@absinthy: Da ich nicht rauche und desweiteren stark daran arbeite, mein Lebenauszukosten, muss ich mich nun zwangsläufig doch zu dir hinwenden
;)MeinenRespekt hast du, es ist sehr hart besonders in so einem jungen Alter eine derartniederschmetternde Diagnose zu bekommen, um so mehr ist es grossartig, dass du nichtaufgegeben hast, nein ganz im Gegenteil das Leben nun in vollen Zügen geniesst, ichdenke, das könnte nicht jeder.
Ich finde dein Verhalten goldrichtig, denn, so hartdies auch klingen mag, hat jede Krankheit, und sei sie noch so schwer, eine Botschaft füruns. Wir können von ihr lernen und unser Augenmerk durch ihren Ausbruch auf Dingerichten, die uns vorher unwichtig erschienen, so stimme ich dir also vollkommen zu, dassviele das Leben erst dann wirklich zu schätzen wissen, wenn ihnen etwas schlimmeswiderfahren ist. Das ist eigentlich sehr traurig.
Fantastischerweise kann eineinziger, intenvis und bewusst gelebter Moment mehr bringen, als 10 Jahre eintönigemHerumdümpelns.
Ausserdem wurde hier bereits geschrieben, dass die stärkste(Über)Lebenskraft aus einem starken Willen hervorgeht, dem stimme ich zu.
Zudem kannes durchaus sein, dass die Medizin in den nächsten Jahren Fortschritte macht, die auchdir helfen.
Summa sumarum denke ich jedenfalls, dass du eine gute Einstellunghast und auf dem richtigen Weg bist
:)Viele Grüsse!