Merkwürdige Stimmungsschwankung an Wochenenden
13.10.2015 um 00:30@raitoningu
Leute die sich bei längeren ruhezeiten unwohl fühlen haben auf ihrer arbeit meistens eine position in der ihr know-how gefragt ist, die leiten, managen, planen, bestätigung bekommen, selbst zeitweisen stress noch als etwas positives empfinden können.
Diese elektrisierenden erfolgserlebnisse können dann auch eine art von suchtgefühl sein. Und wenn diese gefühle dann eine zeitlang nicht ausgeschüttet werden kann das bei manchen auch eben von unwohl sein bis zu depressionen führen.
raitoningu schrieb: , sondern liegt eher daran, dass es mir oft schwer fällt, mich zu irgendwas zu motivieren, wenn mir von außen keine Struktur vorgegeben wird.Es muß ja auch nicht unbedingt sein das man sich zum we/freizeit zwingend etwas vornimmt oder sich genötigt fühlt seine freizeit bis ins detail zu verplanen. Eigentlich soll man sich dann mal erholen.
raitoningu schrieb:"gedanklich mit der Firma verbunden sein".....muß auch nicht ausschließlich so gedeutet werden das jemand sich in einer art "radfahrer" mentalität mit dem chef und der firma verbunden fühlt.
Leute die sich bei längeren ruhezeiten unwohl fühlen haben auf ihrer arbeit meistens eine position in der ihr know-how gefragt ist, die leiten, managen, planen, bestätigung bekommen, selbst zeitweisen stress noch als etwas positives empfinden können.
Diese elektrisierenden erfolgserlebnisse können dann auch eine art von suchtgefühl sein. Und wenn diese gefühle dann eine zeitlang nicht ausgeschüttet werden kann das bei manchen auch eben von unwohl sein bis zu depressionen führen.