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Borderline und Depressionen

1.651 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Depression, Borderline, Persönlichkeitsstörung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Borderline und Depressionen

24.10.2007 um 13:04
Toll, ein Verweis auf "Wikipedia". Sonst keine Quellen qualifizierteren Quellen?
Naja, zurück zum Thema: Zitat: Die Bereiche der Gefühle, des Denkens und des Handelns sind beeinträchtigt, was sich durch negatives und teilweise paradox wirkendes Verhalten in zwischenmenschlichen Beziehungen sowie im gestörten Verhältnis zu sich selbst äußert

Was mich darauf zurückschließen lässt, das es die Schwäche zum leben ist, sonst würde dieses nicht in einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung ausarten.


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Eleanor_Lamb Diskussionsleiter
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Borderline und Depressionen

24.10.2007 um 13:05
Oh, Du hast ja so recht. Wie konnte ich nur jemals den Ärzten vertrauen, wo die Lösung doch so Nahe liegt! Einfach nicht mehr dran denken und die Depression ist geheilt! Juhuuuuuuuuu!

Man, Du machst es Dir aber verdammt einfach! Dann erzähl mal. Wie bekommst Du einen Menschen der traumatisiert seit seiner Kindheit ist, dazu nicht mehr dran zu denken? Wie heilst Du alle manisch depressiven Menschen und alle Suizidgefährdeten, die keinen Sinn mehr in ihrem dasein sehen? Gibst Du jedem den Tip: Einfach nicht dran denken? Loooooooooool

Wenns so einfach wär, dann gäbe es nicht soviele Menschen die an solchen Krankheiten leiden!


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Eleanor_Lamb Diskussionsleiter
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Borderline und Depressionen

24.10.2007 um 13:07
Toll, ein Verweis auf "Wikipedia". Sonst keine Quellen qualifizierteren Quellen

Für den Anfang sollte wiki ganz und gar ausreichen! Mich hat es damals nen ganzes Stück weitergebracht um einige Fragen zu klären! Natürlich kannst Du auch auf Fachbücher zurückgreifen, es gibt dutzende!


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Borderline und Depressionen

24.10.2007 um 13:15
Man, Du machst es Dir aber verdammt einfach! Dann erzähl mal. Wie bekommst Du einen Menschen der traumatisiert seit seiner Kindheit ist, dazu nicht mehr dran zu denken? Wie heilst Du alle manisch depressiven Menschen und alle Suizidgefährdeten, die keinen Sinn mehr in ihrem dasein sehen? Gibst Du jedem den Tip: Einfach nicht dran denken?

Es ist eine Krankheit, Ja. Aber sie ist bestimmt nicht heilbar, indem man überall nur das schlechte sieht. Stärke/Wille zum Leben ist der erste Schritt, der in einer Therapie oder sonstwo gefestigt werden kann/sollte. Das mit dem "Vergessen", war ein Zitat von Dir, welches Du mir nicht in den Mund legen solltest.


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Borderline und Depressionen

24.10.2007 um 13:25
Man, Du machst es Dir aber verdammt einfach! Dann erzähl mal. Wie bekommst Du einen Menschen der traumatisiert seit seiner Kindheit ist, dazu nicht mehr dran zu denken? Wie heilst Du alle manisch depressiven Menschen und alle Suizidgefährdeten, die keinen Sinn mehr in ihrem dasein sehen? Gibst Du jedem den Tip: Einfach nicht dran denken? Loooooooooool

Wenns so einfach wär, dann gäbe es nicht soviele Menschen die an solchen Krankheiten leiden!


Das ist natürlich auch eine Frage der Nachhaltigkeit, die kriegt man aber nicht geschenkt, die muss jeder selbst aufbringen!

Die Depressionen sind einfach AUS!

Da muss jeder Zweifel daran und jede emotionale Abwandlung von als Störung der persönlichen Integrität gewertet werden und nicht als psychisch chronischer Schaden der nur auf seine Behandlung wartet!


