Kinder?

@BlackDiamant

Streuselchen schrieb:Das mit der starken Persönlichkeit wird später höchstwahrscheinlich nicht auch zuschlagen
und das mit der schwachen Persönlichkeit kann damit garnicht anders umgehen weil es das nicht kennenlernte.

und wie kann ein Kind das geschlagen wurde eine starke Persönlichkeit entwickeln?
Die Eltern waren ja wohl nicht dafür verantwortlich, wer oder was dann?
Und kann dieser Faktor dann auch für negative Entwicklungen veranwortlich sein die ausserhalb der Erziehung der (in diesem Fall guten) Eltern liegen?

Tasker schrieb:Wem soll ich es sonst anlasten wenn ein Kind schlechtes tut?

Bist du zu unfähig zum lesen oder was?
DEN ELTERN, sie haben die Pflicht das Kind zu erziehen. Dafür sorge zu tragen das das Kind keinen Mist baut. Sollte das Kind das doch tun, dann haben die Eltern versagt. Ganz einfach

@Tasker

Das Kind kann trotzdem im Kindergarten persönlichkeit entwickeln. Oder andere wichtige Familienmitglieder haben das es stützt usw.
Trollst du hier rum oder bist du tatsache so? Oo

Ja kann.. durch den Freundeskreis....den haben die Eltern stets zu überwachen.

@BlackDiamant

Ich glaube du machst es dir zu einfach alles von den Eltern abhängig zu machen.
Vielleich spielen ja auch andere Faktoren vllt sogar angeborene eine Rolle?
Kannst du das mit Sicherheit sagen?

Lustig wie emotional speziell Frauen bei so einem Thema immer werden.

Es gibt auch Argumente FÜR Kinder:

Und ja es gibt viele Gründe, die für Kinder sprechen. Wertigkeiten ändern sich, man sieht die Welt wieder mehr aus Kinderaugen und das Leben bekommt einfach mehr Nachhaltigkeit. Man lebt nicht nur mehr in den Tag hinein, sondern hat in Gedanken auch die Kinder. Mit Kindern bekommt das Leben einen anderen Sinn, der das tägliche Sein und Handeln von Eltern stark beeinflusst. Nun hier einige Gründe, die ganz klar für Kinder sprechen.


Kinder sind etwas Wunderbares: Man hat Sex zum x-ten Mal und auf einmal entsteht daraus ein Mensch. Alles was man das erste Mal erlebt, bringt neue Erlebnisse, wenn es sich dabei, um die erste Schwangerschaft der Liebsten handelt, ist das nun mal nicht zu vergleichen, mit anderen ersten Erfahrungen, es ist einfach einzigartiger. Überhaupt wenn man dann die ersten Bewegungen des Kindes im Bauch der Mutter spürt. Dann noch das irre Gefühl, das erste Mal das eigene Kind in den Armen zu halten. Wunderschöne, einzigartige Momente, die man als Nichteltern einfach nicht erleben wird.

Und wenn sie dich anlächeln, diesen Satz kennen zumindest sicher alle Michael Mittermeier Fans. Da hat er einfach recht, das Lächeln des Kindes, kann bei Mama und Papa was ganz besonderes bewirken. Man fühlt sich geliebt, gemocht, belohnt und wie ein Superstar. Doch auch das Lächeln hat seine Grenzen, denn wenn das Baby dich zum dritten Mal in der Nacht aus deinem Schlaf reißt, löst das Lächeln des Kindes bei den wenigsten, dieses beglückende Gefühl aus. Aber wie auch immer, Kinder lieben ihre Eltern und das ist ein großartiges Gefühl.

Es wird dir nie wieder langweilig: Denn mit Kindern kommt auch die Action, anfangs gibt es die Action durch das Baby, später dann gleich durch die lieben Kindergarten-, Schul- und Studienfreunde. Zeit um sich einsam zu fühlen, gibt es nicht mehr. Insofern sollten Kinder eigentlich auch schlank und fit halten, sofern man nicht irgendwelche Probleme mit Frustessen kompensiert.

