@XeroIch mach es mal mit copy & paste
"Lass dich nicht gelüsten deines NächstenWeibes, noch seines Knechtes noch seiner Magd, noch seines Ochsen noch seines Esels, nochalles, was dein Nächster hat. (Ex 20,17b)
Du sollst nicht begehren deines NächstenHaus, Acker, Knecht, Magd, Ochsen, Esel noch alles, was sein ist. (Dtn 5,18b)"
Darin wird beschrieben, das man das eigentum seines nächsten respektieren soll. DieGebote gleichen sich gegenseitig aus, sodass es zu keinem Hass des gegenübers kommenkann. Wenn sich jeder an die Gebote halten würde, würde man vom gegenüber die Bestätigungerfahren woraufhin sich die Regel bestätigen würde und eine nächstenliebe entsteht.Deshalb sehe ich die 10. Gebote eines nahen Utopias, in der jeden respektiert, egal wieer ist.
Der Glaube an Gott bezieht sich mehr auf die exitenziellen Fragen des Lebenswie wer bin ich, was kommt danach, was ist der Sinn des Lebens.
Der Gott der Kircheist keinesfalls mit dem wahren Gott gleichzusetzen, während die sich mit flotten Sprüchenbombardieren und nicht nach dem wahren suchen, nach dem miteinander.
Nur ist dasheutzutage nicht mehr möglich, da die Gesellschaft Defizite in Sachen Ehrlichkeit,Nächstenliebe Verständnis u.v.m. aufweist, sich deswegen die Regel nicht mehr durch denanderen bestätigen kann und keine nächstenliebe stattfindet oder nur noch in einerschwächeren Form.