Werden die Jugendlichen immer blöder?
02.02.2007 um 01:14
Leider ist es wahr, daß die Jugendlichen immer dümmer auf die Menschheit losgelassenwerde. Aber ich denke, daß das auch an den Lehrern liegt, die einfach keine Lust mehrhaben, sonder Dienst nach Vorschrift machen.
Hier der Beweis:
WahreGespräche zwischen IHK-Prüfer und Azubis!!!
Unglaublich !!!
Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?
Azubi: Berlin.
Prüfer: BevorBerlin Hauptstadt wurde, welche Stadt war da Hauptstadt?
Azubi: Da war Deutschlandnoch DDR, mit Hitler und so!
Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt bevorBerlin es wurde?
Azubi: Frankfurt, oder?
Prüfer: Wie, Frankfurt, oder?Frankfurt/Oder oder Frankfurt, oder?
Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!
Prüfer: Wer war eigentlich John F. Kennedy?
Azubi: Der war wichtig, oder?
Prüfer: (schaut nur fragend)
Azubi: Nicht von Deutschland oder so...
Prüfer: Nein.
Azubi: Hab ich auf jeden Fall schon mal gehört, gibt es nen Filmvon.
Prüfer: Ja, aber wer war das?
Azubi: Hat der was erfunden?
Prüfer:(schaut fragend)
Azubi: Krieg oder so?
Prüfer: Erklären Sie mir bitte, wasein Dreisatz ist.
Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.
Prüfer: Wassind so Ihre Hobbies?
Azubi: Lesen, Musik und Rumhängen.
Prüfer: Was lesen Siedenn so?
Azubi: Programmzeitschrift.
Prüfer: Wir haben seit einigen Jahrenden Euro als Währung. Wie hieß die
Währung davor?
Azubi: Dollar!
Prüfer:Nein, das ist z.B. die Währung in Amerika.
Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es:D-Mark.
Prüfer: Na also! Was heißt denn das 'D' in D-Mark?
Azubi: Demokratie?
Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister Scholl waren?
Azubi: Nö?
Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, daß Sie zehn Jahre auf der
Geschwister-Scholl-Schule waren.
Azubi: Geschwister Scholl (Pause) GeschwisterScholl (Pause)... Nee, keine
Ahnung.
Prüfer: Schon mal was von der 'weißenRose' gehört?
Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt's mir ein: Musik, oder?
Prüfer:In welchem Land ist die Königin von England Königin?
Azubi: Wollen Sie mich auf denArm nehmen?
Prüfer (Unschuldsmiene): Nein, wieso?
Azubi: Weil die schon totist!
Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische Länder?
Azubi:Schweden, Holland und Nordpol.
Prüfer: Wieviele Ecken hat ein Quadrat?
Azubi (nimmt den Taschenrechner): Sagen sie mir noch die Höhe bitte!
Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte liegt der Vatikan?
Azubi: Istein eigener Staat.
Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaat ist komplett vomStaatsgebiet
eines anderen Landes umschlossen.
Azubi: Hmmmm....
Prüfer(will helfen): Aus dem Land kommen viele Eisverkäufer.
Azubi: Langnese oder was?
Prüfer: Wenn es in Karlsruhe zehn Minuten nach Eins ist, wie spät ist es
dann im Köln um 12 Uhr mittags?
Azubi: Da müsste man jetzt einen Atlas haben!
Prüfer: Was ist die Hälfte von 333?
Azubi: 150 Rest 1.
Prüfer: Inwelcher Stadt steht der Reichstag?
Azubi: Vor oder nach der Wende?
Prüfer:Heute.
Azubi: Ist jetzt nicht mehr Deutschland, oder?
Prüfer: In einerWaschmaschine benötigen Sie pro Waschgang 100 Gramm
Waschpulver. In einem Kartonsind 10 Kilogramm. Wie oft können Sie damit
waschen?
Azubi: Ja, wie jetzt?
Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie, jedes Mal verbrauchen Sie 100 Gramm.
Azubi: Ichhab ja nix an den Ohren.
Prüfer: Ja und die Antwort?
Azubi: Ey, ich lernReisebürokaufmann, nicht Waschfrau.
Prüfer: Gut, ein Reiseprospekt wiegt 100 Gramm.Sie bekommen einen Karton
von 10 Kilogramm. Wie viel Prospekte sind da drin?
Azubi: Das ist voll unfair!
Prüfer: Das ist doch ganz einfach.
Azubi: Weißich auch.
Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.
Azubi: Was?
Prüfer: 100 Grammjeder Prospekt, 10 Kilo im Karton.
Azubi: Komm, mach Dein Kreis, daß ichdurchgefallen bin, so'n Scheiß mach
ich nicht!
Gleiche Aufgabe, andererPrüfling:
Prüfer: Rechnen Sie doch bitte mal!
Azubi: Klar, kein Problem! ZehnKilogramm sind 20 Pfund. 5 Prospekte sind
ein Pfund. 100 Prospekte!
