Werte von Mann und Frau
25.10.2006 um 12:07 Warum bekommen Männer in manchen Dingen mehr Autorität zugesprochen z.B.im
Kindergarten..?
Dazu folgender Artikel:
Männerfreie Zonen -Aus
Kindergarten und Grundschule
Von Astrid von Friesen
Vaterlos,männerlos
wachsen unendlich viele Kinder auf. Doch solch ein Leben ist ein Leben miteiner tiefen
seelischen Wunde. Auch die nüchternen Statistiken besagen es weltweit.Zum Beispiel fand
man in Schweden heraus: Im Gegensatz zu einem Aufwachsen invollständigen Familien
erzeugt ein Leben ohne Väter ein doppelt bis fünffach so hohesRisiko, die Jugend wegen
Unfällen, Krankheiten, Süchten oder Suiziden nicht lebend zuüberstehen.
Besonders für Jungen jeglichen Alters ist diese Lebensbedrohungenorm hoch! Und in
die Jugendkriminalität abzurutschen oder hypermaskulin zu werdenist ebenso oft eine
Folge von fehlenden oder sehr schwachen Vätern.
WelcheSchlussfolgerungen lägen
nahe? Der gesunde logisch-pädagogische Menschenverstand würdesagen: Die
Erziehungsinstitutionen müssten mindestens zur Hälfte mit männlichenErziehern
ausgestattet sein. Unbedingt, immer notwendiger. Quotenreglungen müssen her,bis dieses
Ziel erreicht ist! Eine Aufwertung der Erziehungsarbeit mit kleinen Kindernwäre dringend
notwenig, bessere Aufstiegschancen, bessere wissenschaftlicheAusbildungen und eine viel
bessere Bezahlung! Und damit einhergehend natürlich mehrPrestige für diese
gesellschaftswichtigen Berufe, die in unserer Wissensgesellschaftdie Grundlagen legen!
Wir Pädagogen wissen dies seit langem und wir fordernes in Westdeutschland seit
dreißig Jahren. Denn Väter und männliche Erzieher sindanders und gehen anders mit
Kindern um, Gott sei Dank! Die taffen Männer, nicht diemännlichen Superfeministen und
Warmduscher. Frauen spielen selten vier StundenEisenbahn oder Lego mit ihren Söhnen oder
bauen Buden im Wald. Frauen spieleninsgesamt wenig und ungern, sie lesen lieber vor oder
reden mit den Kindern. Siehalten mehr Abstand beim Spiel und lieben es zu
pädagogisieren, wie die Wissenschaftes beschreibt.
Ich kann wöchentlich
mehrfach beobachten, wie eineKindergartengruppe im Wald spielt: herumtobend oder im
Kreis auf der Erde sitzend. Diedrei Erziehrinnen stehen im Abstand daneben, schwatzen
miteinander, interagieren mitden Kindern jedoch überhaupt nicht, außer durch Zurufe zum
Wohlverhalten, geschweigedenn, dass sie sich auf das Spiel einlassen!
Die
Wissenschaft beschreibtmännliches Verhalten folgendermaßen: Männer spielen wirklich mit.
Diese Fähigkeit zukindlichem Verhalten, dieses Jungenhafte, weswegen wir Frauen uns
nicht selten inMänner verlieben, aber anschließend Jahrzehnte just deswegen mit ihnen
meckern,begeistert Kinder.
Männer fassen Kinder anders an, sind schon mit
Babyskörperlich aktiver, sind taktiler, physischer, was deren Gehirnentwicklungpositiv
fördert, und zwar in Richtung von Selbständigkeit und Problemlösungsverhalten!Von Frauen
kommt mehr der Standardsatz "Machs nicht zu doll!". Männer sind in ihremSpiel
dynamischer, rasanter, verwegener, sind abenteuerlicher, sehr viel lustigerund
humorvoller als Frauen, sie machen schon mit Säuglingen viel mehr Quatsch.
Sie
bringen den Kindern komplexere Bewegungsabläufe bei sowie handwerklichesGeschick, was
ebenfalls für die Gehirnentwicklung und das soziale Verhalten von großerWichtigkeit ist.
Männer können sich sehr viel besser und konzentrierter auf Sachthemenbeziehen und
Kindern damit neue Welten, Disziplin und Ausdauer beibringen. Auch habenMänner, oftmals
kraft ihrer Körperlichkeit, eine ganz andere Autorität als Frauen.
Nimmt man -
bitte nur als Gedankenspiel - noch die früher als klassischgeltenden männlichen Tugenden
hinzu: Charakterstärke, Durchsetzungskraft,Verantwortungsgefühl, die Vermittlung von
Geschichte, von Werten und Normen,Arbeitswilligkeit, Produktivität, Geduld und
Zielstrebigkeit und besieht sich diePISA-Ergebisse als Folge westdeutscher Kuschel- und
Schonpädagogik, lässt sich jaeventuell ein Zusammenhang erkennen!
Die
Feminisierung in Kindergärten undGrundschulen mit all den spießigen Basteleien, dem
höchst problematischenKunstverständnis, der Abwesenheit von Naturwissenschaften, der
problematischenVermittlung von Mathematik hat in den vergangenen Jahrzehnten die
Grundlagen dafürgelegt, dass immer mehr Jugendliche ohne ausreichende Lese-, Schreib-
und Rechenkünstedie Schulen verlassen.
Was ich mir wünsche? Eine
Pro-Männer-Quote impädagogischen Bereich und in den kommen fünf Jahren mindestens fünf
Hollywoodfilme undebenso viele "Tatort"-Varianten, in denen sportliche, kraftvolle,
blendend aussehendeMänner hingebungsvoll, kreativ und durchsetzungsstark mit kleinen
Kindern arbeiten.
