Nach den Untersuchungen der unbeweglichen, technikverhafteten Ärzteschaft, sollensogenannte ausserkörperlichen Erfahrungen bei Nahtoderlebnissen übrigens nur eineSinnentäuschung sein.
Blabla..... wie konnten sich dann hunderte solcherPatienten von "ausserhalb" betrachten (noch dazu mit vollkommer Gelassenheit, also ohnePanik aus dem Selbsterhaltungstrieb heraus) und dabei ohne jede "körperliche"Sinneswahrnehmung ihm Nachhinein exakt widergeben, was im OP oder anderswo:
1.gesprochen wurde, 2. welche Person an welcher Position am Geschehensort plaziert warund welche Handlungen diese vornahmen?
Hören mag ja bei klinischem Tod nochklappen, stimme ich zu. Aber mit geschlossenen Augen sehen?
Hier versagtjeglicher technisch-medizinisch-psychologischer Erklärungsversuch im Ansatz.
Kann man dem natürlichen Verfall ausgesetzte Körperzellendurch "mentale Programmierung" konservieren?
Der Mediziner würde sagen: nein,definitiv nicht. Absterbendes Gewebe muss sich ohne jede chemische oder thermischeMaßnahme von ausserhalb mehr oder minder rapide, jedoch zusehends auflösen.
Esgibt aber einige Kopfnüsse bzw. Mumien, bei denen sich die moderne Wissenschaft mitErklärungen mehr als schwer tut.
Mumien sind irgendwie konserviert. Entweder hat jemand ne Pyramide drumrumgebaut, Siesind ins Moor gefallen oder eingefroren. Du könntest auch mal Beispiele und vernünftigeQuellen geben.
Aber wir könnten ein wenig zurück zum Topic: Du glaubst etwas,das Du nicht beweisen kannst. Es kann aber auch nicht bewiesen werden, daß es nicht soist, denn die Nichtexistenz von irgendwas kann nicht bewiesen werden. Also glaub es, wennDu willst, oder lass es sein.
Ja, träumen kannst Du. Aber wohl kaum eine OP-Situationhundertprozentig so beschreiben, wie diese tatsächlich abgelaufen ist.
Mittlerweile beschäftigen sich einige Ärzte damit, den Beweis für ein jenseitigesLeben zu erbringen. Sie zeichnen kritische chirurgische Eingriffe per Kamera auf. Undkommen zu wahrhaft erstaunlichen Ergebnissen, wenn sie mit Patienten zu tun haben, diesolche Nahtoderlebnisse hatten und im Nachhinein - ohne den Film gesehen zu haben - dieSituation beschreiben.
Was sollte dich denn überzeugen können, wenn du eh schon weißt, dasses so etwas nicht gibt? Ein "Beweis" oder Argument ist nie perfekt (bestenfalls in derMathematik) und demnach wird jemand, der solche Dinge als Blödsinn abtut, ohnehin nichtdavon überzeugt werden. Umgekehrt ist es ja genauso der Fall. In diesem Sinne.
Was das Erfinden von Nahtoderlebnissen angeht. Bevor man den Leuten so etwas vorwirftsollte man erst einmal überlegen, warum sie das tun sollten. Die meisten Fälle davonkommen ja überhaupt nicht an die Öffentlichkeit. Im Jahr 2004 (wenn ich mich rechterinnere) gab es eine Studie zu dem Thema, wie häufig solche Erfahrungen wirklich sind -und da gab es durchaus solche Berichte von Ärtzen oder Schwestern, die es verifizierenkonnten. Sprich wenn es sich um eine Lüge handelt, dann wären sowohl Ärtze als auchSchwestern darin verwickelt - um was genau zu bekommen?
Google mal nach "Samadhi"-Zustand. Oder nicht verwesendenLeichen. Einiges zur Konservierung kann aufgrund der natürlichen Umstände erklärt werden,vieles aber auch nicht.
Zum Thema "selbst erleben". Habe mir sagen lassen, so genannteOut-Of-Body-Experiences (OBE) kann man trainieren.
Persönlich kenne ichjemanden, der eine solche schon einmal gehabt hat.
Ich selbst habe es aber nochnicht ausprobiert, da ich denke, mein derzeitiger körperlicher Gesundheitszustand istdafür vorerst nicht tauglich. Man hängt ja doch an diesem Leben... ;)
Du lebstdein Leben - machst deine Erfahrungen - sammelst " Wissen " ! Das solltest duauswerten - hier wird dir wohl keiner deine Fragen beantworten wollen - können ^^
@ansha Das stimmt. Aber vielleich überzeugt mich ja doch irgendwas. Und es gibt jaschlüssige Erklährungen für die komischsten Sachen. Man muss wenigstens gucken.