Borderline und Depressionen
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Depression, Borderline, Persönlichkeitsstörung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Borderline und Depressionen
25.11.2012 um 16:01Bist du überhaupt mal aufgeklärt worden über Borderline ? Dazu gehört nicht nur das Ritzen.
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25.11.2012 um 16:03Und versuch mal eine Selbsthilfegruppe zu finden. Es gibt Skills die einen wieder runterbringen. Helfen diese nicht, einfach mal in heisses Wasser die Hände reinhalten ;-)
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26.11.2012 um 12:46@DieSache
Entschuldige hab vergessen dir zu Antworten!
Nein, einen Thera hab ich nicht mehr. Da gabs viele Probleme.. Ich komme damit nicht klar..
Einen Notfallkoffer habe ich, allerdings ist der selten im Gebrauch.
Wenn du möchtest können wir über Pn weiterschreiben.. ?
Entschuldige hab vergessen dir zu Antworten!
Nein, einen Thera hab ich nicht mehr. Da gabs viele Probleme.. Ich komme damit nicht klar..
Einen Notfallkoffer habe ich, allerdings ist der selten im Gebrauch.
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19.03.2013 um 18:22Was ist ein Notfallkoffer? - Hab die Skills auch "erlernen" müssen, aber von einem Notfallkoffer hab ich noch nie was gehört.
Tussinelda
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19.03.2013 um 18:24@kayfox
so etwas ist ein Notfallkoffer:
http://www.borderline-selbsthilfe-schwerte.de/index.php?option=com_content&view=article&id=65&Itemid=74
so etwas ist ein Notfallkoffer:
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19.03.2013 um 18:27Ah ja, man lernt nie aus. Danke schön!
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03.04.2013 um 08:41Ich leide glaube ich auch unter Borderline.. War in ner stationären Therapie, aber dort konnte ich nicht so offen mit den Ärzten sein, also wurde auch nichts diagnostiziert.
Ich erkenne viele der Symptome bei mir, bsp. das Schwarz-Weiß-Denken, der Drang nach Alkohol und Drogenkonsum um mich besser zu fühlen (gibt ja nicht nur die die sich selbst verletzen, sondern auch die die eher zu drogen greifen).. Dann wären da noch Verlustsängste und sowas. Ich konnte mir nie erklären warum ich so anders bin als die ganzen Leute die ich kenne.. Ich glaube jetzt weiß ichs.
Abgesehen von einer scheiß Therapie, was hilft dagegen?
Sport? oder i-was andres ?
Kein bock auf therapien, ich halte davon nichts... ich war wie gesagt in der scheiß stationären und es gab einmal die woche ein halbe stunde gespräch, ansonsten war ich halt nur dort eingesperrt bin dort abgegammelt, hab nordic walking gemacht und an i-welchen specksteinen rumgeschliffen.. das kann ich auch zuhause
Ich erkenne viele der Symptome bei mir, bsp. das Schwarz-Weiß-Denken, der Drang nach Alkohol und Drogenkonsum um mich besser zu fühlen (gibt ja nicht nur die die sich selbst verletzen, sondern auch die die eher zu drogen greifen).. Dann wären da noch Verlustsängste und sowas. Ich konnte mir nie erklären warum ich so anders bin als die ganzen Leute die ich kenne.. Ich glaube jetzt weiß ichs.
Abgesehen von einer scheiß Therapie, was hilft dagegen?
Sport? oder i-was andres ?
Kein bock auf therapien, ich halte davon nichts... ich war wie gesagt in der scheiß stationären und es gab einmal die woche ein halbe stunde gespräch, ansonsten war ich halt nur dort eingesperrt bin dort abgegammelt, hab nordic walking gemacht und an i-welchen specksteinen rumgeschliffen.. das kann ich auch zuhause
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03.04.2013 um 08:52@sanatorium
das ist ja gerade das, dass sie von aussen einen "schubser" brauchen, weil ihnen der innere antrieb fehlt, und sie theoretisch alles tun können, aber praktisch einfach nicht machen. wenn der motor erst mal wieer läuft, tun die "das" auch zu hause, oder halt was anderes. hauptsachen sie können von alleine wieder was tun. dafür ist die therapie da
sanatorium schrieb:das kann ich auch zuhausejoa. nur wer von den depressiven macht das auch..
das ist ja gerade das, dass sie von aussen einen "schubser" brauchen, weil ihnen der innere antrieb fehlt, und sie theoretisch alles tun können, aber praktisch einfach nicht machen. wenn der motor erst mal wieer läuft, tun die "das" auch zu hause, oder halt was anderes. hauptsachen sie können von alleine wieder was tun. dafür ist die therapie da
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03.04.2013 um 08:58@rockandroll
ich nehm mir auch immer sachen vor und denk mir kein problem lässt sich doch einrichten, aber am ende mach ichs nicht..
ich nehm mir auch immer sachen vor und denk mir kein problem lässt sich doch einrichten, aber am ende mach ichs nicht..
