Oh nun es ist wie folgt, sobald ich mich getrau zu sprechen, tue ich es die ganze Zeit, das Problem ist, ich habe Angst zuwneig zusagen, und dann nur als lästig empfundne zu werden, aber es nervt die Leutewohl, wenn man auch zuviel sagt.
Mein Bekannter, bald 18, ist in einem geistigen Alter von etwa 12. Wenn er über etwasspricht, sind es grundsätzlich die gleichen Themen: Pokemon, Dragonball, Kinofilme,blutige Spiele für Computer oder Konsole. Er lebt in dieser unwirklichen Welt und sprichtvon NICHTS anderem. Er redet als hätte er ein Maschinengewehr gefressen und ist kaumzu stoppen, wenn ich mich schon von ihm volllabern lassen muss stell ich mein Gehör aufStandbye und nutz die Zeit zum Nachdenken, nick gelegentlich und sag "haja jaja klar"....stoppen kann man ihn eh nicht.
Sein Vater hingegen sagt NICHTS. Meistens hörtman von ihm nur "hm". Fragt man was "hm". Erzählt er was verliert er nach nicht mal einerMinute den Mut weiterzureden und beendet seinie Geschichte mit "Naja hmmm".
Gruselig. Mir ist beides irgendwie zuwider *g* es muss eben perfekt sein ;)
Raon sowohl schweigen als auch Plappern wie ein Wasserfall ist in normalem Maßeaushaltbar, doch die beiden sind Horror, besonders, wenn sie nebeneinander sitzen.
@becciose: Es wurde schon erwähnt... hier einen Mittelweg zu finden kann sich alsdurchaus schwierig erweisen. Leute, die nicht reden wollen bringt man auch nicht soschnell zum Reden... und wenn sie dann die Kurve gekriegt haben, dann nur phasenweise.Kenn ich von mir selbst :)
das ist nicht krankhaft, wir sind halt toll weil wir uns den gleichen schwachsinn nicht tausend malanhören wollen, wir haben halt ansprüche an unser leben und an die menschen mitdenen wir rumgammeln : )))
ich ziehe mich dann auch gerne zurück weil ichdavon genervt bin, ich habe phasen in denen ich red wie son frosch aber : )) hab ach meine stillen phasen .. hm
wenn ich in na gruppe sitz und die einende yanze zeit reden werde ich z.b still ^^ schalte sozusagen ab
Huch... warum seh ich deine Antworten erst jetzt?! *hmpf*
... altes Thema wiederaufnehm...
Ich glaube, der Wille zuzuhören ohne sich die Genervtheit anmerken zulassen basiert ganz einfach auf dem Irrglauben, man müsste es allen recht machen...
Es ist eher so: Rede wenig und sage viel -aus meiner Sicht.
Nerven waren mal wie Stahlseile... seitdem man allerdings nurnoch ausgenutzt wurde für die Problemlösung anderer Persönlichkeiten sind diese dochziemlich angeknackst.
Genau das ist ja gerade das massgebliche Problem: Leute, welche man nicht mehr als sogut kennt, bei denen bemüht man sich stets ein gutes Bild zu hinterlassen. Undüberhaupt bin ich damit "gesegnet", meine eigenen Bedürfnisse hinter diejenigen alleranderen zu stellen *hmpf*
Härter geworden? Ich frage mich, ob sich der ursprüngliche Charakter einer Personnicht auch stark verändert (wenn nicht sogar unkenntlich wird) sobald man Eigenschaften,welche sehr grosse Bereiche im eigenen Leben einnehmen anpasst.
... ich meine, beimir nimmt genau diese Thematik sehr viel Platz ein in meinem Leben ...
Ich mag es auch nicht wenn jemand ununterbrochen mir die Ohren vollsabbelt. Am Anfangdes Gesprächs gehts ja noch, aber nach 5 Minuten hab ich schon genug und werd unruhigund kann mich nichtmehr darauf konzentrieren was der andere sagt. Wenn ich dann wassagen will aber dauernd unterbrochen werde, kann ich ziemlich schnell sauer werden.ich sag auch mal "halt mal dein Maul" wenn es mir zuviel wird, aber so, daß es nichtböse klingt sondern daß der andere das mit Humor nimmt.
ohne mir das jetzt alles durchzulesen...kenn eich das geschilderte richtig gut!! mirgeht´s zu oft so das ich von einem auf den anderen moment eines gespräches so genervt binvon dem gerede....ohne einen grund! das ist ganz komisch auch wenns was neues ist und iches noch nie gehört habe hab ich das auch öfters!
Je weiter nördlich, desto weniger geschwätzig.Wer schon mal in Finnland war, der weissdas zu schätzen. Andere gucken stattdessen einfach mal Filme von Aki Kaurismäki undzählen die darin gesprochenen Worte. Trappistenkloster sind dagegen die reinstenSchwatzbuden.