Man darf wieder Kind sein: Blödeln, Witze erzählen, Fußball spielen im Garten, Playstationspiele, Computergames, Baumhäuser bauen, Drachen steigen, im Freien übernachten, Zelten, wild mit dem Schlauch herumspritzen,… das alles ist erlaubt, sobald das Kind im richtigen Alter dafür ist. Der liebste Spielkamerad des Kindes ist üblicherweise der Vater und nicht die Mutter, denn Daddy ist einfach ein bisschen lustiger, witziger, überdrehter und macht mehr mit.

Endlich wird man als Erwachsener akzeptiert: Viele Eltern haben das Problem, dass sie auch bei 30-jährigen Kindern noch das Gefühl haben, dass sie über ihre Kinder wachen müssen und ihnen erklären wollen, wie das Leben so läuft. Mit einem Baby wird das dann endlich besser, denn Oma und Opa wird vorgeführt, dass man nun selbst die Rolle der Eltern übernommen hat.

Sie fördern deine Kreativität: Deine Mal- und Bastelzeit hast du hinter dich gebracht, wie du ein Kind warst, dann darfst du jetzt wieder damit anfangen. Auch wenn es dich vielleicht etwas Überwindung kostet, in Summe ist es aber gut für dich, da deine Kreativität gefördert wird. Malbücher ausmalen, Geschichten erzählen, Körperbemalungen, das Christkind oder den Weihnachtsmann nachspielen, Handpuppenspiele, Sandburgen bauen, … der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und sie betrifft nicht nur die Spiele sondern auch alltägliche Situationen, wie, wenn dein Kind ganz dringend für große Tiger muss und du aber gerade auf der Autobahn bist, es bei einer Veranstaltung zum Quengeln anfängt und du es irgendwie ablenken und beruhigen musst.

Werte und Erfahrungen weitergeben: Als Vater und Mutter hat man eine ganz besondere Macht und auch Verantwortung. Man prägt das Kind, indem es bei Mama und Papa aufwächst und es das Alltägliche und auch nicht Alltägliche miterlebt. Man erzieht das Kind, versucht das Beste ihm mitzugeben, will es vor negativen Erfahrungen schützen und zu einem tollen selbstständigen und glücklichen Menschen machen. Klar ist einiges Veranlagung und Vererbung, doch verdammt viel bekommt es von den Eltern mit. Das ist eigentlich meines Erachtens, das Größte bei Kindern, man erzeugt sie und prägt sie – das ist verdammt viel Macht und Verantwortung.

Mama und Papa vermischt, ergibt das Baby: Ganz so einfach ist es natürlich nicht, denn jedes Kind ist einzigartig, aber jedes Kind hat auch etwas von Mama und Papa. Man wird sich teilweise im Kind wiedersehen, sich mal mehr und mal weniger spiegeln und dabei merken, dass es sich um ein ganz einzigartiges Individuum handelt, das egal wie hoch die äußere Ähnlichkeit zwischen Eltern und dem Kind ist, ein ganz eigenes Wesen hat.

Eigene Bildungslücken können geschlossen werden: Warum hat der Regenbogen so viele Farben? Wie entstehen Blitze? Wie machen Bienen den Honig? Warum ist das Kind braun? Fragen, auf die man vielleicht schon mal eine Antwort wusste, aber auch Fragen über die man noch nie nachgedacht hat, kommen auf Eltern zu. Sobald dann die Kinder in der Schule Biologie, Geographie, Mathematik, etc. im etwas fortgeschrittenem Niveau haben, hat man als Papa und Mama dann so richtig die Gelegenheit, so manches Wissen, das schon längst vergessen wurde, aufzufrischen. Vielleicht lernt das Kind auch Fremdsprachen, die man selbst nicht kann oder ist ein Genie, in einem Fach, in dem man durch Nichtwissen glänzt – dann bekommt man endlich die Chance das alles aufzuholen.

