Sind wir gemeinsam oder voneinander getrennt
27.08.2006 um 02:08Hallo!
Ich stelle die Behauptung auf, dass die Menschen sich zu sehr "alsvoneinander getrennt" betrachten.
*...dass diese Betrachtungsweise zwangsläufigzu großen Problemen führt/e.
*...wer sich gegen eine/n Sache/Menschen stelltverschärft das Problem nur und muss mit den Konsequenzen rechnen (Bsp.:ANTI-kriegsdemonstrationen, bei denen sich die Demonstranten mit der Polizei prügeln...)
Ich behaupte (weil wir eben nicht voneinander getrennt sind), dass alleineGedankenmuster in einem selbst, mehr als man denkt, starke Auswirkungen haben.
Ich behaupte nicht, dass man nicht das Recht hat eine Sache zu kritisieren und sieals negativ zu betrachten. Aber ich denke, dass es besser ist, sich von seiner bestenSeite zu zeigen -also zeigt, was man schon erreicht hat- als sich GEGEN eine Sache zustellen (schlechtes Bsp.: ANTI-faschisten und deren Gewalt GEGEN Faschisten -gutes Bsp.:Lichterketten bilden usw.).
Ich glaube, dass Kriege und Gewalt nur ein Spiegeldessen sind, wie wir selbst, auch im kleinen Kreise, miteinander umgehen. AuchDiskussionen in Foren zeigen sehr deutlich, dass sich viele User sehr von anderen Usernabkapseln wollen. Aber dadurch finden wir nie zueinander, sondern schaffen noch mehr Leidund Uneinigkeit.
Und ich denke, dass uns allen dahingehend noch ein sehr großerLernprozess bevorsteht.
[als Anregung Ursachen und Beispiele zu meinerBehauptung:
*das diabolische (von "Spaltung" und "getrennt werden") (od.teuflische) Prinzip (666)
*unsere gesamte Technik die uns sicher auf der einen Seitehilft aber auf der anderen auch zu sehr voneinander unabhängig macht - also voneinandertrennt (Handys, Internet, Radio...)
*Großstätte - provozieren unpersönlichesVerhalten
*usw...]
Wie wollen/sollen wir in Zukunft mit diesem"Voneinander getrennt sein" umgehen?
Wo sollen wir anfangen, dieses Problem zulösen(bei Anderen oder bei einem Selbst?)
Ich würde mich über Eure Meinungendahingehend sehr freuen.
Gruß
JIVA
Ich stelle die Behauptung auf, dass die Menschen sich zu sehr "alsvoneinander getrennt" betrachten.
*...dass diese Betrachtungsweise zwangsläufigzu großen Problemen führt/e.
*...wer sich gegen eine/n Sache/Menschen stelltverschärft das Problem nur und muss mit den Konsequenzen rechnen (Bsp.:ANTI-kriegsdemonstrationen, bei denen sich die Demonstranten mit der Polizei prügeln...)
Ich behaupte (weil wir eben nicht voneinander getrennt sind), dass alleineGedankenmuster in einem selbst, mehr als man denkt, starke Auswirkungen haben.
Ich behaupte nicht, dass man nicht das Recht hat eine Sache zu kritisieren und sieals negativ zu betrachten. Aber ich denke, dass es besser ist, sich von seiner bestenSeite zu zeigen -also zeigt, was man schon erreicht hat- als sich GEGEN eine Sache zustellen (schlechtes Bsp.: ANTI-faschisten und deren Gewalt GEGEN Faschisten -gutes Bsp.:Lichterketten bilden usw.).
Ich glaube, dass Kriege und Gewalt nur ein Spiegeldessen sind, wie wir selbst, auch im kleinen Kreise, miteinander umgehen. AuchDiskussionen in Foren zeigen sehr deutlich, dass sich viele User sehr von anderen Usernabkapseln wollen. Aber dadurch finden wir nie zueinander, sondern schaffen noch mehr Leidund Uneinigkeit.
Und ich denke, dass uns allen dahingehend noch ein sehr großerLernprozess bevorsteht.
[als Anregung Ursachen und Beispiele zu meinerBehauptung:
*das diabolische (von "Spaltung" und "getrennt werden") (od.teuflische) Prinzip (666)
*unsere gesamte Technik die uns sicher auf der einen Seitehilft aber auf der anderen auch zu sehr voneinander unabhängig macht - also voneinandertrennt (Handys, Internet, Radio...)
*Großstätte - provozieren unpersönlichesVerhalten
*usw...]
Wie wollen/sollen wir in Zukunft mit diesem"Voneinander getrennt sein" umgehen?
Wo sollen wir anfangen, dieses Problem zulösen(bei Anderen oder bei einem Selbst?)
Ich würde mich über Eure Meinungendahingehend sehr freuen.
Gruß
JIVA