Ich gehöre mir! Oder?
24.01.2007 um 01:05In diesem Forum schwirren viele Threads rum. Threads über Sterbehilfe, Selbstmord,Drogen, Gewaltfilme, Computerspiele, Psychatrie und Zwangseinweisungen, alle dieseThreads klingen verschieden doch sie beinhalten alle in etwa die gleiche Frage: Sollteein Mensch die Freiheit besitzen mit sich selber genau das tun zu dürfen worauf er lusthat? Sollte ein Mensch sterben dürfen wann er will? Konsumieren dürfen was er will? Sehendürfen was er will? (Jetzt mal abgesehen von Kinderpornos oder so dafür mussten ja andereMenschen leiden)
In der Regel ist der Staat ja auf eine ganz besondere Artgestrickt. Er will die Menschen beschützen in dem er gewisse selbstschadende Taten hartbestraft. Beispielsweise wird der Besitz von Drogen mit harten Konsequenzen geandet undnicht selten endet es mit einer Freiheitsstrafe und einem Eintrag welcher dann nichtselten in einer zerstörten Existens mündet. Doch natürlich ist das nur zu ihrem bestenund Justizia will mit ihrem warmen gütigen Herz nur diese Menschen vor sich selberschützen....:-/ Jetzt mal abgesehen davon das die Person nun wahrhaftig einen Grund hatsich nun vor einen Zug zu schmeißen und sämtliche Aussicht auf Erfolg, Resozialisierungund Karriere weg ist ist doch alles bestens! Der Versuch die Menschen vor sich selber zubeschützen scheiterte immer und wird auch immer scheitern. Die Bevormundung des Staatesüber erwachsene Männer und Frauen wirkt vorallem deswegen so seltsam weil es eigentlichkeine Berechtigung zu geben scheint weshalb der Staat sich erdreistet zu entscheiden wasein Mensch mit sich selber tun darf und was nicht. "Die würde des Menschen istunantastbar" Ein Satz den ich schon oft in Verbindung zu solchen Themen gehört habe, dochfinde ich hatt jeder Mensch das Recht seine eigene Würde anzutasten und zu begrabschenwie er will. Auch das mit der Sterbehilfe ist sehr sehr interessant. Es ist nichtgestattet einem alten Mann auf eigenen Wunsch zu töten selbst wenn dieser nur noch einpaar Tage zu leben hätte und so dermaßen perverse, abartige Schmerzen empfindet das dieHölle nicht schlimmer sein könnte. Und bei Selbstmord ist die Lage ja ganz gefährlichdenn wenn man schon öffentlich Selbstmordpläne äusert ist der Staat in der Regel befugteinen einzuweisen... und das so lange keine Besserung der Symtome bestehen. Mit anderenWorten: "Wir lassen dich nicht sterben lieber bleibst du für ewig in der Klapse"
Als"Irrer" ist man sowieso gefährdet denn wenn man als stark Irrsinig gilt kann dieBerechtigung auf Eigenverantwortung ohnehin wieder auf den Stand eines Kindes gesenktwerden. In der Regel läuft es meist auf das gleiche hinaus, auf die Freiheit mit seinemLeben tun zu dürfen was man möchte. Und ich denke genau die wird uns zu unrechtuntersagt. Unzurechnungsfähig sollten nur jene sein die absolut den Verstand verlorenhaben und sich ermorden wollen weil sie glauben der Teufel sitzt in ihrem Kopf. Dochgenerell jemanden vorzuschreiben wie er mit sich umzugehen hat halte ich für falsch. Wasmeint ihr? Sollte der Staat einem Menschen genehmigen mit seinem Körper und seinem Lebenzu tun was er möchte?
In der Regel ist der Staat ja auf eine ganz besondere Artgestrickt. Er will die Menschen beschützen in dem er gewisse selbstschadende Taten hartbestraft. Beispielsweise wird der Besitz von Drogen mit harten Konsequenzen geandet undnicht selten endet es mit einer Freiheitsstrafe und einem Eintrag welcher dann nichtselten in einer zerstörten Existens mündet. Doch natürlich ist das nur zu ihrem bestenund Justizia will mit ihrem warmen gütigen Herz nur diese Menschen vor sich selberschützen....:-/ Jetzt mal abgesehen davon das die Person nun wahrhaftig einen Grund hatsich nun vor einen Zug zu schmeißen und sämtliche Aussicht auf Erfolg, Resozialisierungund Karriere weg ist ist doch alles bestens! Der Versuch die Menschen vor sich selber zubeschützen scheiterte immer und wird auch immer scheitern. Die Bevormundung des Staatesüber erwachsene Männer und Frauen wirkt vorallem deswegen so seltsam weil es eigentlichkeine Berechtigung zu geben scheint weshalb der Staat sich erdreistet zu entscheiden wasein Mensch mit sich selber tun darf und was nicht. "Die würde des Menschen istunantastbar" Ein Satz den ich schon oft in Verbindung zu solchen Themen gehört habe, dochfinde ich hatt jeder Mensch das Recht seine eigene Würde anzutasten und zu begrabschenwie er will. Auch das mit der Sterbehilfe ist sehr sehr interessant. Es ist nichtgestattet einem alten Mann auf eigenen Wunsch zu töten selbst wenn dieser nur noch einpaar Tage zu leben hätte und so dermaßen perverse, abartige Schmerzen empfindet das dieHölle nicht schlimmer sein könnte. Und bei Selbstmord ist die Lage ja ganz gefährlichdenn wenn man schon öffentlich Selbstmordpläne äusert ist der Staat in der Regel befugteinen einzuweisen... und das so lange keine Besserung der Symtome bestehen. Mit anderenWorten: "Wir lassen dich nicht sterben lieber bleibst du für ewig in der Klapse"
Als"Irrer" ist man sowieso gefährdet denn wenn man als stark Irrsinig gilt kann dieBerechtigung auf Eigenverantwortung ohnehin wieder auf den Stand eines Kindes gesenktwerden. In der Regel läuft es meist auf das gleiche hinaus, auf die Freiheit mit seinemLeben tun zu dürfen was man möchte. Und ich denke genau die wird uns zu unrechtuntersagt. Unzurechnungsfähig sollten nur jene sein die absolut den Verstand verlorenhaben und sich ermorden wollen weil sie glauben der Teufel sitzt in ihrem Kopf. Dochgenerell jemanden vorzuschreiben wie er mit sich umzugehen hat halte ich für falsch. Wasmeint ihr? Sollte der Staat einem Menschen genehmigen mit seinem Körper und seinem Lebenzu tun was er möchte?