"Behindert" = Menschen zweiter Klasse?

der umgang mit behinderten ist dür den normalo schlichtweg eine übeforderung.

er
ist sich gegenüber dem behinderten unklar wie er damit umgehen soll, er hatunsicherheit,
angst, kontaktsperren innerlich, verhaltensweisen die ihm fremd sindetc.


dadurch neigt der normalo dazu den behinderten ins lächerliche zuziehen, die nase zu
rümpfen etc.

auch wenns wieder mal unglaublich klingt,aber so ist er nun mal
der groom, ich habe nebenbei, neben meinen ganzen anderensachen auch eine ehrenamtliche
stelle in der ich behinderte im unterricht vormittagsfür 2-3 tage im unterricht
begleite.

mir bringt die arbeit viel und ichbekomme dadurch viel innere kraft.


mir ist leider aber auch klar, das diemeisten wahrscheinlich diese arbeit
eklig, befremdlich und nichts für mich empfindenwürden.

ich denke es ist auch
eine sache des iq des normalen sowie dessozialen.

einfach gestrickte
durchschnittsmenschen tun sich einfach schwererals höher begabte, da die höher begabten
i.d.r auch sonst offener für themen sind undsich freier im geiste fühlen.

grüße
und amen.

groom

Ich hoffe du machst es mit einem gewissen altruismus,
und nicht nur um dich selbst zubestärken,
dieser typische Effekt.

"Ich gehe mit Behinderten um um michselbst zu auf zuwerten."

Es ist klar das Behinderte immer ein thema bleibenwerden,
da sie Balast darstellen, aber eben ein Balast den eine gesunde Gesellschaqfttragen sollte.

Denn die Gesellschaft steht und fällt mit dem schwächsten Gliedin der Kette.

Ausserdem müssten sie kein Balast sein, wenn man sie wirklich als das annehmen würde, wassie sind menschliche Lebewesen mit ihren ureigensten Fähigkeiten, nur weil sieoberflächlich betrachtet keinen Wert für die Gesellschaft haben, oder wie hier schonangeklungen als Belastung empfunden werden. Nein ich halte sie sogar als notwendigen Teileiner funktionierenden menschlichen Gemeinschaft !

Gesunde können häufig vondiesen Menschen noch einiges lernen und ganz so kontraproduktiv sind sie ja nicht, dennauch ihre Existenz bietet wiederum Raum für Tätigkeitsfelder gesunder Mitmenschen z.B. imBereich sozialer Berufe...

Um es noch zu erwähnen, groomlake;

Find ich klasse das du DAS machst.

Das zeigt Stärke!

Na schade das der "Aussi" gesspert is, sollte er doch mal meine Frage beantworten wo esSelbstbestimmung ist wenn man sich nicht Äussern kann.

>Gesunde können häufig von diesen Menschen noch einiges lernen und ganz sokontraproduktiv sind sie ja nicht, denn auch ihre Existenz bietet wiederum Raum fürTätigkeitsfelder gesunder Mitmenschen z.B. im Bereich sozialer Berufe...<

Gutgesagt @DieSache, genauso ist es.

Mal nur EINEN Tag im Rollstuhl sitzend führt deutlich vor Augen , wie wenig sich dieGesellschaft auf Behinderte eingelassen hat.
Sei es die Barrieren zum Einkaufenbewältigen zu müssen oder die Blicke und Kommentare der Mitmenschen zu ertragen.
Genaugenommen müßte so ein Selbstversuch Pflichtprogramm werden....

Hmm.. ich persönlich hab keine Probleme mit behinderten Personen, auch keineBerührungsängste usw.
Nur, was mir an mir selber auffällt, ich bin übertriebenfreundlich zu solchen Leuten oO

Na ich habe kein Problem einen Blinden ein "Arschloch" zuennen, denn dies ist dieGleichberechtigung

ein kumpel von mir ist behindert, er ist rolli und hat auch leichte spasmen, aber der typist ein absoluter burner...was die menschlichen werte angeht...ich habe ihn lieb...undwer den in meiner gegenwart abfällig behandelt hat einen jeck am hals...^^

Ich leistete meinen Zivildienst in einem Schwestbindertenwohnheim im ländlichen Raum inbig old Germany ab

Sehr viele Eltern schämten sich für ih behindertes Kind, ineinem Fall war die behinderte Tochter jahrelang in einem Dorf im Haus versteckt worden,damit keiner die Schande bemerkt! Ich shcätze mal, dass es trotzdem jeder wusste ...
Eine andere Mutter ging mit ihrer behinderten Tochter (die laufen konnte) spazieren,aber nur ind er Umgebung des Wohnheims, weil sie dort Ingognito ist, ihr Dorf liegt 15 kmentfernt
Einige Eltern kamen ihren Sohn oder Tochter nur ganz selten besuchen, anderegar nicht.
Selbst einige Betreuerinnen schämten sich vor den Leuten mit behindertenKindern herumzulaufen!
Die Rabauken unter den Behinderten wurden oft gar nicht erstauf Ausflüge mitgenommen, weil man Angst vor Peinlichkeiten hatte ...

Es gibtviele Mißstände in diesem Bereich in unserer Gesellschaft



Ich war einpaar Mal in einem ärmeren Viertel in einem arabischen Land. Dort werden die Behinderten(natürlich nicht Schwerstbehinderte, die sind meistens zuhause oder in Heimen) insgesellschaftliche Leben integriert, manche werden sogar zur Arbeit ein bisscheneingespannt, das wertet erkennbar mit der Zeit ihre Intellegenz leicht auf, meintenFreunde von mir. Andere hoppsen bei Hochzeiten herum, küssen jeden der in die Quere kommtetc. :D
Der Umgang mit Behinderten dort hat mir sehr gut gefallen!


Natürlich kann man die Situation nicht vergleichen

Übrigens wenn bei einem Menschen ein Sinn ausfällt, sind die anderen Sinne besserausgebildet.

al-chidr nunja kann dir von Sachen aus Marokko erzählen, da wurden die Behinderten inScheunen gesperrt bzw in ein Zimmer gesperrt um sie zu verstecken.
Da auch dort wiein manchen Ländern eine "Behinderung " eine Strafung Gottes ist, nunja Mumpitz.

Gott liebt alle seine Kinder und somit kein Grund Behinderte zu verstecken, aber machdas mal einer 80 Jährigen klar die ihr Kind 40 Jahre versteckt.

caps@

Es war nicht in Marocko in ländlichen Berbergebeiten, sondern in einernahöstlichen Millionenstadt :D
Dort werden Behinderte ganz bestimmt nicht als StrafeGottes gesehen!

Wir sind doch alle behindert !

Das mein ich ernst

ach löl

hat doch auch seine vorteile man braucht keinen herzschrittmacher mehr

ach löl

mahadeva du vllt aber wir nicht

PaRaNoiD

@al-chidr

Welche Stadt war das?

Washington DC ( weiße Scheune ) :)

ach löl