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Was soll ich glauben?

107 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Glauben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was soll ich glauben?

15.02.2007 um 20:48
Was müsste geschehen das Du an etwas glaubst?Mußt Du es selber erleben?oder wo hastDu
Schwierigkeiten damit?


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Was soll ich glauben?

15.02.2007 um 21:05
@ esszett

Gehe die angeführten Links bei Wikipedia doch einmal durch. Eswimmelt da von Ungereimtheiten zur vorherrschenden medizinischen Meinung.


OBE´s werden von der Wissenschaft auch gerne abgetan. Bei katholischen Nonnenpassiert im Gehirn nach stundenlangem Beten exakt gleiches, wie bei buddhistischenMönchen nach stundenlanger Meditation: das Gehirn inszeniert messbar ein Feuerwerk vonFehlzündungen, was zu einem Ewigkeitsgefühl und Raum-Zeit-Orientierungslosigkeit führt.Diesen Zustand führen Mediziner und Psychologen immer wieder gerne als Contrabeweis zumjenseitigen Leben an, da sie sich vorstellen, die Nahtoderlebnisse laufen ähnlich ab. Siestellen diesbezüglich hier sogar auf die Existenz Gottes ab (und zwar verneinend).

Die guten Herrschaften vergessen dabei aber einige Fakten, z.B. dass die Menschheitvielleicht eines Tages erklären können wird, wie unser Universum innerhalb seiner Grenzenfunktioniert; nicht aber, wie es ausserhalb seiner Grenzen funktioniert oder was dortist. War das Universum schon ewig da? Die physikalischen Tatsachen sprechen dagegen! Werbei der Frage, ob es etwas hinter diesem Universum gibt, die physikalische Grundregel:Ursache - Wirkung verletzt, indem er diese für eventuelle Paralleluniversen oder jenseitsder Universen-Grenze liegendes Nichts/ Etwas ausschließt, müsste sich auch wiederum derFrage stellen, ob die Buddhisten nicht doch recht haben mit der Behauptung, dass allesnur eine Illusion ist, da dann auch für unser Universum möglicherweise keine absoluteRegelsicherheit besteht. Damit wären dann wiederum alle physikalischen Regeln undHypothesen vollkommen nutzlos. So oder so... die Katze beisst sich in den Schwanz....

"Logik, Logik, Logik! Der Anfang aller Weisheit, nicht das Ende!" Mr. Spock,Star-Trek


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15.02.2007 um 22:18
Moin, kann dich nicht vom Gegenteil überzeugen da ich genau so denke...


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15.02.2007 um 22:47
Jo geht mir auch so. Mein Tipp an Nevermind2: Glaub genau das was du siehst!


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15.02.2007 um 23:01
wenn ich dir wirklich einen beweis liefere, würdest du ihn denn annehmen ?

diemeisten menschen wollen den doch gar nicht haben, denn sie wehren sich mit händen undfüßen dagegen.


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queen ehemaliges Mitglied

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15.02.2007 um 23:37
perfekt hugh ;) genauso ist es

esmell, glaub das was du siehst?
nicht allessieht man und man weiß das es existiert, hast du schon mal Elektronen gesehen? weißt dutrotzdem das es sie gibt, oder nicht?


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16.02.2007 um 13:54
Also so kommen wir nicht weiter. Das Nichtvorhandensein von Beweisen für oder gegen eineBehauptung bedeutet nicht im Umkehrschluß automatisch das Gegenteil.


"Dieguten Herrschaften vergessen dabei aber einige Fakten, z.B. dass die Menschheitvielleicht eines Tages erklären können wird, wie unser Universum innerhalb seiner Grenzenfunktioniert"

was ist das denn für eine Aussage? Fakten sind deshalb Fakten,weil sie nichts mit "vielleicht" oder ZukunftsVERMUTUNGEN zu tun haben.



" Wer bei der Frage, ob es etwas hinter diesem Universum gibt, die physikalischeGrundregel: Ursache - Wirkung verletzt, indem er diese für eventuelle Paralleluniversenoder jenseits der Universen-Grenze liegendes Nichts/ Etwas ausschließt, müsste sich auchwiederum der Frage stellen, ob die Buddhisten nicht doch recht haben mit der Behauptung,dass alles nur eine Illusion ist, da dann auch für unser Universum möglicherweise keineabsolute Regelsicherheit besteht. Damit wären dann wiederum alle physikalischen Regelnund Hypothesen vollkommen nutzlos. So oder so... die Katze beisst sich in den Schwanz...."
Smartfish Du redest wirr. Mach das nochmal verständlich, damit ich mitbekomme, wasDu meinst.

@hugh
Tu nicht so schlau. Wenn Du Einen Beweis hast, der wirklicheiner ist, und nicht komische "Zeugenaussagen", die kein Mensch überprüfen kann, dann herdamit.


