Stierkämpfer: Helden oder Tierquäler?
21.07.2006 um 13:22So, hier mal ein paar tolle spanische Feste, wo Tiere gequält werden :
Geradein
Spanien haben es die Tiere besonders schwer. Vom Stierkampf hat sicher jeder schoneinmal
etwas gehört. Ein junger Stier wird in eine Arena getrieben, wo mehrereMatadore schon
auf ihn warten. Zuerst wird der Stier gehetzt, als zweite Tortur werdenihm spitze, bunte
Pfeile in die Schulter gestochen und später schiebt ihm derStierkämpfer einen langen
Säbel waagerecht in den Rücken. Danach wird der Stier solange gehetzt, bis er erschöpft
zusammenbricht und der Stierkämpfer ihm den erlösendenTodesstoß gibt. Doch nicht nur die
Stiere müssen grausam sterben. In Spanien gibt esjeden Monat mehrere "Festivals" wo die
verschiedensten Tierarten brutal gefoltert undgetötet werden...
JANUAR:
Manganeses Polvorosa (Castilla/Leon): Einelebende Ziege wird vom
Kirchturm aus
heruntergeworfen.
FEBRUAR:
Villanueva de la Vera (Extremadura): Der dickste
und schwerste Bewohner des Dorfesreitet auf einem Esel durch den Ort, wobei die
hysterische Menge auf den taumelndenEsel einschlägt, bis er stürzt. Danach werden ihm
Knallkörper in den Ohren angezündet,und man knüppelt ihn gewaltsam nieder.
Robledo de Chavela (Madrid):Eichhörnchen, Tauben, Welpen und Kätzchen werden in
Tontöpfe eingesperrt und anPfosten aufgehängt. Junge Leute bewerfen sie mit großen
Steinen, um die Töpfe zuzerschlagen und um dabei die Tiere zu verwunden oder zu töten,
bevor sie auf den Bodenaufprallen.
MAERZ:
Salas de los Infantes
(Castilla/Leon): Unter demJohlen der überreizten Menge werden junge Hühner und Truthähne
von Jugendlichen mitverbundenen Augen durch Stockschläge getötet.
APRIL:
Tordesillas(Castilla/Leon): Verfolgung eines Stieres durch ungefähr hundert
berittene Männer,welche ihn mit Lanzenstössen durchbohren. Der Buergermeister der Stadt
überreichtdemjenigen einen Preis (Lanza de Oro), der dem noch lebenden Stier dieHoden
wegschneidet, sobald er zu Boden fällt.
MAI:
Benavente (Zamora):Mehrere
Stiere werden von 300 Männern an einem am Hals befestigten Seil gezogen undunter
Hohngelächter langsam erwürgt.
JUNI:
Coria (Caceres): Die Menschenverfolgen
Stiere durch die Strassen, bewerfen sie mit Pfeilen und zielen dabei aufihre Augen. Wenn
die Tiere verwundet und erblindet zusammenbrechen, werden siekastriert, verstümmelt und
erdolcht. Die Teilnehmer bestreichen sich mit dem Blut derStiere und tragen deren Hoden
prahlerisch durch die Stadt.
JULI:
Pozuelo(Avila): Um Mitternacht jagen
junge Spanier die Stiere durch die Strassen der Stadt.Wenn sie die Arena erreichen,
schlagen sie sie bis zur völligen Erschöpfung.
Denia (Alicante): Mit Stöcken
ausgerüstete Jugendliche leiten Stiere zu denStränden, wo sie sie martern und schlagen.
Carpio del Tajo (Castilla-LaMancha): Reiter bemühen sich, beim Vorbeireiten den
lebenden, an einem quer über demMarktplatz gespannten Seil festgebundenen Gänsen den
Kopf abzureißen.
AUGUST:
Torrelavega (Cantabria): Die Menge verfolgt ein mit
Fett bestrichenes Schweindurch die Strassen der Stadt und wirft sich auf das Tier. Am
Schluss stirbt diesesunter dem Gewicht der Verfolger.
Sebastian de los Reyes
(Madrid): Zur"Belustigung der Kinder" foltern und verstümmeln Zwerge während Stunden
Jungtiere.Wenn diese, von Dolchstichen durchbohrt, stürzen und im Sterben liegen, tanzen
dieZwerge zum größten Vergnügen der kleinen Kinder auf den Flanken der Tiere.
SEPTEMBER:
Ciruelas, Cifuentes (Madrid): Junge Kühe werden von Traktorengejagt
und da bei vorsätzlich überfahren.
