Streiten
21.08.2008 um 12:55"Ich habe gewisse Lieblings-Streitthemen."
Die dar wären?
Die dar wären?
Eben!niurick schrieb:Aber danach den Arsch in der Hose zu haben, nach einem Streit auf jemanden zuzugehen, Fehler einzugestehen - oder so zu tun, als ob man es tut -, DAS ist die "Kunst" um die es hier geht...
Och ich nicht :Delfenpfad schrieb:WER möchte darauf freiwillig verzichten *zwinker*
Nenn es, wie du wilst ;)niurick schrieb:Du scheinst es mit "Belästigen" oder Auf-den-Sack-gehen zu verwechseln.
Und beherrscht du diese Kunst?niurick schrieb:nach einem Streit auf jemanden zuzugehen, Fehler einzugestehen - oder so zu tun, als ob man es tut -, DAS ist die "Kunst" um die es hier geht...
Was müssen meine entzündeten Augen hier immer von "Versöhnung" lesen?Darfst Dir das passende aussuchen *gg* :)
Streit findet doch nicht nur in Beziehungen statt.
Streit ist für mich ein Ansporn, mich weiterzubilden.
Denn: wer "mitreden" will, muss auch wissen, worüber.
Nur, weil wir hier bei "Menschen" sind, muss es doch nicht gleich schnulzig werden.
Gegen entzündete Augen helfen kamillegetränkte Wattebäusche ( Tipp einer Krankenschwester ;)
und ja, streiten kann man auch als eine Art Weiterbildung betrachten, schon allein im Bereich konstruktive Konfkliktbewältigung ;) :)
Doors
@elfi:
" veröhnt"
Verdröhnt? Verlöhnt? Verhöhnt? Verstöhnt?
Jo, das sind die Typen die in die Disco gehen und jeden fragen: ´´ WILLST DU MICH BLICKFICKEN ODEÄR WAAS?´´lolrabi schrieb:"Wenn ich keinen Streit bekomme, sorge ich halt für einen "
Nö - so fange ich doch keen Streit an ;)1984 schrieb:Jo, das sind die Typen die in die Disco gehen und jeden fragen: ´´ WILLST DU MICH BLICKFICKEN ODEÄR WAAS?´´
Die Typen die so in einer Disco agieren denken das sie ihre Meinung gekomnnt rüber gebracht haben. Und die meisten von denen haben das im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch getan oder sind schon geistig über ihre Ressourcen hinausgewachsen in dem sie einen zusammenhängenden Satz formuliert haben.lolrabi schrieb:Streiten sollte man schon rational, nicht einfach beleidigen, sondern die eigene Meinung gekonnt rüberbringen