Prüfer:Prima! (Freut sich, dass der Prüfling, zwar über den Umweg des
Pfundes, sicher undschnell zum Ergebnis gekommen ist.)
Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!
Prüfer: Wann war der Dreißigjährige Krieg?
Azubi: In Vietnam oder?
Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und netto?
Azubi: Irgendwie so mehroder weniger.
Prüfer: Ach was?
Azubi: Doch, brutto ist mit Verpackung...
Prüfer: Und netto?
Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.
Prüfer: Wasist dann Tara?
Azubi: Der hat das erfunden, oder?
Prüfer: Wann fand diedeutsche Wiedervereinigung statt?
Azubi: Als die Ossis gehört haben, dass wir denEuro haben, sind sie alle
rüber.
Prüfer: Wann?
Azubi: Als Hitler in Berlinden Krieg verloren hat.
Prüfer: Wer war Ludwig Erhardt?
Azubi: Den habenmeine Eltern so gerne geguckt. War doch der mit der dicken
Brille.
Prüfer: Undwas war Ludwig Erhardt?
Azubi: Schauspieler!
Prüfer: Sie meinen Heinz Erhardt!
Azubi: Heinz Erhardt war doch der Helfer von Rudi Carrell, oder?
Prüfer: ImZusammenhang mit der Börse hört man immer den Begriff DAX. Was
ist denn der DAX?
Azubi: Nee, ich weiß schon, ist kein Tier, oder?
Prüfer: (schüttelt den Kopf)
Azubi: Nee, ist klar.
Prüfer: Und?
Azubi: Ne Abkürzung?
Prüfer:(nickt)
Azubi: Es gibt kein Wort das mit X anfängt!
Prüfer: Vielleicht gibt esja ein Wort, das mit X aufhört!
Azubi: Taxi!
Prüfer: Wer war denn CarlBenz?
Azubi: (war laut Unterlagen auf dem Carl-Benz-Gymnasium): Ein berühmter
Erfinder!
Prüfer: Und was hat er erfunden?
Azubi: (mit stolzgeschwellterBrust): Das BENZin!
Prüfer: Wenn ein Artikel 85 Cent kostet, wieviele Artikelkönnen Sie für
kaufen, wenn Ihnen 12 Euro zur Verfügung stehen?
Azubi: Ichwürde eine Analyse machen.
Prüfer: Sie könnten aber auch einfach rechnen.
Azubi: Ich würde Angebot und Nachfrage analysieren, den Markt studieren und
versuchen herauszufinden, wo ich den Artikel billiger bekomme.
Prüfer: Das istja alles schön und gut. Aber jetzt stellen Sie sich vor, sie
hätten das schon allesgemacht und hätten herausgefunden, dass der Artikel
exakt für 85 Cent zu bekommenist.
Azubi: Ich würde entweder warten bis ich mehr Geld hätte oder bis der
Artikel einen besseren Preis hat.
Prüfer: Warum machen Sie es sich so schwer?
Azubi: Weil 85 Cent nicht in 12 Euro passt.
Prüfer: Passt doch!
Azubi: Abernicht wirklich!
Prüfer: Wer war der erste deutsche Bundeskanzler?
Azubi:Helmut Kohl.
Prüfer: Der war nicht der erste.
Azubi: Doch, der war schonKanzler als ich geboren wurde.
Prüfer: Und vorher? Gab es da keine Kanzler?
Azubi: Nur den Hitler.
Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte sechs Länder, diean die Bundesrepublik
Deutschland grenzen.
Azubi: Holland, Niederlande,Schweden, Spanien, Portugal, England.
Prüfer: Die moderne EDV erleichtert denBüroalltag. Nennen Sie Beispiele
dafür.
Azubi: Haben wir nicht mehr gehabt, wirhaben schon Computer.
Prüfer: Nennen Sie mir einige Länder der europäischenGemeinschaft.
Azubi: Kenn ich alle! Frankreich, Belgien und das dritte fällt mirjetzt
nicht ein.
Prüfer: Der längste Fluß Deutschlands ist welcher?
Azubi: Der Nil.
Prüfer: Wer war Napoleon?
Azubi: Der mit derGuillotine?
Eine junge Frau, hübsch, blond, in den
übrigen Fragen nichtschlecht gewesen, bekommt noch eine Frage aus dem
Bereich des Allgemeinwissens.
Prüfer: Der erste Mensch im Weltall, wie hieß der?
Azubi: James Tiberius Kirk!Da staunen Sie, oder?
Prüfer: Allerdings!
Azubi: Dass ich sogar wusste, was das"T" in James T. Kirk bedeutet.
Prüfer: Schon mal was von Juri Gagarin gehört?
Azubi: Selbstverständlich!
Prüfer: Ja und?
Azubi: Der hat doch so Löffelverbogen, im Fernsehen.
Prüfer: Aha, und Mr. Spock war der erste Mann auf dem Mond.
Azubi: Nein, das war Louis Armstrong!