Peincia (Vizcaya): Enten werdenlebend ins
Meer geworfen und von Schwimmern (meistens Kinder) verfolgt, die siezerstückeln.
Lequeitio (Vizcaya): Gänse werden an einem Bein an ein Seilaufgehängt, das zwischen
den Masten zweier Schiffe gespannt ist. Boote fahren zwischendie Schiffe, und deren
Passagiere vergnügen sich damit, den lebenden Gänsen den Kopfabzureißen.
Puebla
de Fanals (Valencia): "El Toro del Fuego". Die Hoerner derStiere werden mit Teer
bestrichen und mit petrolgetränkten Tüchern umwickelt, dannangezündet. Die Bewohner
schlagen die Tiere beim Vorbeigehen und bewerfen sie von denBalkonen aus mit
Ziegelsteinen und Flaschen. Unter grausamen Schmerzen sterben dieStiere eines langsamen
Todes.
Algete (Madrid): Am Ende der Amateurstierkämpfeschneidet man den
erschöpften und gestürzten, aber noch lebenden Stieren die Hodenweg.
Candas
(Asturias): Stiere werden an den Stränden gemartert. Ertrinkensie nicht, werden sie
durch Messerstiche getötet.
Budias (Guadalajara):Stiere werden von der Menge
mit Lanzenstössen übel zugerichtet oder mit Stangengeschlagen. Die Tiere, deren Beine
gebrochen sind, müssen oft geschlachtet werden.
OKTOBER:
Fuenlabrada
(Madrid): Jeden Tag werden vier Tiere getötet,sowohl Stiere als auch Kühe. Sie werden
während des ganzen Tages unter der brennendenSonne durch das Volk erstochen und
zerfetzt. Den Tieren werden spitze Stangen in allihre Körperöffnungen gesteckt, so dass
sie langsam verbluten.
NOVEMBER:
Igea (La Rioja): Die Gelenke junger Kälber
werden gebrochen und anschließendwerden die Tiere von der Höhe einer Plattform aus ins
Leere gestoßen.
Salasde los Infantes (Burgos): Junge Hähne werden an den Beinen
aufgehängt und zu Todegeschlagen. Diese Misshandlung findet immer noch statt, obwohl sie
behördlich verbotenwurde.
DEZEMBER:
Notilla del Palancar (Cuenca): Im Laufe
eines derSchauspiele dieses
Festes werden Hühner zu Tode gesteinigt.
Geradein
Spanien haben es die Tiere besonders schwer. Vom Stierkampf hat sicher jeder schoneinmal
etwas gehört. Ein junger Stier wird in eine Arena getrieben, wo mehrereMatadore schon
auf ihn warten. Zuerst wird der Stier gehetzt, als zweite Tortur werdenihm spitze, bunte
Pfeile in die Schulter gestochen und später schiebt ihm derStierkämpfer einen langen
Säbel waagerecht in den Rücken. Danach wird der Stier solange gehetzt, bis er erschöpft
zusammenbricht und der Stierkämpfer ihm den erlösendenTodesstoß gibt. Doch nicht nur die
Stiere müssen grausam sterben. In Spanien gibt esjeden Monat mehrere "Festivals" wo die
verschiedensten Tierarten brutal gefoltert undgetötet werden...
JANUAR:
Manganeses Polvorosa (Castilla/Leon): Einelebende Ziege wird vom
Kirchturm aus
heruntergeworfen.
FEBRUAR:
Villanueva de la Vera (Extremadura): Der dickste
und schwerste Bewohner des Dorfesreitet auf einem Esel durch den Ort, wobei die
hysterische Menge auf den taumelndenEsel einschlägt, bis er stürzt. Danach werden ihm
Knallkörper in den Ohren angezündet,und man knüppelt ihn gewaltsam nieder.
Robledo de Chavela (Madrid):Eichhörnchen, Tauben, Welpen und Kätzchen werden in
Tontöpfe eingesperrt und anPfosten aufgehängt. Junge Leute bewerfen sie mit großen
Steinen, um die Töpfe zuzerschlagen und um dabei die Tiere zu verwunden oder zu töten,
bevor sie auf den Bodenaufprallen.
MAERZ:
Salas de los Infantes
(Castilla/Leon): Unter demJohlen der überreizten Menge werden junge Hühner und Truthähne
von Jugendlichen mitverbundenen Augen durch Stockschläge getötet.
APRIL:
Tordesillas(Castilla/Leon): Verfolgung eines Stieres durch ungefähr hundert
berittene Männer,welche ihn mit Lanzenstössen durchbohren. Der Buergermeister der Stadt
überreichtdemjenigen einen Preis (Lanza de Oro), der dem noch lebenden Stier dieHoden
wegschneidet, sobald er zu Boden fällt.
