die Rückfallquote bei Zockern liegt bei 98 %, aber ich für mich gesprochen würde behaupten, ich bin übern Berg.
Liebe Grüße
Mahata