Anderer Blickwinkel: Jeder Mensch sieht die Welt auf seine Weise. Nun hat man ein Familienmitglied mehr und täglich redet es darüber, wie es die Welt sieht. Man sieht was dem Kind gefällt, was es zum Staunen bringt, was Furcht und Angst auslöst und lernt dabei, die Welt auch etwas aus diesem Blickwinkel zu sehen. Wie oft kriecht man als Erwachsener am Boden herum. Eher selten, aber mit Kind wird man diese Kinder-Perspektive öfter mal einnehmen.

Sie verbinden ein Paar mehr als alles andere: Durch ein gemeinsames Kind hat man einen Menschen erschaffen, der Vater und Mutter immer verbinden wird. Wenn Paare sich Kinder wünschen, sind Kinder eine Manifestierung der Liebe. Klar gibt es auch viele Paare, die aus ganz anderen Gründen ein Kind bekommen, aber wir malen hier jetzt mal nicht schwarz sondern beschäftigen uns mit den schönen Gründen für ein Kind.

Man wird zum Vorbild und das Kind ist der größte Fan von Mama und Papa: Babys soziales Umfeld ist anfangs sehr klein und es steht am meisten auf jene Menschen, die immer bei ihm sind. Zwischen dem Menschen, der für das Kind da ist und dem Kind entwickelt sich ein irrsinnig großes Vertrauen. Diese Verbindung ist einzigartig und wird die Eltern und das Kind durch das ganze Leben begleiten.

Kinder hat man auch noch im Alter und sie halten jung: Wir reden vom Idealfall, d.h. dass sich die Eltern und Kinder wirklich gut verstehen und sich lieben. Kinder können dann im Alter eine echte Hilfe sein. Vor Kindern ist einem weniger peinlich, sie können dann ihr Wissen an die Eltern weitergeben, sie unterstützen und für sie da sein, wenn sie gebraucht werden. Mit den Kindern erlebt man die verschiedenen Phasen eines Menschen (Baby, Kindergarten, Schule, Studium, eigene Kinder,…) noch einmal aus einer anderen Perspektive. Man nimmt Teil an dieser Entwicklung und bekommt auch ein besseres Verständnis.

@Tasker



Und irgendwer schrieb hier schon, randgruppen gibts immer wieder.
Angeborene Behinderungen willst du hier jetzt auch noch aufführen, nachdem du dich mit dem Messerstich schon zum Kasper gemacht hast?

Irre Einstellung *daumen hoch*

Solang du diese Einstellung hast, solltest du tatsache keine Kinder kriegen :)

@BlackDiamant

Streuselchen schrieb:Oder Kinder machen meinen Blumen kapuut... Oder Kinder sind laut, sind lächerlich. Armseelug und lächerlich

Und wer bist du die Meinungen andere Leute lächerlich zu machen?
Wenn sich jemand dazu entscheidet keine Kinder zu bekommen, weil sie zu laut sind ist das doch in Ordnung oder? Da leidet doch niemand drunter?

Was für Kinder steht ?

Man kann seine eigene kleine Familie günden und somit sein eigenes Stückchen "soziales Netzwerk" aufbaun...

Was dagegenspricht ?

Dass wir keine Familie mehr im klassischen Sinne haben, da im Grunde vieles was im Alltag von jedem Einzelnen abverlangt wird nicht gerade "familienfördernd" ist, dazu kommt noch so eine unterschwellige Kinderfeindlichkeit (z.B. bei Wohnungssuche).

Sowieso ein Punkt den ich nie verstand, wenn ein Vermieter z.B. nachhakt wieviele Kinder man hat und man dann gesagt bekommt, Kinder würden zuviel Lärm machen. Wobei ist doch klar dass die sich irgendwo austoben, wenns vor der Haustür und im Viertel keinen vernünftigen Spielplatz mehr hat...also ganz ehrlich ich finde unsere derzeitige Gesellschaft wirklich "kinderfeindlich", was aber wie vieles andere in einem Mangel an sozialem Interesse begründet zu sein scheint.