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16.02.2007 um 14:11
Und versteht mich bitte nicht falsch: ich hab nicht gemeint, daß das alles Unsinn ist.Aber solange man etwas nicht gut erklähren kann, hat es auch keinen Zweck, das zuversuchen, weil es keine Aussicht auf Erfolg diesbezüglich gibt.
Außerdem sollte sichbemühen, genau ziwschen Behauptung und Beweis zu unterscheiden, denn durch Vewechslungendieser Dinge wirkt man nur lächerlich und unglaubwürdig.


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16.02.2007 um 14:23
@smartfish
"Gehe die angeführten Links bei Wikipedia doch einmal durch. Es wimmelt davon Ungereimtheiten zur vorherrschenden medizinischen Meinung."

Hab durchgelesenund nichts gefunden. werde bitte deutlicher.


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17.02.2007 um 14:34
esszett

eigentlich ist der beweis ganz einfach.

das universum , dieerde, die lebewesen darauf und wir menschen sind von einem schöpfer erschaffen worden.
das kann ich deshalb behaupten, weil eine evolution allein aus mathematischer sichtschon mal unmöglich ist.

bei einer wahrscheinlichkeit von 1 zu 10 hoch 50, alsoeine zahl mit 50 nullen ( oder anderen ziffern ) hintendran ( bei einer milliarde sinddas 9 nullen > 1 000 000 000 ) ist diese so unwahrscheinlich, daß sie von wissenschaftlerund mathematiker so eingestuft wird, daß dieser fall nie eintritt.

im falle, daßin einer ursuppe sich durch zufall eine zelle gebildet haben soll ist diesewahrscheinlichkeit 1 zu 10 hoch 50.000 also eine wahrscheinlichkeit von 1 zu einer zahlmit fünfzigtausend nullen hintendran.
wenn du mir nicht glaubst, dann werd ich mirdie mühe machen , diesen link wieder zu suchen oder den bericht, den ich mir mal irgendwoabgespeichert habe. jedenfalls ist dort alles genau aufgelistet, wie sich das alleserrechnet.

gibt es also keine evolution, bleibt nur noch eine schöpfung, dennwie sollte sonst die welt ins dasein gekommen sein ? eine schöpfung muß man aber nichtbeweisen, da es zu einer evolution die einzige alternative ist.

gegen eineevolution gibt es sehr viele beweise, gegen eine schöpfung gibt es keinen einzigen.

um nocheinmal auf meine erste aussage zu sprechen zu kommen.

es gibtirgendwo einen evolution-schöpfungthread, in den ich auch einge male reingeschriebenhabe. ich habe es aus dem oben genannten grund aufgegeben.

ich kann jetzt abernur aus meiner sicht sprechen. für mich sind argumente in diesem thread , die gegen dieschöpfung sprechen einfach grotesk, widersprüchlich und haarsträubend.

anderesehen das natürlich ganz anderst. aus meiner sicht aber nur, weil sie persönlichegründe haben und deshalb für die evolution voreingenommen sind.


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17.02.2007 um 14:40
- Nevermind2 - schreibt: >>> Wie kann ich auf einfache weise einen Beweiserhalten/erzeugen der mich vom gegenteil überzeugt? <<<

Hallo Nevermind2,
lerne dich am besten selber kennen. Sammel Erfahrungen und erziehle Erkenntnis. Geheweit über deine Grenzen und schöpfe WISSEN.

Lieben Gruß


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17.02.2007 um 14:45
Nachtrag:

>>> Was soll ich glauben? <<<

Gar nichts !!!


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17.02.2007 um 20:24
esszett

was jetzt kommt, ist der beweis ( oder einer von unglaublich vielen )für die rechnung, die ich oben erwähnt. es ist ein kleiner auszug aus einem buch, das derevolution in wirklich allen belangen widerspricht....und das aus wissenschaftlicher sicht.

es ist wirklich sehr viel zu lesen, aber da du ja einen beweis haben möchtest,der contra dem ist, was du glaubst mußt du da wohl durch, oder aber du glaubst mireinfach :)