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Eleanor_Lamb Diskussionsleiter
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Borderline und Depressionen

24.10.2007 um 13:26
Denkst Du alle depressiven Menschen liegen den ganzen Tag lang heulend im Bett und bemitleiden sich selbst?
Hör mal, ich weiß net wie es bei anderen Borderlinern ist, aber bei mir läuft ein ziemlich normaler Tag ab. Ich geh arbeiten, habe Freunde, bin fröhlich, etc., aber das ist bei uns nunmal nicht immer so. Es ist ein ständiges Gefühlschaos. Immer ein auf und ab. Das heisst nicht, dass man uns das direkt ansieht und jeder erkennt, dass er nen Borderliner vor sich hat! So ist das nicht. Es sind auch menschen, nur solche Menschen, die ihre Eindrücke und Gefühle anders verarbeiten, bzw. nicht wissen damit umzugehen.


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Eleanor_Lamb Diskussionsleiter
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Borderline und Depressionen

24.10.2007 um 13:29

/dateien/mg24691,1193225357,583 30719 75977 t



Manchmal kann es sein, es für uns selbst oder den Partner überhaupt nicht mehr verstehen. Bei dem einen mal reagierte so und dann wieder ganz anderes, ganz unvorhergesehen. Komm her geh weg! es ist bezeichnend für Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung der große Angst davor haben, verlassen zu werden. Ziegler man sich an anderer, sind aber dennoch unfähig Intimbeziehung aufrechtzuerhalten, und stoßen die Menschen weg, von den sie geliebt werden. Sie machen erschreckende und aufreibende Stimmungsschwankungen durch und haben oft Angst, plötzlich wahnsinnig zu werden und Emotionale regelrecht aus zu Bluten. Das Buch hilft, an Hand von Fallbeispielen die schillernde Persönlichkeit zu verstehen, Angehörigen zeigt ist Wege auf, damit umzugehen.



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Doors ehemaliges Mitglied

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Borderline und Depressionen

24.10.2007 um 13:59
http://www.neuland.com/index.php?s=vid&s2=tit&bnr=110273

Hey, das Buch hab ich auch mal gelesen.
Für alle, die nicht lesen können/wollen empfehle ich eine sehr gute DVD mit Interviews von Betroffenen: Diagnose Borderline.
Gibt's allerdings nicht über Buchhandel, sondern nur direkt beim angegebenen Link.


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Borderline und Depressionen

24.10.2007 um 16:01
Wer wirklich aus dem Elend raus will, der sollte sich nicht noch drin baden, in diesem Gruppenzirkus der Leidenen, ihrer Therapeuten und Memoirenschreiber!
In diesem Sumpf ist nicht Lösung, die ist die Sandbank darunter, sobald man nur aufsteht und aufhört mit dem Strom zu schwimmen!


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Eleanor_Lamb Diskussionsleiter
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Borderline und Depressionen

24.10.2007 um 19:12
Oh man Ashert, anhand Deiner "sinnlosen" und leicht dahergeschriebenen posts sehe ich, daß Du keine Ahnung hast WAS eigentlich Borderline ist!
Glaub mal, wenn die Betroffenen es sich aussuchen könnten, dann würden sie auch wie Du leben, das Leben geniessen, etc. Aber da es für diese Menschen (so unwirklich es für Dich auch klingen mag) nunmal NICHT so einfach ist, gibt es sowas wie pschatrische Einrichtungen, Psychologen, Betreuer, etc.pp
Das hat nichts mit "Gruppenzirkus der Leidenden" zu tun. Ich fasse das sogar als Beleidigung auf! Aber da Du anscheinend ein unwissender Vollpfosten bist möge es Dir verziehen sein, Du weißt es halt nicht besser.
Dafür kann ich Dir nichtmal nen Vorwurf machen, denn nur ganz wenige Aussenstehende sind dazu in der Lage zu versetehen, auch wenn nicht genau. Um einen Borderliner zu verstehen und das was in diesen Menschen vorgeht muss man auch dazu bereit sein und es wollen.
Du hast daran weder Interesse noch hast Du einen nützlichen Beitrag geschrieben.
Für Dich sind das alles sich selbstbemittleidende Menschen, die schwach sind und nur keine Lust haben "normal" zu sein...mit dem Strom zu schwimmen. Du erkennst nicht die Komplexität die dahinter steckt.