Kinder sind etwas lauter ja, dafür ists doch aber auch ein Zeichen für Lebendigkeit !

@BlackDiamant

Streuselchen schrieb:Und irgendwer schrieb hier schon, randgruppen gibts immer wieder.
Angeborene Behinderungen willst du hier jetzt auch noch aufführen, nachdem du dich mit dem Messerstich schon zum Kasper gemacht hast?

Irre Einstellung *daumen hoch*

Jetzt mal ganz langsam, ich habe nie von Behinderungen gesprochen!
Vielleicht solltest DU mal anfangen etwas genauer zu lesen.

Mit angeborenen Faktoren meinte ich bestimmte Charakterfacetten die mitvererbt werden. Gibt da ja durchaus Studien in diesem Bereich.

@Tasker

Die Einstellung zu sagen : Kinder sind schlecht weil sie laut sind, das gehört verboten !
Denk ma drüber nach...

und ich mache mich über deine Argumente lustig, nicht über deine Einstellung ansich.
Ich finde Leute in Ordnung die keine Kinder wollen.

Ich finde Leute lächerlich die das damit begründen, das ein 7 jähriger einen anderen abstach.
Darum gehts mir.

@Tasker

Die da wären? Welche Charackterfacette lässt dich denn darauf zurück führen welches Kind "schlecht" ist und welches nicht? Was für ein schwachsinn...
Du weichst immer mehr aus auf unsinnige Dinge

Wenn das Kind so eine besonderheit hat, dann haben zum x-ten mal die Eltern dafür zu sorgen das das Kind damit auch umgehen kann. Wenn das Kind das nich selbst schafft, dann haben sie Hilfe zu leisten.

Streuselchen schrieb:Ich finde Leute lächerlich die das damit begründen, das ein 7 jähriger einen anderen abstach.
Darum gehts mir.

Das Beispiel habe nur als Extrem aufgeführt, weil hier ein wenig die Meinung vorherrscht Kinder wäre zu nichts schlechtem im Stande.
Ich weiss selber das das Einzelfälle sind und ich habe das auch nie als Begründung angeführt das ich keine Kinder haben will.

Streuselchen schrieb:Die Einstellung zu sagen : Kinder sind schlecht weil sie laut sind, das gehört verboten !

Warum gehört das verboten?
Ist doch meine Sache wenn ich keine Kinder will weil sie mir primär zu laut sind.
Es leidet doch kein Kind darunter wenn ich mich entschliesse keine zu bekommen.

Streuselchen schrieb:und ich mache mich über deine Argumente lustig,

Aha, zeugt ja von guter Streitkultur.

kinder sind die erwachsenen von morgen und somit essentiell für unser system.
trotzdem würde ich für meinen teil die kinderlosigkeit dem kindersegen vorziehen.

btw: ich glaube allerdings nicht, das man anhand einer rationaler (oder emotionalen) pro- und kontraargumentation erörtern kann, ob es nun "gut" oder "schlecht" ist, kinder zu haben. sowas macht man eher bei haustieren... oder bei der anschaffung eines neuen staubsaugers :D

Streuselchen schrieb:Wenn das Kind so eine besonderheit hat, dann haben zum x-ten mal die Eltern dafür zu sorgen das das Kind damit auch umgehen kann. Wenn das Kind das nich selbst schafft, dann haben sie Hilfe zu leisten.

Und wieder verstehst du nicht was ich sagen will, was ist das Problem? Zuviele Silben?

Ich rede davon das Kinder nicht als Charakterliche Rohlinge auf die Welt kommen sondern evtl. bereits gewisse Charaktereigenschaften mitbringen die eben nicht durch die Erziehung der Eltern entstehen.

