Wie sucht man sich Freunde aus?

davros2.0 schrieb:Als ich noch 16 war Bestand der Hauptteil meines Freundeskreises aus Mädels. Das lag daran, dass ich mich immer mit den gut aussehenden angefreundet hab um sie zu knallen.

Ah...ok, also mein Freundeskreis bestand nicht daraus, um irgendjemanden zu "knallen". 

davros2.0 schrieb:Heutzutage kommt es wies kommt, wenns passt dann passts. Gemeinsame Interessen und Spass sind wichtiger wenns ums Freunde finden geht.

Ja das denke ich auch.

@ackey

Ja, man ist eben mal jung und so.. Da macht man so dumme Sachen. Das legt sich dann von ganz alleine mit dem Alter

Ich finde, dass man sich Freunde nicht aussucht ... Freundschaften entstehen, ohne dass man nach ihnen sucht.

@ackey

Wenn sich "Freundschaft" und "Knallen" verbinden lässt, dann heisst das, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden.

Doors schrieb:Weibliche Freundninnen suche ich selbstverständlich nach Körbchengrösse aus. :D

Hab ich dir meine schon gesagt? :ask: Dann könnten wir nämlich Busenfreundinnen werden. :D

Doors schrieb:Wenn sich "Freundschaft" und "Knallen" verbinden lässt, dann heisst das, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden.

Ähm..genau!

@ackey

Nein, hast Du noch nicht. Gerne per PN und mit Bild. :D
Und schon könnte ich ein Freund Deines Busens werden.

@Doors
Ach so, weißte, ich merke mir nicht mehr, wem ich das schon alles angegeben habe.. :troll:
Aber vor allem wir könnten uns über BHs austauschen und diese auch tauschen. :D  ok - off topic. 

@ackey
Eher "Take it off" Topic.

@bipolarunit

Freunde findet man durch gemeinsame interessen.
Nur weil ein Mensch ein anderen Attaktiv findet und sonst nichts gemeinsam hatt. Ist es doch kein Freund.
Interessen können Materiel sein oder auch Zwischenmenschlich.
Z.b. Interesen und erfahrung austauschen über Motoräder und was alles damit verbunden ist.
Oder z.b. jemanden Helfen mit Persönlichen problemen.
Fals beide Menschen gut zueinander Passen, könnte man das als freundschaft betrachten.
Naja dann gibt es dann eben kurzfristige und langfristige freunde.

Auf andere unvoreingenomen zugehen und gegenseitiges kennenlernen. Fals es nicht passt muss man nicht sagen "Tut mir leid aber ich mag dich nich" eher höflich und erlich sowas wie "Wir haben nicht die gleichen Interessen, tut mir leid." 

So meine sichtweise was für mich funktioniert.

Wie soll das schon gehen?
Durch Selektion.
Ich lerne Menschen kennen und sortiere dann nach passt oder passt nicht.^^

Ich finde, Freunde sucht man sich nicht nach der Optik aus. Vielleicht eher nach dem ersten Eindruck - den Moment eingeschlossen, wenn er oder sie den Mund aufmacht. Aber ob dann bei gegenseitiger Sympathie auch wirklich eine Freundschaft entsteht, kann man gar nicht alleine entscheiden. 

sunshinelight schrieb am 25.02.2017:Das Aussehen spielt doch keine Rolle in der Freundschaft.
Es geht um das, ob man sich sympathisch findet, viel unternehmen kann, sich versteht, sich auf den anderen verlassen kann, zusammen lacht, zusammen weint, sich stützt...
Aussehen? Kein Kriterium.

Sehe ich genauso. Damit eine Freundschaft funktioniert, müssen die Charaktere irgendwie zusammenpassen. Mir wäre halt nur wichtig das der Mensch gepflegt ist. Muss aber auch zugeben, das ich keine ungepflegten Menschen kenne.

Ich bevorzuge die "innere Schönheit" ;D

Aber ich habe im Laufe meines Lebens auch solche Menschen kennengelernt, die ihre Freunde nach Mensch erster, zweiter oder dritter Klasse ausgesucht haben^^ und sich dann gewundert haben, dass sie gar keine Freunde mehr hatten..

Freunde findet man nach meiner Erfahrung nicht viel anders als PartnerInnen:

Die laufen einem einfach bei passenden oder unpassenden Gelegenheiten über den Weg - und wenn man nicht gerade soziophob und gehemmt-verklemmt ist, können sich die interessantesten Begegnungen und Perspektiven ergeben.

Es passiert einfach und schon ergibt sich was. Die Chemie muss halt stimmen.

bipolarunit schrieb am 25.02.2017:kennt jemand jemanden der jemanden kennt der jemanden kennt , der vorzüglich nur nach der optik geht,was die auswahl von "freunden" angeht.würde mich mal interressieren was derjenige für Erfahrungen gesammelt hat, ob das leben dadurch zb leichter geworden ist.

Mich würde es interessieren, wie sich der Jenige, der Jemanden kennt, der Jemanden kennt, der Jemanden kennt.... reagiert, wenn andere seine Optik nicht passend fände und ihn deshalb aussortiert :D

Ich bin froh, dass ich diesen Jemand nicht kenne, der so oberflächlich ist.
Aber zG liegt Schönheit immer im Auge des Betrachters und ich finde die Chemie muss einfach passen, egal wie Jemand aussieht.

hmm immer mit den gemeinsamen Interessen...das ist ja auch son "Dogma" was fast schon in Stein gemeißelt scheint oder.

Also ich habe einen Freund, den ich schon von Kindheit an kenne...und unsere Interessen sind doch recht unterschiedlich. Das muss also nicht immer sein.
Was ist mit denen die gar keine großen Interessen / Hobbys haben aber trotzdem Freunde. Seltsam oder?

Also es hört sich für mich immer so an, also müsste man sich erst an die Arbeit machen, und ein paar Interessen zulegen und dann kommen erst die Freunde.
Ist natürlich Quatsch.

Das stimmt.
Ich habe auch Freunde mit denen ich wenig gemeinsam habe, aber es passt.

Viel interessanter finde ich Freunde mit ganz anderen Interessensgebieten. Da kann man sich austauschen und noch was lernen. Ich muss FreundIn oder PartnerIn ja nicht als komplettes Ebenbild meiner selbst haben. Dann kann ich ja gleich Selbstgespräche vor dem Spiegel führen.

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und sprich ein paar Arbeitskollegen damit an!

Der Rest geht dann von alleine :-)