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Borderline und Depressionen

24.10.2007 um 20:33
Depressionen sind rein emotional, die kann also auch nur auf dieser Schiene wieder abstellen und nicht über irgendeinen oberflächlichen Tschaka-Fetisch.

Borderline-Syndrom ist eine Psychose und keine Weltanschauung. D.h. der/die Betroffene kann nichts für die vorhandene Verhaltensweise. Es ist eine Konfiguration der Psyche, die durch bestimmte Erlebnisse/Entwicklungen zu Stande kommt. Das Problem dabei ist, du kannst dir die emotionalen Auswirkungen nicht einfach so wegdenken auch wenn du es wolltest. Der innere psychische Druck ist so groß, dass man nicht wirklich etwas dagegen tun könnte. Die einzige Möglichkeit der Heilung besteht in der Umgewöhnung der Psyche, was durch entsprechende Therapien erreicht werden soll.


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Borderline und Depressionen

24.10.2007 um 21:11
Borderline ist keine PSYCHOSE, sondern eine Persönlichkeitsstörung, genau genommen heißt sie Emotional-instabile-Persönlichkeitsstörung, wobei sich der Begriff der Borderline-Persönlichkeitsstörung mittlerweile weitestgehendst durchgesetzt hat.
Die Klassiffizierung vonwegen Borderline sei eine Form zwischen Neurose und Psychose ist längst hinfällig, da es sich als ein ganz eigenes Krankheitsbild herauskristallisiert hat.

Ich selbst leide auch an einer BPS, von daher kann ich das was du SuiCiDal_IvY schreibst sehr gut nachvollziehen, ebenso gut die Verwirrung über diese Diagnose, denn mir ging es damals ja nicht anders.
Ich habe sämtliche Bücher über Borderline verschlungen und durfte mir deswegen auch des öfteren von Ahnungslosen anhören, dass ich mich dadurch nur kranker machen wolle und all so einen Mist - dabei ist es gerade bei solch einer komplexen Störung, die man selbst noch nicht richtig greifen kann, wirklich zu empfehlen, einfach eben um sich dessen erst einmal richtig bewusst zu werden.
Ohne die Muster der Störung zu erkennen, die sich durch das gesamte Leben und vorallem das Gefühlserleben ziehen und durch eingefahrene Verhaltensmuster äußern, ist es unmöglich daran etwas zu verändern; das geht erst wenn man sich der Dinge bewusst wird/ist.

Für mich war es damals einen Segen, diese Diagnose zu bekommen, da das Kind endlich einen Namen hatte... Vorher war es alles so zerrissen, unübersichtlich, es ließ sich nicht in Worte fassen - es war einfach nicht greifbar.
Man hat hier Symptome, dort Symptome... Doch alles wirkt so diffus, konfus, wie auch immer... Was gehört dazu, was ist ein Problem, was nicht... Es war damals ein einziger Kneul, dessen Anfangsfaden ich vermutlich bis heute noch nicht gefunden hätte, hätte man Borderline noch nicht bei mir diagnostiziert...
Mittlerweile arbeite ich seit knapp 7 Jahren an der ganzen Sache und auch wenn der Weg manchmal ganz schön schwerfällig ist und schleppend verläuft, so merke ich mittlerweile doch den Fortschritt im Vergleich zu früher.

Ganz wichtig dabei ist die Selbstachtsamkeit, sich immer wieder selbst zu überprüfen, die eigene Wahrnehmung immer wieder einer strengen Realitätsprüfung zu unterziehen um sie ggf relativieren zu können; sich mit seinen Emotionen auseinander zu setzen und lernen diese zu regulieren und eben die eigenen Verhaltensweisen zu hinterfragen und ggf daran arbeiten, in bestimmten Situationen anders zu agieren - was ich persönlich am allerschwierigsten finde...


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Eleanor_Lamb Diskussionsleiter
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Borderline und Depressionen

24.10.2007 um 21:22
Tristana hat es super formuliert.

Dennoch können "normale" Leute mit den Worten nichts anfangen, weil sie es gar nicht verstehen möchten.

