@Hornissedas ist aber rein subjektives Empfinden des Sterbenden. mehr nicht. undhat vor allen Dingen damit zu tun, nicht vom "Leben" loslassen zu wollen, was wiederumein bloßes "Wollen" des Egos ist.
Panik und Angst lässt (ließe) sichvollständig aufheben, wenn man dem Tod ausgesetzt ist und ihn hinnimmt, wie erist.
ich denke, dass liegt größtenteils in unserer Gesellschaft begründet, dass"wir" den Tod mit Angst und sonstwas verbinden. der Tod ist ein Thema, was in unsererGesellschaft sehr vernachlässigt wird. ein Tabuthema quasi.
kein Mensch denkt daranjederzeit sterben zu können, wobei die Wahrscheinlichkeit immer präsent ist. eigentlichist es als fast krankhaft zu bezeichnen, dass der Mensch, sich vielleichtunbewussterweise Sicherheiten schafft, die seine Zukunft betreffen, sodass er dem Todeinem Schritt voraus ist, oder er derart der Vergangenheit verhaftet ist, sodass der Todfür ihn ebenso in weite Ferne rückt. ungreifbar.
aber der Tod umgibt uns wie dasLeben. an diesem Gesetz ist nicht zu rütteln.
der Tod ist Aspekt unseres Lebens. soist es nun einmal. und jemand, der sich darüber bewusst ist, aus was für Umständen auchimmer, kann die Todesangst überwinden, vielleicht sogar "den Tod in seiner Nähe spüren",;) wann sein Zeitpunkt zu gehen endgültig gekommen ist und wie dieser aussehen wird. dasgibt es ebenfalls, nicht nur bei "Schamanen" beispielsweise.
;)