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03.04.2013 um 08:59@sanatorium
Ich würde Therapie nicht generell so ablehnen. Klar, Therapeuten sind auch nur Menschen und es gibt dort fähige Leute und solche, die halt nicht gut sind in ihrem Beruf. Das kann sicherlich entmutigen. Ich bin jetzt 26 und hab von meinem 11. Lebensjahr an immer einen Psychologen (lange auch einen Psychiater) gehabt, die mich behandelt haben. Zwischendrein war ich auch 2 mal stationär. Seit ca. 4 Jahren bin ich nicht mehr in Therapie. Ich hab wunderbare Psychologen gehabt und auch solche, mit denen ich gar nicht konnte. Unterm Strich würde ich aber ohne Therapie nicht so zufrieden leben können, wie ich es tue. Psychologen sollten immer nur eine Hilfe zur Selbsthilfe sein und wenn du einen guten erwischt hast, dann weiß er das auch und leitet er dich, hört zu und lässt die Therapie nach deinem Tempo geschehen.
Eine Diagnose kann nur von einem Fachmann gestellt werden. Gerade bei Persönlichkeitsstörungen gibt es massive Überschneidungen untereinander und die kann ein Laie nicht auseinander halten, nur weil er hier und da mal was entdeckt, was auf dieses oder jenes hindeuten könnte.
Ich würde Therapie nicht generell so ablehnen. Klar, Therapeuten sind auch nur Menschen und es gibt dort fähige Leute und solche, die halt nicht gut sind in ihrem Beruf. Das kann sicherlich entmutigen. Ich bin jetzt 26 und hab von meinem 11. Lebensjahr an immer einen Psychologen (lange auch einen Psychiater) gehabt, die mich behandelt haben. Zwischendrein war ich auch 2 mal stationär. Seit ca. 4 Jahren bin ich nicht mehr in Therapie. Ich hab wunderbare Psychologen gehabt und auch solche, mit denen ich gar nicht konnte. Unterm Strich würde ich aber ohne Therapie nicht so zufrieden leben können, wie ich es tue. Psychologen sollten immer nur eine Hilfe zur Selbsthilfe sein und wenn du einen guten erwischt hast, dann weiß er das auch und leitet er dich, hört zu und lässt die Therapie nach deinem Tempo geschehen.
Eine Diagnose kann nur von einem Fachmann gestellt werden. Gerade bei Persönlichkeitsstörungen gibt es massive Überschneidungen untereinander und die kann ein Laie nicht auseinander halten, nur weil er hier und da mal was entdeckt, was auf dieses oder jenes hindeuten könnte.
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03.04.2013 um 09:01@so.what
naja, die psychologie ist eh noch derbe unerforscht.. die psychologen machen auch nichts andres als der laie der die symptome kennt.. ist nicht so das nur die psychologen diagnostizieren können, merkt man auch daran das sie oft auch falsch diagnostiziern. man selbst kann sich größtenteils besser einschätzen als außenstehende
naja, die psychologie ist eh noch derbe unerforscht.. die psychologen machen auch nichts andres als der laie der die symptome kennt.. ist nicht so das nur die psychologen diagnostizieren können, merkt man auch daran das sie oft auch falsch diagnostiziern. man selbst kann sich größtenteils besser einschätzen als außenstehende
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03.04.2013 um 09:11@sanatorium
Das stimmt leider nicht. Bei einer Diagnostik wirst du zuerst körperlich untersucht. Inkl. EEG, Hormonspiegel, etc. pp. Das kann ein Laie schonmal nicht. Und Psychologen studieren den Kram. Das Studium besteht zu einem großen Teil aus Statistik und der Auswertung von Krankheitsbildern. Das kann ein Laie nicht, glaub mir.
Woher weißt du denn, dass du eine emotional-instabile Persönlichkeitsstörung hast und nicht etwa eine andere der zahlreichen Persönlichkeitsstörungen? In vieles kann man sich auch reinsteigern, oder etwa andere Dinge übersehen. Man selbst sieht sich subjektiv, logisch. Ein Fremder kann dich ungefiltert objektiv wahrnehmen ohne emotionale Bindung zu dir. Das ist sehr vorteilhaft.
Natürlich können auch Psychologen irren. Dafür kann man sich dann eine zweite Meinung einholen.