...
..
.
Mehr gibt es dazu fast nicht zu sagen.
n_n
Kindergarten..?
Dazu folgender Artikel:
Männerfreie Zonen -Aus
Kindergarten und Grundschule
Von Astrid von Friesen
Vaterlos,männerlos
wachsen unendlich viele Kinder auf. Doch solch ein Leben ist ein Leben miteiner tiefen
seelischen Wunde. Auch die nüchternen Statistiken besagen es weltweit.Zum Beispiel fand
man in Schweden heraus: Im Gegensatz zu einem Aufwachsen invollständigen Familien
erzeugt ein Leben ohne Väter ein doppelt bis fünffach so hohesRisiko, die Jugend wegen
Unfällen, Krankheiten, Süchten oder Suiziden nicht lebend zuüberstehen.
Besonders für Jungen jeglichen Alters ist diese Lebensbedrohungenorm hoch! Und in
die Jugendkriminalität abzurutschen oder hypermaskulin zu werdenist ebenso oft eine
Folge von fehlenden oder sehr schwachen Vätern.
WelcheSchlussfolgerungen lägen
nahe? Der gesunde logisch-pädagogische Menschenverstand würdesagen: Die
Erziehungsinstitutionen müssten mindestens zur Hälfte mit männlichenErziehern
ausgestattet sein. Unbedingt, immer notwendiger. Quotenreglungen müssen her,bis dieses
Ziel erreicht ist! Eine Aufwertung der Erziehungsarbeit mit kleinen Kindernwäre dringend
notwenig, bessere Aufstiegschancen, bessere wissenschaftlicheAusbildungen und eine viel
bessere Bezahlung! Und damit einhergehend natürlich mehrPrestige für diese
gesellschaftswichtigen Berufe, die in unserer Wissensgesellschaftdie Grundlagen legen!
Wir Pädagogen wissen dies seit langem und wir fordernes in Westdeutschland seit
dreißig Jahren. Denn Väter und männliche Erzieher sindanders und gehen anders mit
Kindern um, Gott sei Dank! Die taffen Männer, nicht diemännlichen Superfeministen und
Warmduscher. Frauen spielen selten vier StundenEisenbahn oder Lego mit ihren Söhnen oder
bauen Buden im Wald. Frauen spieleninsgesamt wenig und ungern, sie lesen lieber vor oder
reden mit den Kindern. Siehalten mehr Abstand beim Spiel und lieben es zu
pädagogisieren, wie die Wissenschaftes beschreibt.
Ich kann wöchentlich
mehrfach beobachten, wie eineKindergartengruppe im Wald spielt: herumtobend oder im
Kreis auf der Erde sitzend. Diedrei Erziehrinnen stehen im Abstand daneben, schwatzen
miteinander, interagieren mitden Kindern jedoch überhaupt nicht, außer durch Zurufe zum
Wohlverhalten, geschweigedenn, dass sie sich auf das Spiel einlassen!
Die
Wissenschaft beschreibtmännliches Verhalten folgendermaßen: Männer spielen wirklich mit.
Diese Fähigkeit zukindlichem Verhalten, dieses Jungenhafte, weswegen wir Frauen uns
nicht selten inMänner verlieben, aber anschließend Jahrzehnte just deswegen mit ihnen
meckern,begeistert Kinder.
Männer fassen Kinder anders an, sind schon mit
Babyskörperlich aktiver, sind taktiler, physischer, was deren Gehirnentwicklungpositiv
fördert, und zwar in Richtung von Selbständigkeit und Problemlösungsverhalten!Von Frauen
kommt mehr der Standardsatz "Machs nicht zu doll!". Männer sind in ihremSpiel
dynamischer, rasanter, verwegener, sind abenteuerlicher, sehr viel lustigerund
humorvoller als Frauen, sie machen schon mit Säuglingen viel mehr Quatsch.
Sie
bringen den Kindern komplexere Bewegungsabläufe bei sowie handwerklichesGeschick, was
ebenfalls für die Gehirnentwicklung und das soziale Verhalten von großerWichtigkeit ist.
Männer können sich sehr viel besser und konzentrierter auf Sachthemenbeziehen und
Kindern damit neue Welten, Disziplin und Ausdauer beibringen. Auch habenMänner, oftmals
kraft ihrer Körperlichkeit, eine ganz andere Autorität als Frauen.
Nimmt man -
bitte nur als Gedankenspiel - noch die früher als klassischgeltenden männlichen Tugenden
hinzu: Charakterstärke, Durchsetzungskraft,Verantwortungsgefühl, die Vermittlung von
Geschichte, von Werten und Normen,Arbeitswilligkeit, Produktivität, Geduld und
Zielstrebigkeit und besieht sich diePISA-Ergebisse als Folge westdeutscher Kuschel- und
Schonpädagogik, lässt sich jaeventuell ein Zusammenhang erkennen!
Die
Feminisierung in Kindergärten undGrundschulen mit all den spießigen Basteleien, dem
höchst problematischenKunstverständnis, der Abwesenheit von Naturwissenschaften, der
problematischenVermittlung von Mathematik hat in den vergangenen Jahrzehnten die
Grundlagen dafürgelegt, dass immer mehr Jugendliche ohne ausreichende Lese-, Schreib-
und Rechenkünstedie Schulen verlassen.
Was ich mir wünsche? Eine
Pro-Männer-Quote impädagogischen Bereich und in den kommen fünf Jahren mindestens fünf
Hollywoodfilme undebenso viele "Tatort"-Varianten, in denen sportliche, kraftvolle,
blendend aussehendeMänner hingebungsvoll, kreativ und durchsetzungsstark mit kleinen
Kindern arbeiten.
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Mehr gibt es dazu fast nicht zu sagen.
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