Tristana, ich habe es auch geschafft nach Jahren mich selbst zu kennen, die Krankheit zu begreifen, aber es hat auch sehr lang gedauert bis ich mich damit abgefunden hab die BPS zu haben. Man kann sie nicht ablegen wie ein Kleidungsstück, aber man kann versuchen damit zu Leben und vorallem das Leben danach auszurichten. Und ja, mir geht es auch besser seitdem ichs akzeptiert hab, das bin eben ich. :)


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Borderline und Depressionen

24.10.2007 um 21:39
Das sehe ich ganz genau so wie du und ich möchte sie auch nicht einfach ablegen, denn ich sehe es teilweise als Krankheit - teilweise aber auch als Gabe, denn schließlich spricht man Menschen wie uns ja nicht umsonst einige besondere Fähigkeiten zu, die uns - wenn wir gelernt haben sie richtig zu nutzen - weit bringen können ;)


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Eleanor_Lamb Diskussionsleiter
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Borderline und Depressionen

24.10.2007 um 21:50
Diese Gabe (ich nenne es Bereicherung) habe ich auch schon längst bemerkt und akzeptiert. Es gibt nicht nur schlechte Seiten beim Borderline...

...obwohl mich diese Gabe nie nach vorn gebracht hat...eher hat sie mich nach hinten geworfen, dennoch bin ich glücklich so zu sein wie ich bin, meistens.


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Borderline und Depressionen

24.10.2007 um 22:16
Du erkennst nicht die Komplexität die dahinter steckt.

Was ist daran komplex? Ein Borderliner weiß genau wie jemand der nur Depressionen hat, einfach nur nicht wo seine Grenzen sind bzw. wo man sich diese zu setzen hat!

Denen fehlt eben nur der eigene Pfosten im Leben! Den kann kein Verständiger und Experte jemals ersetzen, diese sehen vielleicht woher was kommt und wohin es geht! Aber ohne den Pfosten bleibt es eben weiterhin auch immer nur eine sinnlose Reise im Kreis und im Filz unkontrolierter Gedanken und Emotionen!

/dateien/mg24691,1193257008,photocase7tsqwbds3


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Eleanor_Lamb Diskussionsleiter
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Borderline und Depressionen

24.10.2007 um 22:31
^was ein Vollpfosten...hatte ichs nicht gesagt? :D

(nicht böse gemeint. ;))


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Borderline und Depressionen

24.10.2007 um 22:53
Der Sache mit dem Vollpfosten kann ich nur beistimmen...

Manchmal sollte man einfach mal den Mund halten, wenn man keine Ahnung hat... Wenn das deine Definition einer kompletten Persönlichkeitsstörung ist, na dann prost... :}
Das was du beschreibst, macht - wenn überhaupt - höchstens einen Bruchteil der ganzen Sache aus...

Und das "Ein Borderliner weiß genau wie jemand der nur Depressionen hat, einfach nur nicht wo seine Grenzen sind bzw. wo man sich diese zu setzen hat!" ist jawohl ein Witz... Was hat eine Depression mit seine Grenzen nicht kennen zu tun? ich glaube irgendwie läuft da bei dir irgendwas verquer... *fragend am Kopf kratz*


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Borderline und Depressionen

24.10.2007 um 23:32
Was hat eine Depression mit seine Grenzen nicht kennen zu tun? ich glaube irgendwie läuft da bei dir irgendwas verquer... *fragend am Kopf kratz*

Depressionen sind die Folge der eigenen Beliebigkeit, der fehlenden Grenzen für die eigenen Emotionen! Wer sich nie welche gesetzt hat der fühlt sich in diesem Elend natürlich auch zu Hause bzw. als Opfer äußerer Umstände.

Aber letztendlich findet das alles immernoch im eigenen Kopf statt, und nicht im Terminkalender für den Psyichater oder auf dem Beipackzettel von irgendwas!
Nur da ist also auch der wahre Schalter!


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Borderline und Depressionen

24.10.2007 um 23:35
Depressionen sind die Folge der eigenen Beliebigkeit, der fehlenden Grenzen für die eigenen Emotionen!

wie bitte?
schonmal davon gehört das emotionen immer ausdruck von erlebtem sind?


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