@Pumpkinsdenk mal wen man weniger an sich ran läßt , sich weniger bildet , hat man weniger wissen, weniger fortschreitende fragen , weniger aufwerfende konflikte , man hat eben nur ein begrenztes wissen das einen die grenzen steckt , die anderen probleme aber auch gewinne bereiten , sie zu überwinden.
der , der kein großes wissen besitzt , muss nicht gleichzeitig dumm sein, intellegenz ist halt eine frage der interpredationen .
einer , denen wenig worte zur verfügung stehen , kann sich mit derer interpredation die welt unkomplizierter erklären wie manch wortgewander.
jemand der ständig wissen erlangt , muss auch stets neue konflikte mit sich und denen aus seiner sicht unwissenden in kauf nehmen .
wer lernt muss halt mit ungelernten in seinen umfeld zurecht kommen.
da stellt sich nur die frage ob er lehren oder ignorieren will