Das stimmt leider nicht. Bei einer Diagnostik wirst du zuerst körperlich untersucht. Inkl. EEG, Hormonspiegel, etc. pp. Das kann ein Laie schonmal nicht. Und Psychologen studieren den Kram. Das Studium besteht zu einem großen Teil aus Statistik und der Auswertung von Krankheitsbildern. Das kann ein Laie nicht, glaub mir.
Woher weißt du denn, dass du eine emotional-instabile Persönlichkeitsstörung hast und nicht etwa eine andere der zahlreichen Persönlichkeitsstörungen? In vieles kann man sich auch reinsteigern, oder etwa andere Dinge übersehen. Man selbst sieht sich subjektiv, logisch. Ein Fremder kann dich ungefiltert objektiv wahrnehmen ohne emotionale Bindung zu dir. Das ist sehr vorteilhaft.
Natürlich können auch Psychologen irren. Dafür kann man sich dann eine zweite Meinung einholen.
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03.04.2013 um 09:17@so.what
ist doch im endeffekt scheißegal was für eine persönlichkeitsstörung hab, so oder so bleiben die bis lebensende :D
ist doch im endeffekt scheißegal was für eine persönlichkeitsstörung hab, so oder so bleiben die bis lebensende :D
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03.04.2013 um 09:25@sanatorium
Du weißt ja nichtmal, ob du eine hast :). Versteh mich nicht falsch. Aber sich selbst zu stigmatisieren mit Laiendiagnosen geht selten gut. Wenn man denkt man hat etwas, was chronisch ist, dann beeinflusst einen das schon. Wenn es aber nun so ist, dass du dich irrst und alles...was weiß ich, ich bin kein Arzt...ne ganz einfache und relativ leicht zu lösende Ursache hat, dann ist es doch irgendwie suboptimal rumzulaufen und zu denken, man wird immer chronisch krank sein.
Mal davon ab, kann man auch mit chronischen psychischen Erkrankungen sehr gut und auch symptomfrei leben. Und bis jetzt weiß man nicht, ob Persönlichkeitsstörungen niemals weg gehen, da ist die Fachwelt sich sehr uneinig.
Du weißt ja nichtmal, ob du eine hast :). Versteh mich nicht falsch. Aber sich selbst zu stigmatisieren mit Laiendiagnosen geht selten gut. Wenn man denkt man hat etwas, was chronisch ist, dann beeinflusst einen das schon. Wenn es aber nun so ist, dass du dich irrst und alles...was weiß ich, ich bin kein Arzt...ne ganz einfache und relativ leicht zu lösende Ursache hat, dann ist es doch irgendwie suboptimal rumzulaufen und zu denken, man wird immer chronisch krank sein.
Mal davon ab, kann man auch mit chronischen psychischen Erkrankungen sehr gut und auch symptomfrei leben. Und bis jetzt weiß man nicht, ob Persönlichkeitsstörungen niemals weg gehen, da ist die Fachwelt sich sehr uneinig.
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03.04.2013 um 09:29@so.what
@sanatorium
negative gedanken und das hineinsteigern in eine krankheit ist immer kontraproduktiv.
natürlich muss ein psychisch kranker dies erst mal realisieren. hat bei mir auch etwas gedauert ;)
aber wie @so.what schon sagt, es nutzt nichts, sich darauf auszuruhen. ziel sollte es sein, so gesund wie möglich zu werden. mir haben die ärzte auch gesagt, ich würde es mein leben lang mit rumschleppen.
aber davon gehe ich nicht aus. ich will irgendwann wieder gesund sein. und dieses ziel habe ich vor augen. damit geht es mir viel besser als früher.
eine therapie halte ich bei einer wirklichen persönlichkeitsstörung übrigens für unabdingbar. es gibt verschiedene thera-formen. es sollte für jeden etwas geben, das für ihn passt.
wenn du schon in thera warst @sanatorium, hätten die psychologen sicher rausgefunden, was du hast. auch wenn du nichts sagst, sie sind darauf geschult.
@sanatorium
negative gedanken und das hineinsteigern in eine krankheit ist immer kontraproduktiv.
natürlich muss ein psychisch kranker dies erst mal realisieren. hat bei mir auch etwas gedauert ;)
aber wie @so.what schon sagt, es nutzt nichts, sich darauf auszuruhen. ziel sollte es sein, so gesund wie möglich zu werden. mir haben die ärzte auch gesagt, ich würde es mein leben lang mit rumschleppen.
aber davon gehe ich nicht aus. ich will irgendwann wieder gesund sein. und dieses ziel habe ich vor augen. damit geht es mir viel besser als früher.
eine therapie halte ich bei einer wirklichen persönlichkeitsstörung übrigens für unabdingbar. es gibt verschiedene thera-formen. es sollte für jeden etwas geben, das für ihn passt.
wenn du schon in thera warst @sanatorium, hätten die psychologen sicher rausgefunden, was du hast. auch wenn du nichts sagst, sie sind darauf geschult.