die Evolutionslehre versagt sogar in der Erklärung der Bausteineder Zelle. Die Herausbildung - unter natürlichen Bedingungen - selbst nur eines einzigenProteins von den Tausenden komplexer Proteinmoleküle die eine Zelle aufbauen, ist nichtmöglich.
Proteine sind Riesenmoleküle, die aus kleineren Einheiten, den "Aminosäuren"bestehen, welche ihrerseits in einer speziellen Folge und in bestimmten Mengen undStrukturen angeordnet sind. Diese Moleküle stellen die Grundbausteine einer lebendenZelle dar. Das einfachste davon ist aus 50 Aminosäuren zusammengestellt, doch es gibtProteine, die aus Tausenden von Aminosäuren aufgebaut sind.
Der entscheidende Punktist, die Abwesenheit, Zufügung oder Substitution einer einzigen Aminosäure innerhalb derStruktur eines Proteins verwandelt dasselbe in eine nutzlose molekulare Masse. JedeAminosäure muss am richtigen Platz und in der richtigen Ordnung vorhanden sein. DieEvolutionstheorie, die behauptet, das Leben sei durch Zufall entstanden verzweifeltangesichts dieser Ordnung, da sie einfach zu wundervoll ist, um durch Zufall erklärtwerden zu können. (Darüber hinaus ist die Evolutionstheorie nicht einmal in der Lage dieBehauptung der "zufälligen Bildung" von Aminosäuren zu erklären, worauf wir späterzurückkommen werden.)
Die Tatsache, dass die funktionelle Struktur des Proteins unterkeinen Umständen durch Zufall entstehen kann, kann selbst durch einfacheWahrscheinlichkeitsberechnungen gezeigt werden, die jeder verstehen kann.
Eindurchschnittliches Proteinmolekül setzt sich aus 288 Aminosäuren zusammen, wovon es zwölfverschiedene Arten gibt. Diese können auf 10300 fache Weise angeordnet sein. (Dies isteine astronomisch große Zahl mit 300 Nullen hinter der Eins.) Aus all diesen möglichenAnordnungen bildet nur eine das erforderliche Proteinmolekül. Alle anderen sindAminosäure-Ketten, die entweder ganz und gar unbrauchbar, oder anderenfalls potentiellschädlich für Lebewesen sind.
In anderen Worten, die Chance der Bildung auch nureines einzigen Proteinmoleküls ist "1 zu 10300". Die Wahrscheinlichkeit, dass diese "1"Chance eintritt ist praktisch nicht vorhanden. (In der Mathematik geltenWahrscheinlichkeiten die kleiner als 1 zu 1050 sind als "Nullwahrscheinlich-keit".)
Außerdem ist ein Proteinmolekül von 288 Aminosäuren ein recht bescheidenes imVergleich zu einigen Riesen-Proteinmolekülen, die aus Tausenden von Aminosäuren bestehen.Wenn wir ähnliche Wahrscheinlichkeitsberechnungen bei diesen Riesen-Proteinmolekülenanwenden, wird selbst das Wort "unmöglich" unzureichend.
Wenn wir einen Schrittweiter gehen in dem Entwicklungsschema des Lebens, sehen wir, dass ein Protein in sichselbst keine Bedeutung hat. Eines der kleinsten Bakterien, die jemals entdeckt wurden,Mycoplasma Hominis H39, enthält 600 Protein-"Typen". In diesem Fall müssten wir die oben,für ein Protein angestellte Wahrscheinlichkeitsberechnung, für jeden dieser 600 Typenwiederholen. Das Ergebnis übertrifft selbst das Konzept der Unmöglichkeit.
Jemand,der nun diese Zeilen liest und bisher die Evolutionstheorie als eine wissenschaftlicheErklärung akzeptiert hatte, mag den Verdacht haben, dass diese Zahlen übertrieben sind,und nicht den Tatsachen entsprechen. Dem ist nicht so: dies sind definitive und konkreteFakten. Kein Evolutionist kann diese Zahlen in Frage stellen. Sie akzeptieren, dass dieMöglichkeit der zufälligen Bildung eines einzigen Proteins "ebenso unwahrscheinlich istals die Möglichkeit, dass ein Affe die Geschichte der Menschheit fehlerlos auf einerSchreibmaschine tippt".106 Jedoch, anstatt die andere Erklärung – welche Schöpfung ist –anzuerkennen, verharren sie in der Verfechtung dieser Unmöglichkeit.
Wenn diezufällige Bildung selbst nur eines dieser Proteine unmöglich ist, ist es billionenmal sounmöglich, dass eine Million dieser Proteine sich durch Zufall zusammenschließen um einevollkommene lebende Zelle zu formen. Darüber hinaus ist eine Zelle zu keinem Zeitpunktlediglich aus einer Anhäufung von Proteinen zusammengesetzt. Außer den Proteinen enthälteine Zelle auch Nukleinsäuren, Kohlehydrate, Lipide, Vitamine und viele andere ChemischeSubstanzen, wie Elektrolyte, angeordnet in spezifischer Proportion, Harmonie und Design,sowohl in bezug auf Struktur, als auch Funktion. Jedes dieser Bestandteile fungiert alsein Baustein oder Neben-Molekül in verschiedenen Organellen.
Robert Shapiro, einChemieprofessor an der New Yorker Universität und ein DNS Experte, berechnete dieWahrscheinlichkeit einer zufälligen Bildung der 2000 Typen von Protein, die in einemeinzigen Bakterium vorhanden sind (Eine menschliche Zelle enthält 200000 verschiedeneProteintypen.) Das Ergebnis war 1:1040000.110 (Das ist eine unvorstellbare Zahl mit 40000Nullen hinter der Eins.)
Chandra Wickramasinghe, ein Professor in angewandterMathematik am Universitäts-College von Cardiff in Wales, bemerkt folgendes:
DieWahrscheinlichkeit, dass Leben sich spontan aus unbelebter Materie gebildet hat ist Einszu einer Zahl mit vierzigtausend Nullen dahinter... Sie ist groß genug um Darwin und diegesamte Evolutionstheorie zu begraben. Es gab keine vorzeitliche Brühe, weder auf diesemPlaneten, noch auf irgend einem anderen, und falls der Ursprung des Lebens nicht Zufallwar, muss er demzufolge das Erzeugnis einer bezweckenden Intelligenz gewesen sein.111
Sir Fred Hoyle bemerkt zu diesen unwahrscheinlichen Zahlen:
Solch eine Theorie(dass Leben durch eine höhere Intelligenz zusammengestellt wurde) ist so offensichtlich,dass man sich nur wundern kann, warum sie nicht weitverbreitet als selbstverständlichakzeptiert wird. Die Gründe dafür sind eher psychologisch als wissenschaftlich.112