MAI:
Benavente (Zamora):Mehrere
Stiere werden von 300 Männern an einem am Hals befestigten Seil gezogen undunter
Hohngelächter langsam erwürgt.
JUNI:
Coria (Caceres): Die Menschenverfolgen
Stiere durch die Strassen, bewerfen sie mit Pfeilen und zielen dabei aufihre Augen. Wenn
die Tiere verwundet und erblindet zusammenbrechen, werden siekastriert, verstümmelt und
erdolcht. Die Teilnehmer bestreichen sich mit dem Blut derStiere und tragen deren Hoden
prahlerisch durch die Stadt.
JULI:
Pozuelo(Avila): Um Mitternacht jagen
junge Spanier die Stiere durch die Strassen der Stadt.Wenn sie die Arena erreichen,
schlagen sie sie bis zur völligen Erschöpfung.
Denia (Alicante): Mit Stöcken
ausgerüstete Jugendliche leiten Stiere zu denStränden, wo sie sie martern und schlagen.
Carpio del Tajo (Castilla-LaMancha): Reiter bemühen sich, beim Vorbeireiten den
lebenden, an einem quer über demMarktplatz gespannten Seil festgebundenen Gänsen den
Kopf abzureißen.
AUGUST:
Torrelavega (Cantabria): Die Menge verfolgt ein mit
Fett bestrichenes Schweindurch die Strassen der Stadt und wirft sich auf das Tier. Am
Schluss stirbt diesesunter dem Gewicht der Verfolger.
Sebastian de los Reyes
(Madrid): Zur"Belustigung der Kinder" foltern und verstümmeln Zwerge während Stunden
Jungtiere.Wenn diese, von Dolchstichen durchbohrt, stürzen und im Sterben liegen, tanzen
dieZwerge zum größten Vergnügen der kleinen Kinder auf den Flanken der Tiere.
SEPTEMBER:
Ciruelas, Cifuentes (Madrid): Junge Kühe werden von Traktorengejagt
und da bei vorsätzlich überfahren.
Peincia (Vizcaya): Enten werdenlebend ins
Meer geworfen und von Schwimmern (meistens Kinder) verfolgt, die siezerstückeln.
Lequeitio (Vizcaya): Gänse werden an einem Bein an ein Seilaufgehängt, das zwischen
den Masten zweier Schiffe gespannt ist. Boote fahren zwischendie Schiffe, und deren
Passagiere vergnügen sich damit, den lebenden Gänsen den Kopfabzureißen.
Puebla
de Fanals (Valencia): "El Toro del Fuego". Die Hoerner derStiere werden mit Teer
bestrichen und mit petrolgetränkten Tüchern umwickelt, dannangezündet. Die Bewohner
schlagen die Tiere beim Vorbeigehen und bewerfen sie von denBalkonen aus mit
Ziegelsteinen und Flaschen. Unter grausamen Schmerzen sterben dieStiere eines langsamen
Todes.
Algete (Madrid): Am Ende der Amateurstierkämpfeschneidet man den
erschöpften und gestürzten, aber noch lebenden Stieren die Hodenweg.
Candas
(Asturias): Stiere werden an den Stränden gemartert. Ertrinkensie nicht, werden sie
durch Messerstiche getötet.
Budias (Guadalajara):Stiere werden von der Menge
mit Lanzenstössen übel zugerichtet oder mit Stangengeschlagen. Die Tiere, deren Beine
gebrochen sind, müssen oft geschlachtet werden.
OKTOBER:
Fuenlabrada
(Madrid): Jeden Tag werden vier Tiere getötet,sowohl Stiere als auch Kühe. Sie werden
während des ganzen Tages unter der brennendenSonne durch das Volk erstochen und
zerfetzt. Den Tieren werden spitze Stangen in allihre Körperöffnungen gesteckt, so dass
sie langsam verbluten.
NOVEMBER:
Igea (La Rioja): Die Gelenke junger Kälber
werden gebrochen und anschließendwerden die Tiere von der Höhe einer Plattform aus ins
Leere gestoßen.
Salasde los Infantes (Burgos): Junge Hähne werden an den Beinen
aufgehängt und zu Todegeschlagen. Diese Misshandlung findet immer noch statt, obwohl sie
behördlich verbotenwurde.
DEZEMBER:
Notilla del Palancar (Cuenca): Im Laufe
eines derSchauspiele dieses
Festes werden Hühner zu Tode gesteinigt.