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03.04.2013 um 09:36feallai schrieb:wenn du schon in thera warst @sanatorium, hätten die psychologen sicher rausgefunden, was du hast. auch wenn du nichts sagst, sie sind darauf geschult.Du warst auch schon stationär, ne @feallai :)? Durftest du dir da mal deine Patientenakten anschauen? Die schreiben alles auf und bequatschen das natürlich auch im Team und geben sich gegenseitig Feedback bzgl. deren Gedanken. Mir war es immer wichtig, bei allem Einblick zu haben. Sei es Medikation, Diagnostik, oder sonst was. Weil es mich auch total interessiert und ich verstehen will, was mit mir ist und was ich tuen kann.
Da sitzt ja nicht irgendwer mit ner Glaskugel und rät lustig darauf los :D. Da sind mehrere Fachleute. Und JA, die machen auch mal Mist. Ohne Frage. Manchmal richtig großen Mist. Wie jeder Mensch. Ich verstehe oft die generelle Ablehnung in diese Richtung nicht. Ich könnte ohne Therapie nicht so leben, wie ich es tue. Ich könnte nicht bald heiraten und eine Familie gründen, wenn ich nie behandelt worden wäre.
Borderline und Depressionen
03.04.2013 um 09:41@so.what
war zweimal stationär und meine ärztin hat alles mit mir besprochen. die akte hab ich nicht eingesehen. aber die briefe, die sie für den hausarzt als abschluss verfasst haben, habe ich hier zuhause.
war nen echter schlag ins gesicht, was die so alles über mich wussten. denen war oft schneller klar als mir, wie ich ticke. man kennt sich nämlich nicht immer selbst besser, als andere das können.
ich wäre heute auch nicht so weit wie ich es bin, hätte ich mir keine hilfe geholt.
und ich bin im moment sogar dabei, meine antidepressiva abzusetzen :D das ist soooo super :)
auch wenn es ein schwerer schritt ist, sich in therapie zu begeben. wenn man sich wirklich so schelcht fühlt, dann gibt es keine alternative.
ich habe eine freundin, die begreift das auch nicht. sie versucht es allein hinzubekommen. war auch schon mal in thera. aber sie will nicht noch mal. kann ich nicht verstehen. wenn einem eine therapie nicht zusagt, kann man sich eine andere suchen.
p.s.:
ich freue mich für dich. das klingt großartig :)
war zweimal stationär und meine ärztin hat alles mit mir besprochen. die akte hab ich nicht eingesehen. aber die briefe, die sie für den hausarzt als abschluss verfasst haben, habe ich hier zuhause.
war nen echter schlag ins gesicht, was die so alles über mich wussten. denen war oft schneller klar als mir, wie ich ticke. man kennt sich nämlich nicht immer selbst besser, als andere das können.
ich wäre heute auch nicht so weit wie ich es bin, hätte ich mir keine hilfe geholt.
und ich bin im moment sogar dabei, meine antidepressiva abzusetzen :D das ist soooo super :)
auch wenn es ein schwerer schritt ist, sich in therapie zu begeben. wenn man sich wirklich so schelcht fühlt, dann gibt es keine alternative.
ich habe eine freundin, die begreift das auch nicht. sie versucht es allein hinzubekommen. war auch schon mal in thera. aber sie will nicht noch mal. kann ich nicht verstehen. wenn einem eine therapie nicht zusagt, kann man sich eine andere suchen.
p.s.:
ich freue mich für dich. das klingt großartig :)
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03.04.2013 um 09:43@feallai
an sich hast du recht, es sind fachleute, aber die können einen auch nicht hinter die stirn schauen.. ich war nicht ehrlich zu ihnen und lass mir vieles nicht anmerken und bin teilweiße introvertiert.. was soll ihnen da denn groß auffallen geschweigedenn was solln sie da diagnostiziern? :D vllt geh ich nochmal in ne therapie, jetzt wo ich 18 bin kann ich wenigstens auch jederzeit wieder abbrechen wenns mir zuviel ist
an sich hast du recht, es sind fachleute, aber die können einen auch nicht hinter die stirn schauen.. ich war nicht ehrlich zu ihnen und lass mir vieles nicht anmerken und bin teilweiße introvertiert.. was soll ihnen da denn groß auffallen geschweigedenn was solln sie da diagnostiziern? :D vllt geh ich nochmal in ne therapie, jetzt wo ich 18 bin kann ich wenigstens auch jederzeit wieder abbrechen wenns mir zuviel ist