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17.02.2007 um 21:08
Mich würde jetzt mal interessieren welche Argumente die andere Seite dazu hat.

Ich würde sagen, dass auch bei noch so kleinen Zahlen immernoch die Möglichkeitbesteht. Und das so eine zufällige Entstehung von Leben nicht so häufig vor sich gehtsieht man ja auch daran, dass wir bis jetzt noch keine anderen Lebenformen im universumgefunden haben. Aber da drängt sich mir noch eine Frage auf. Im Universum gibt esziemlich viele Planeten und einige davon werden wohl die richtigen Voraussetzungen fürLeben haben. Wie hoch ist wohl die Zahl dieser Planeten im Vergleich zu derWahrscheinlichkeit der zufälligen Entstehung einer Zelle? Wenn das Verhältniss auch nur1:1 beträgt, würde die möglichkeit bestehen, dass zumindest auf einem von ihnen zufälligLeben entsteht. Leider kennt man die Zahl dieser Planeten nicht und kann also auch nichtsagen ob der Gedanke brauchbar ist.


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17.02.2007 um 21:18
ember

durch zufall wohl kaum. leben entseht nicht durch zufall.
das sprichtaber nicht gegen ausserirdisches leben, durch schöpfung kann sehr viel entstehen.


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17.02.2007 um 21:37
hugh

Über Zufall kann man sich streiten aber in deinem Text steh nur dass FASTunmöglich ist und fast ist eben nicht volkommen.


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17.02.2007 um 22:15
nein ember

du must richtig lesen, da steht nichts von fast.

solchesätze stehen da :

wird selbst das Wort "unmöglich" unzureichend.

Die Tatsache, dass die funktionelle Struktur des Proteins unter keinen Umständendurch Zufall entstehen kann, kann selbst durch einfache Wahrscheinlichkeitsberechnungengezeigt werden, die jeder verstehen kann.

Wenn die zufällige Bildung selbst nureines dieser Proteine unmöglich ist, ist es billionenmal so unmöglich, dass eine Milliondieser Proteine sich durch Zufall zusammenschließen um eine vollkommene lebende Zelle zuformen.

In anderen Worten, die Chance der Bildung auch nur eines einzigenProteinmoleküls ist "1 zu 10300". Die Wahrscheinlichkeit, dass diese "1" Chance eintrittist praktisch nicht vorhanden. (In der Mathematik gelten Wahrscheinlichkeiten die kleinerals 1 zu 1050 sind als "Nullwahrscheinlich-keit".)


ich weiß ehrlich gesagtnicht, wie man es noch deutlicher ausdrücken kann, daß eine evolution einfach nichtmöglich gewesen war.


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17.02.2007 um 22:17
Jede Evolution braucht einen Anfang.
Aus Nichts kann sich nur Nichts entwickeln.


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17.02.2007 um 22:23
Deutlich wäre es wenn da stehen würde, dass es volkommen unmöglich ist weil ... und nicht" die Wahscheinlichkeit ist 1 zu *sehrgroßezahl*"


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17.02.2007 um 22:31
Beweise dass es keinen Gott gibt. Wenn sie keiner kennt, kann auch keiner beweisen, dasses sie nicht gibt oder? Also wieso bist du davon überzeugt, dass es dann keinen Gottgibt? Was hälst du von Agnostismus?

Agnostiker sind noch realistischer.Atheisten und Gläubige halte ich für Bullshit.


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