Ist es gut, wenn man viel weiß?

@Doors

Doors schrieb:Lebensideal

lach....weder Deins noch meins....aber es gibt solche Gestalten mit so einer Einstellung wirklich

Wissen an sich ist nichts schlechtes. Es kommt immer nur darauf an wie es eingesetzt wird.

viel wissen ist gut für die jenigen die es dann auch gerne einsetzten, es bringt ja nichts wenn man sich viel aneignet und dann keine lust hat es anzuwenden.

Das Wort wissen kann man aber auch noch in zwei Kategorien unterteilen. Einmal das Wissen welches die Allgemeinbildung bezeichnet und einmal das Wissen welches Weisheit bezeichnet. Beides ist von Vorteil, aber ich glaube es ist besser Weise zu sein als viel zu Wissen.

bei so viel hypothetischem Gefasel kann einem ja auch die Lust am Wissen vergehen

selig sind die geistig Armen....diese Aussage kam von jemandem, der an seinem Wissen verzweifelte

genau und ich sprach eigentlich nur erstmal von dem eigengtlichem wissen, wie man zb ein auto zusammenschraubt.

@ISF

ISF schrieb:wie man zb ein auto zusammenschraubt

das ist schon viel zu viel.......ich halte es lieber wie unser ehemailger Nationalspieler Andi Brehme....."WO ist der Ball?"

Okay, dann ist es natürlich gut viel zu wissen, in jeder Hinsicht.
Man spart Geld das man sonst für Dienstleistungen ausgeben müsste.
Man kann alles oder viel alleine machen (mit dem Hintergedanken, dass der Einzige dem man wirklich vertrauen kann, man selber ist).
Man ist anderen überlegen, hat also mehr Chancen im Berufs- sowie Privatleben.
und ganz banal genommen ist die existenz von Menschen die viel wissen besser gesichert, als die der Unwissenden.

Nicht immer soll zu viel Wissen bei den Mädels gut ankommen:




So viel zum Thema "Mehr Chancen im Privatleben".

:D cooles Pic...
Ja aber wenn man(n) schlau ist, dann sollte man derartiges wissen für sich behalten^^.
Und was diese drei Herren da machen ist alles andere als schlau.

Es ist immer gut viel zu wissen, nur man sollte auch WISSEN wann man das Wissen benutzen sollte. ;)

Wissen ist gut aber niemand sollte alles wissen.Manches wollte man dann doch nicht wissen,das wußte man aber erst,als man es dann wusste.Manches Wissen um das ,was passieren kann,hindert vielleicht daran etwas überhaupt erst zu versuchen.
Dumm darf man sein,man muss sich nur zu helfen wissen.
Wissen ist Macht,nichts wissen macht auch nichts.

Hab mal irgendwo gelesen das alles zu wissen, bzw. alles zu studieren was es zu studieren gibt theoretisch möglich ist, nur reicht halt die Lebenszeit dazu nicht aus, man würde ca. 300 Jahre oder so brauchen.
Kann das stimmen? kann ein Gehirn echt so viel fassen?

Wenn Du nicht mit 300 altersdement bist - wann dann?

Ich finde es viel wichtiger, zu wissen, wo und wie ich an Informationen bekomme, als mir selbst den Kopf damit zu verstopfen. Ich bin ein Nachschlager.

Ist aber immerhin 300 Jahre alt geworden.

Ein wandelndes Lexikon muss es nicht sein, aber wissen wie ne Situation behoben oder dagegen gewirkt werden kann sollte schon Allgemeinbildend vorhanden sein :)

@Doors

Doors schrieb:Ich bin ein Nachschlager

Bin ich im Prinzip auch.......man musst nicht alles wissen, man muss nr wissen wo es steht.

Allerdings sollte ein gewisses Maß an Allgemeinbildung und Politikverständnis schon vorhanden sein, denn ansonsten ist man bei interessanten Gesprächsrunden außen vor

@Doors


ähm und.....der Volksmund lügt, wenn er über das antiproportionale Verhältnis von Intelligenz zur befriedigenden Kopulationsfähigkeit spricht!

Ich wäre manchmal froh viel weniger zu wissen, dieses ganze unnütze Wissen behindert und belastet uns nur.

@Kagami


Welches "unnütze Wissen" empfindest Du denn als besonders "behindernd und belastend"?