Vegetarier / Veganer vs. Fleischesser

Bei dem ersten Post von OMatyr auf dieser Seite dachte ich, fein, endlich malein
Vegetarier, der Toleranz zeigt! Aber schon im zweiten Beitrag danach kam auchwieder nur
dieselbe minderwertige Gülle, die man von Veganfaschisten so erwartet... :(


Eigentlich interessant, daß fast ausschließlich diese radikalen Vegetarierso
perverse Gewaltphantasien haben, und NICHT die Gemischtköstler.

korrigiere: letzte Seite...

@aniki: Selbiges dachte ich auch :|
Sein zweiter Beitrag klingt so, als würdenFleischesser ihre Tiere lebendig essen o.O
(Spezielle Traditionen, bei denen dastatsächlich so ist, lehne ich selber ab.)

Nun ja, ab und zu eine lebende Heuschrecke ist schon was Feines. Aber das ist ja auchkeine Tradition... ^^

Also nein danke, auch DAS möchte ich nicht probieren^^

Dank Gentechnik gibts vielleicht bald mal Ameisenbraten.
Dann können die tollenVegetarier welche zB Fisch eh nicht als Tier betrachten,
und ungzügelt reinmampfenihren Speiseplan erweitern (Eisweissbedarf decken).

Auch einHeuschreckenmedailion mit Pilzsosse wirkt dann wohl hübsch zubereitet viel kultivierter.

Aniki
Diese minderwertige Gülle spricht nur das aus, was man denkt, wenn man einbisschen nachdenkt. Aber die lieben "Gemischtköstler" verdrängen diese Art Gedanken oftmal.

Zudem finde ICH es bemerkenswert, dass es hier wohl ausschließlich dieFleischesser sind, die meinen, es mit Radikalos zu tun zu haben. Wer betrachtet hier wenals minderwertig?

Ich zumindest empfinde es so, das ein Vegetarier seine Meinung vertreten sollte, denn ichwar selbst drei Jahre vegetarier und bin wunderbar ausgekommen.

Nur, man kanneinfach nicht jedem raten auf Fleisch zu verzichten.
Wir müssen auch davon ausgehendas wir eine Bevölkerung darstellen in dem nicht jeder zum nächsten Bioladen rennen kann,um sich dort 200 g Tofu für 5 Euro zu kaufen. Das ist auf die breite Masse bezogenutopisch.

Fleischprodukte/Tierprodukte sind auch unablässig für Kinder Krankeund Alte Menschen.

Sicher, jemand der keinerlei Bechwerden hat, und imSaft desLebens steht, so um die 20-30 Jahre wird keine Probleme haben, aber daran sieht mn dochschon, das es kein durchgängiges Lebenskonzept sein knn, wenn nicht jeder daran teilhaben kann..

Man wird nun mal gern als radikal erachtet wenn man von der Norm abweicht. Stell dir vorjemand würde ernsthaft die Einhaltung der Kyoto Ziele einfordern. Das wär ja eineLachnummer sondersgleichen : )

Echt traurig :(

@BlackBambi
Ich versuche niemandem, ihm seine Lieblingsernöhrung streitig zu machenoder sie mit seltsamen Phantasien in Verbindung zu bringen. Wer das mir gegenüberanbringt, muß eben damit rechnen, von mir als radikaler Fanatiker bezeichnet zu werden.

So einfach.

deadpoet

Auf Fleisch KÖNNTE jeder verzichten. Auch Kinder, Kranke und Alte. BeiMilch, Eier etc. ist das was Anderes.

Und nicht jeder Vegetarier hat die Mitteloder das Bedürfnis, zum nächsten Bioladen zu rennen, und sich dort 200g Tofu für 5 Eurozu kaufen -.-

Aniki
Das könnte man ebenso dir an den Kopf werfen. Doch was würde es bringen? Eswäre doch schwachsinnig, sich hier gegenseitig als radikaler Fanatiker zu beschimpfen.Das ist nur ein lächerlicher Begriff, mit dem der Mainstream sich zu legitimierenversucht. ;)

Blackbambi, wo bin ich denn bitte radikal? Hab ich jemals versucht, irgendwem seine Artder Ernährung madig zu machen? Bitte, mach dich doch nicht lächerlich! :D

Darüber mach dir mal keine Sorgen ;)
Kaum ein "Radikaler" sieht ein, "radikal" zusein.
Zudem finde ich dieses Wort, wie schon erwähnt, sinnlos.
Es existiert nurin unserer Vorstellung... ;)

Lol, ich gebe zu, radikal für die Freiheit, auch Fleisch essen zu dürfen, einzutreten! :D
Geht es dir jetzt besser?

Liest du Beiträge eigentlich immer nur bis zur Hälfte? ;)

Eine zweite Geraldo ist geboren, und das heute an diesem schönen Abend g*

zu: Es existiert nur in unserer Vorstellung...

@BlackBambi
Nein, nur in deiner ganz persönlichen Realität... :D