Also ich wollte auch NIEMALS Kinder!!!! War IMMER verhemend dagegen welche zu haben.
Da ich von meinen Eltern als Kind auch niemals viel hatte (vater selbstständig, Mutter selbstständig)
bin praktisch fast von der Oma aufgezogen worden die zwar sehr sehr Liebenswert und fast als Fernsehvorzeige Oma durchging aber allerdings auch extrem nationalsozialistisch angehaucht war.

Heute bin ich selbst selbsständig und wollte auch deshalb keine Kinder. Da ich befürchten musste und noch immer muss, Nicht genügend Zeit zu haben für Erziehung beschäftigung etcpp.

Nun habe ich Doch eine Tochter (Unfall-Kind) und ich muss sagen das das wohl das Beste ist was ich jemals hinbekommen habe!
Versuche heute auch mal pünktlich Feierabend zu machen , Mir Zeit zu nehmen für die Kleine usw.
Alles Dinge die mir vor Jahren im Traum nicht eingefallen wären!

Das man mit Kindern plötzlich eingeschränkt ist,ist nur bedingt richtig. Ich bin ein äusserst geselliger Mensch und feier gerne und viel und lang......... Nun heute kann ich immer noch feiern auch gerne auch viel, aber nicht mehr so lang ;-) Da die Kleine überall dabei ist!!!

Ich habe mein grösstes Hobby zu ihrem gemacht und schleppte Sie mit 2,5 Jahren zum ersten Eishockey Spiel. Heute kann Sie das nächste Heimspiel kaum abwarten und nervt schon 4 tage vorher wann es denn endlich so weit ist!

Ich weiss alles ein wenig OT, wollte damit nur sagen/zeigen das ein Kind nicht zwangsläufig völligsten Verlust des eigenen daseins bedeuten muss....

@pep
finde deinen beitrag prima und passend!

du bist ein gutes beispiel, dass es halt auch mal kommt, wie man es sich halt nicht vorgestellt hat. du stellst dein leben auch für die kleine um, was dich wiederum sehr ehrt!

weiter so, guter papa :D

@pep
Muss ich auch sagen, sehr schöner Beitrag!
Wirklich schön das es so gut gelaufen ist bei dir und deiner Tochter :)

@Tasker

Tasker schrieb:Wem soll ich es sonst anlasten wenn ein Kind schlechtes tut?
Wobei Kindersoldaten eigentlich nicht in diese Kategorie gehören weil diese ja mit Drogen gefügig gemacht werden (in dem Fall sind sie natürlich nicht schuldfähig, zumindest meine Meinung)

Selbstverständlich solltest Du dies den Erziehungsberechtigten und auch der Umwelt als solches anlasten, da Kinder erwiesener Maßen ja Schuldunfähig sind.

Eine Gesellschaft als solches ist überdies nur durch Kinder möglich, kann nur durch Kinder existieren und kann auch auch nur durch Kinder funktionieren und überleben.

@pep

Mir geht es genauso!!! Wollte nie Kinder lieber 10 Hunde,aber jetzt möchte ich meinen Muckel nicht mehr missen.

@Tasker

Tasker schrieb:und wie kann ein Kind das geschlagen wurde eine starke Persönlichkeit entwickeln?
Die Eltern waren ja wohl nicht dafür verantwortlich, wer oder was dann?
Und kann dieser Faktor dann auch für negative Entwicklungen veranwortlich sein die ausserhalb der Erziehung der (in diesem Fall guten) Eltern liegen?

Geschlagene Kinder haben selten eine starke Persönlichkeit. Diese kann sich aber dennoch später bei entsprechender Einsicht bei einem Erwachsenen noch bilden, durch Reflexionen und Erkenntnise etwa bei und von anderen Mitmenschen.
Aber es ist vermutlich ein leidvoller und langwieriger Prozess, welcher durch korrekte Erziehung
nicht statt finden bräuchte.